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Naturmedizin
Archetypische Medizin
-c-14-8Archetypische Medizin
<< Ruediger Dahlke : Archetypische Medizin - auf der Basis der Urprinzipien >>
http://www.dahlke.at/
Heil-Kunde-Zentrum, Schornbach 22, D-84381 Johanniskirchen, Telefon 0049 (0)8564 819, Fax 0049 (0)8564 1429, Mail: mailto:hkz-dahlke@t-online.de
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Akademos war ein Held. So widmete man ihm einen heiligen Hain vor den Toren Athens. Platon errichtete ebendort seine „Akademische Schule“, die Akademie. Hier wurde gelehrt und, was uns noch wichtiger erscheint, es kamen aus allen Richtungen Menschen zusammen um sich auszutauschen, um miteinander zu lernen und einander in Ihrem Streben nach Wissen und Weisheit zu ergänzen und zu bereichern.
Die Akademie Dahlke steht für das Wissen um die Gesetzmäßigkeiten des Lebens und des Miteinanders. Sie steht für ein gemeinschaftliches Lernen und für persönliche Entwicklung.
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Zusammen mit meinem alten Freund und Weggefährten, Baldur Preiml, stellen wir uns unserer Aufgabe, älter und weiser zu werden in Gesundheit und Würde und laden Sie herzlich ein.
Eine Woche seelischer Stärkung und körperlicher Kräftigung, der Regeneration und Erholung. Mit Hilfe von Bewegungsübungen, vollwertiger Ernährung und tiefgehender Entspannung zu sich kommen und zur eigenen Mitte finden, ist unser gemeinsames Ziel. Wanderungen und Wasser-Erfahrungen, verbundener Atem und Gespräche werden der Gesundheit auf die Sprünge, der Seele auf den Weg und dem Bewusstsein zur Erweiterung verhelfen.
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Zusammen mit meinem alten Freund und Weggefährten, Baldur Preiml, stellen wir uns unserer Aufgabe, älter und weiser zu werden in Gesundheit und Würde und laden Sie herzlich ein.
Eine Woche seelischer Stärkung und körperlicher Kräftigung, der Regeneration und Erholung. Mit Hilfe von Bewegungsübungen, vollwertiger Ernährung und tiefgehender Entspannung zu sich kommen und zur eigenen Mitte finden, ist unser gemeinsames Ziel. Wanderungen und Wasser-Erfahrungen, verbundener Atem und Gespräche werden der Gesundheit auf die Sprünge, der Seele auf den Weg und dem Bewusstsein zur Erweiterung verhelfen.
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Spirituelles Zentrum in der Steiermark
Heil-Kunde-Institut Graz, Ruediger Dahlke. Archetypische Medizin, Reinkarnationstherapie, Krankheitsbilderdeutung, Homöopathie, Atemtherapie Astrologie; ...
Unser Ausbildungsprogramm
Das Ausbildungsprogramm
baut auf bewährten Seminaren auf, die auf dem Boden der hermetischen Philosophie eine solide Grundlage schaffen für spätere Aufbaukurse zu speziellen Themen. Zur Basisausbildung gehört neben den acht Seminarwochen Archetypische Medizin auch eine vierwöchige Eigentherapie. Das Grundprogramm ermöglicht, die Gesetzmäßigkeiten, die Urprinzipien und die Basisthemen der deutenden Medizin schrittweise tiefer kennen zu lernen und über das Durchschauen der eigenen Probleme und Aufgaben, anderen im Umgang mit Problemen und Krankheitsbildern fundierter helfen zu können.
Da diese Grundausbildung aus persönlichen Gründen zu Ende geht, bitten wir zu beachten, dass der im Jahr 2008 erfolgte Archetypische Medizin I-Kurs die letzte Einstiegsmöglichkeit war, um noch alle 8 Seminare zu absolvieren.
Zur Ausbildung gehörende Seminare stehen weiterhin allen Teilnehmer(Inne)n (auch aus nicht therapeutischen Bereichen) offen und können einzeln und in jeder Reihenfolge belegt werden. Lediglich die Teilnahme an AM IV, V, VI, VII und VIII setzt den Besuch von AM I und AM II voraus. Wiederholungen der Theorie-Seminare AM I, II, III und VII sind zur halben Kursgebühr möglich.
Die zu den Ausbildungen notwendigen Psychotherapien können nur im Heil-Kunde-Zentrum Johanniskirchen absolviert werden.
Für den Abschluss gibt es folgende vereinfachende Neuerung als Alternative zum Abschlusswochenende: wer seine Abschlussarbeit zur AM-Reihe abgegeben hat und alle geforderten Voraussetzungen erfüllt, kann sich bei einem von Ruediger Dahlkes Wochenseminaren zu einem Gespräch bei ihm melden (allerdings bitte einige Wochen vor dem Seminar). Während des Seminars wird dann eine Gesprächszeit gefunden.
