Guntram Stoehr: Vom Wesen der Bäume . Geomantische Landschaftsphänomene
Naturmedizin
Geomantie : Wesen der Bäume
at-12-2stoehr-architektur-geomantie
http://www.kultur-punkt.ch/lebenswelt/at-12-2stoehr-architektur-geomantie.htm
Online-Publikation: Februar 2012 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Guntram Stoehr: Vom Wesen der Bäume . Geomantische Landschaftsphänomene und Baumwuchsformen >>
208 Seiten, 23 cm x 19 cm. Über 210 Fotos;860 g; Pappband; ISBN: 978-3-03800-618-3 ; 29,90 EUR
AT Verlag, CH-5401 Baden; http://www.at-verlag.ch;
Inhalt
Über die Beziehung von Baum, Landschaft und Kraftort.
Mehr als 200 eindrucksvolle Fotos von besonderen Baumformen.
Schon immer haben Bäume eine besondere Faszination auf den Menschen ausgeübt. Dieses Buch beschreibt die Beziehungen zwischen besonderen Wuchsformen von Bäumen und der geomantischen Qualität eines Ortes. So lassen sich Kraftorte wie auch feinstofflich schwache Orte erkennen und deuten. Die Kennzeichen der Bäume werden zu einem Wegweiser, um Orte mit förderlichen Eigenschaften beispielsweise für spirituelle Erfahrungen ausfindig zu machen oder auch um die Qualität der persönlichen Wohnumgebung einzuschätzen.
Über 200 eindrückliche Bilder von besonderen Baumwuchsformen an bedeutenden Kraftorten in der Schweiz, in Deutschland und Frankreich laden zum Schauen und Staunen ein und erlauben einen Blick in die Geheimnisse des Wesens der Bäume.
Zugleich ist das Buch auch eine Einführung in die Grundlagen der Geomantie und bietet einen guten Überblick über die wichtigsten geomantischen Strukturen in der Landschaft.
Autor
Dipl.-Ing. Architekt, studierte an der Bauhaus-Universität in Weimar. Nach mehrjähriger Architektentätigkeit in der Schweiz arbeitet er heute als Architekt in der Nähe von Freiburg i. Br. In seinen Projekten verbindet er moderne Architektur mit Baubiologie, Geomantie sowie dem traditionellen Bauwissen des indischen Vastu. Er hält Vorträge und Seminare, leitet geomantische Reisen und bietet eine Ausbildung in Geomantie an.
www.architektur-geomantie.com; g.stoehr@architektur-geomantie.com
Fazit
Für alle jene, die an Qualität und ihre Messbarkeit (Boviseinheit: www.rutengeher.com/radiaesthesie/boviseinheit/) von Orten und ihrer Elemente physikalisch wie metaphysisch* hinaus interessiert sind, sowie ihre Naturerfahrungen vertiefen wollen , für die ist das Diskursbuch von Guntram Stoehr "Vom Wesen der Bäume" ein Muss . Stoehr erklärt in klarer Sprache, unmissverstàndlich und auf höchst einfühlsame Weise geomantische** Landschaftsphänomene und Baumwuchsformen mit ihrer Wirkkraft auf den aufmerksamen und berührten Wahrnehmenden. Es geht ihm um die Differenzierung von lebenserhaltenden von -abbauenden Kräften. Seine sogenannten Leylinien sind als energetsche Lebenskräfte,. - ströme zu sehen, die im Landschaftsräumen und im besonderen an Bäumen zu erleben und erkennen sind, als: Vitalkraft, Blitzbaum, Quellheilstellen, dagegen auch Baum-Beulenwuchs mit negativer Wirkung...
Stoehr gibt abschliessend auch praktische Übungen zu intensivierender Wahrnehmung und einem überzeugend definierten Glossar. Ein Begleitbuch für jeden an Energiequalität, physikalisch wie metaphysisch Interessierten. m+w.p12-2
*) esoterisch: aktuelll von modisch-religiös konnotiert bis gewinnorientiert, z.B. : Menschen, die "karmische Strukturen" lösen möchten, um mit den spirituellen, feinstofflichen Welten intensiver in Kontakt zu sein ...
"Karma" (Sanskrit: karman, Pali: kamma, Wirken, Tat) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren. http://de.wikipedia.org