• Information und Anmeldung zu Psychotherapien
Heil-Kunde-Zentrum, Schornbach 22, D-84381 Johanniskirchen, Telefon 0049 (0)8564 819, Fax 0049 (0)8564 1429, Mail: hkz-dahlke@t-online.de
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Urprinzipien*) - die Sprache der Archetypischen Medizin (Dr. Rüdiger Dahlke)
geschrieben von: Dominic http://www.whatabout.ch/index.php/gesundheit-news
dahlke.at | Spirituelle Themen erfreuen sich zunehmender Akzeptanz auf verschiedenen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens und dringen seit langem immer tiefer in die Medizin und hier vor allem den Bereich der Grenzgebiete und der so genannten Komplementärmedizin ein. Uns wird diese Tatsache besonders im Bereich der Krankheitsbilder-Deutung täglich deutlich.
Bild: vegetarismus.ch
Trotz dieser erfreulichen Tendenz fällt jedoch auf, dass die eigentliche Grundlage der spirituellen Auseinandersetzung mit der Welt, die Sprache der Urprinzipien, die ja nicht nur der Krankheitsbilder-Deutung, sondern auch der Astrologie, dem Tarot, der Alchemie und eigentlich allen erwähnenswerten Bereichen der hermetischen Philosophie die entscheidende Rolle spielt, trotz Esoterikbooms kaum bekannt ist. Was die Deutung von Krankheitsbildern angeht, hatten wir die Urprinzipien ursprünglich in "Krankheit als Weg" gar nicht erwähnt, in der nachträglich richtigen Einschätzung, dass wir es damit etwaigen professionellen Anwendern nur schwer machen würden, weil Urprinzipien oder Archetypen in diesen Kreisen, wenn auch zu Unrecht, doch immer noch sehr schnell in die Schublade Astrologie, Esoterik und damit unter „Unseriöses“ einsortiert werden.
Inzwischen haben sich die Zeiten weiter gewandelt und dem esoterischen Gedankengut erschließen sich immer mehr Türen. Umso erstaunlicher, dass die Urprinzipien weiterhin außer in der Astrologie nur eine marginale Rolle spielen. Im Bereich der Krankheitsbilder-Deutung wird alles sehr viel leichter, wenn man sich dieser zugrunde liegenden Ursprache bedient und obwohl in "Krankheit als Sprache der Seele" auch ein ausführliches Kapitel auf diesen Hintergrund hinweist, fällt uns auf, dass immer noch die meisten Anwender versuchen, dieses Gebiet unter Umgehung der Grundlagen und damit letztlich über Rezepte in den Griff zu bekommen -ein Versuch, der bereits in de Schulmedizin scheitert, wo es auch nicht möglich ist, nur allein alle Krankheitsbilder der Inneren Medizin auswendig zu lernen.
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Als Ursprache
(auch Grundsprache oder Protosprache) bezeichnet man in der Linguistik eine in der Regel hypothetische Sprachform, aus der sich alle Sprachen einer Sprachfamilie oder einer genetischen Einheit entwickelt haben. Hypothetische Ursprachen können mit den Verfahren der vergleichenden Sprachwissenschaft teilweise rekonstruiert werden. Ursprachen in diesem Sinn sind Gegenstand des Artikels.
Davon zu unterscheiden ist eine primitive Frühform der Sprache, die vor mehreren Millionen Jahren von Urmenschen gesprochen wurde (siehe hierzu Sprachursprung) und die ebenfalls als „Ursprache“ oder „Protosprache“ bezeichnet werden kann. Über eine „Ursprache“ in diesem Sinn liegen keine linguistischen Erkenntnisse vor. Von ihr ist nicht viel mehr bekannt, als dass es sie gegeben haben muss.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ursprache
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Die Urprinzipien unserer Planeten
sind auch als Symbole aus der archetypischen Medizin zu verstehen.
Die Archetypen-Urprinzipien:
Das was die Welt im Innersten zusammenhält waren für Johannes Kepler »göttliche Urbilder«, die auch in der menschlichen Seele als Archetypen angelegt sind und uns dadurch erst ermöglichen, Harmonie wahrzunehmen.
Die Seele nimmt also diese Archetypen, diese Urbilder, mit Hilfe ihres angeborenen Instinktes wahr.
Carl Gustav Jung hat diese Archetypen und Urbilder Jahrhunderte später als das Kollektiv Unbewusste des Menschen bezeichnet.
Wenn wir also mit Archetypen arbeiten, ist gleichzeitig auch sichergestellt, dass wir alle wesentlichen und zur Ganzheit gehörenden Schwingungen in unser Tun integrieren.
Die Namensgeber der Archetypen sind die Planeten Mars, Merkur, Venus, Pluto, Sonne usw.
Sie geben den Archetypenaber nur ihren Namen, der rein symbolisch zu verstehen ist.
Weit geläufiger als die Bezeichnung Archetyp (oder Urprinzip) sind umgangssprachlich die Sternzeichen. Die kennt jeder.
Sternzeichen und Archetypen sind die zwei Seiten derselben Medaille.
Diese archetypischen Urschwingungen der Planeten verkörpern die für unser Leben auf Mutter Erde wichtigsten Resonanzen in uns selbst.
Seit Milliarden von Jahren durchdringen und durch schwingen diese Planeten einfach alles auf Mutter Erde.
Denn als Bestandteil des Makrokosmos Universum sind diese Schwingungen gleichzeitig in jeder Faser von Mutter Erde und
Denn wie wir alle wissen:
„alles ist in allem und alles ist in uns“.
Ob im Alltag, im Büro oder in unserer Freizeit, in der Erziehung oder in unserem Sternzeichen, immer sind sie gegenwärtig: die Archetypen-Urprinzipien. Die Archetypensind ein (meistens unbewusster) Anteil von uns selbst und aller Existenz in diesem Universum. Erst wenn wir sie bewusst in unser Leben integrieren, sperren wir nicht lebensnotwendige Anteile von uns weg. Diese wiederum macht den Weg frei zu einem Leben in Harmonie und Balance. Auch auf der soliden Basis des kollektiven Unbewussten in Gestalt der Urprinzipien bleibt es doch für jeden ein individueller Erkenntnisweg. Und jeder muss seinen Weg alleine gehen.
Unser Wegweiser ist die
"Archetypische Medizin“
Ihr Wegbereiter ist Dr. Ruediger Dahlke
"Krankheit als Symbol“, München 2007.
Ruediger Dahlke schreibt in seinem Vorwort zum Buch:
Die heilende Kraft der Planetenschwingungen
Vitalität aus den Urprinzipien schöpfen
von Thomas Künne und Inge Schubert
Verschiedene, an den Planetenschwingungen ausgerichtete Stimmgabeln bringen unterschiedliche Bereiche des weiten Körperreichs zum Mitschwingen, und jede Region hat ihre ganz bestimmten und auch bestimmbaren Charakteristika.
Manche Areale sind fast undurchlässig geworden, andere leiten die Töne und Vibrationen leicht und fließend in die Tiefe, einige schlucken die Energie, und andere verteilen sie geradezu freigebig. Verschiedene Töne bzw. Planetenschwingungen schwingen natürlich verschieden und verbinden sich unterschiedlich mit den jeweiligen Geweben und ihren Besonderheiten.
Ein Begriff wie >Chakra< wird plötzlich erst lebendig und mit Erfahrung gefüllt, wie die unterschiedlichen Chakren unterschiedlich schwingen.
Dass mit solcher Schwingungstherapie Blockaden in feinstofflichen Bereichen zu lösen sind, leuchtet spontan ein. Wer – wie ich – die Erfahrung einer Phonophoresebehandlung einmal machen konnte, wird darüber hinaus ahnen, dass sich hier Tore öffnen lassen, und obendrein auf eine leichte und eben beschwingte Art und Weise. Selbst wenn ein Bereich oder Gewebe zuerst nicht anspricht, ist das langsame >Zurückkommen< dieser Körperregion ein wirklich schönes und beschwingendes Erlebnis. Man spürt, dass der eigene Körper ein Orchester ist, zu dem jede Region mit ihrer Eigenschwingung beiträgt.“
Der Mensch ist ein Teil des Kosmos, eingebettet in die universale Rhythmik. Kehren Sie zurück in Ihr ureigenes Schwingungsmuster!
Das Gesetz der Polarität sagt:
Wenn es heute Schwingungen und Energien gibt, die uns Schaden zufügen oder sogar krank machen, dann muss es auch welche geben, die uns Gutes tun und unser Wohlbefinden steigern können.
Denn wie Albert Einstein schon sagte: „Das ganze Leben ist Schwingung“.
>Alles in diesem Universum ist Schwingung<
So verwendet die Stimmgabelmethode, die Phonophorese, dieselben Ur-Schwingungen. Unsere Arbeit ist ein fundiertes und bewährtes archetypisches Grundkonzept, verknüpft mit den heutigen Möglichkeiten zum Wohle des Menschen, zu einem entspannten Leben im Hier und Jetzt.Die Polarität der Wirklichkeit
Rhythmus ist das Grundmuster allen Lebens. Er besteht immer aus zwei Polen, ist also ein „sowohl als auch“, niemals ein „entweder oder“.
Der Mensch ist für Frieden und gegen Krieg, für das Gute und gegen das Schlechte, für Gesundheit und gegen Krankheit.
Gesundheit und Krankheit bedingen sich aber als Polarität gegenseitig. Gesundheit kann erst aus der Krankheit heraus entstehen. Alle diese Begriffe sind Paare, die eine untrennbare Einheit bilden, die zwei Seiten einer Medaille, die der Mensch nicht zerreißen kann. Weigere ich mich auszuatmen, so kann ich auch nicht mehr einatmen. Nehme ich den negativen Pol des elektrischen Stromes weg, so verschwindet auch der positive Pol.
Das Gute erzwingt das Böse. So spricht Goethes Mephisto in Faust: „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will, und stets das Gute schafft.“
Das Gesetz der Resonanz
(Lateinisch: resonare – zurückklingen) Gleiches zieht Gleiches an und wird durch Gleiches verstärkt. Ungleiches stößt einander ab.
Das Stärkere bestimmt das Schwächere und gleicht es sich an.
Angst zieht also an, was wir befürchten, unser Verhalten bestimmt unsere Verhältnisse. Jeder Mensch kann immer nur jene Bereiche der Wirklichkeit wahrnehmen, für die er eine Resonanzfähigkeit besitzt. Alles was in der Außenwelt stört, zeigt lediglich an, dass man mit dem analogen Prinzip in sich selbst noch nicht ausgesöhnt ist.
Die Zeitqualität – und die richtige Stunde
Nach dem Polaritätsgesetz muss es zum quantitativen Aspekt der Zeit (griechisch: Chrónos) noch einen Gegenpol geben, diesen nennt die Astrologie den qualitativen Aspekt. Er hat nichts mit der Dauer zu tun, sondern besagt, dass jeder Zeitpunkt oder Zeitabschnitt eine bestimmte Qualität besitzt, die nur solche Ereignisse in Erscheinung treten lässt, die dieser Qualität entsprechen.
Jeder Anfang trägt das Ende in sich. Im Augenblick des Beginns einer Sache sind der gesamte Verlauf und das Ende festgelegt.
Zu jedem Tierkreiszeichen gibt es entsprechende Urprinzipien, die unsere Freunde sind – nicht unsere Feinde, wenn wir bewusst mit ihnen umgehen.
Dabei ist es wichtig, zu wissen, dass jeder Mensch alle Urprinzipien in individuell verschieden stark ausgeprägter Form in sich trägt; jedes will erhört und beachtet werden, entsprechend unserem Geburtshoroskop und deshalb für jeden mit unterschiedlicher Priorität.
Zu jedem Urprinzip gibt es die entsprechenden Krankheitsbilder, die wir auflösen können, wenn wir uns, das Prinzip und den zugrunde liegenden Lernauftrag verstehen.
Sternzeichen Widder – Planet Mars:
Kopf, Zähne, Nägel, Galle, quergestreifte Muskulatur, Oberarme, Arterien, Galle, Milz.
Sternzeichen Stier – Planet Venus:
Kehlkopf, Stimmbänder, Mandeln, Schilddrüse, Speiseröhre Drüsen etc.
Sternzeichen Zwilling – Planet Merkur:
Luftröhre, Bronchien, Lunge, Nerven-Bahnen, Lymphsystem zum Transport, Gelenke, Hände, Sprache etc.
Sternzeichen Krebs – Planet Mond:
Bauch, Magen, Brustdrüsen, Eierstöcke, Hoden, Schleimhaut, Gebärmutter, Flüssigkeiten, Schlaf etc.
Sternzeichen Löwe – Planet Sonne:
Herz, Augen, Blutkreislauf, Lunge, Depressionen etc.
Sternzeichen Jungfrau – Planet Merkur:
Dünndarm, Dickdarm bis Mastdarm, Bauchspeicheldrüse, Drüsen etc.
Sternzeichen Waage – Planet Venus:
Nieren, Harnleiter, Venen, Bauchspeicheldrüse, Nieren etc.
Sternzeichen Skorpion – Planet Pluto:
Harnblase, Dickdarm bis Enddarm, Prostata, After, Genitalien, Warzen etc.
Sternzeichen Schütze – Planet Jupiter:
Leber, glatte Muskulatur, Hüfte, Oberschenkel, Bauch, Allergien etc.
Sternzeichen Steinbock – Planet Saturn:
Knochen, Knie, Skelett, Sehnen, Bänder, Zahnschmelz, Milz, Haut, Verhärtungen, Apathie, Schwerhörigkeit, alles Chronische
Sternzeichen Wassermann – Planet Uranus:
Zentralnervensystem, Unterschenkelknochen, Schienbein, Koliken, Unfälle etc.
Sternzeichen Fische – Planet Neptun:
Hinausgehen in den Ätherkörper, Zehenknochen, Fußgewölbe, Amnesie, Ohnmacht, Sucht, Lähmungen, Vergiftungen, Niere
Quellenangabe: "Das senkrechte Weltbild" Dr. R. Dahlke & Nicolaus Klein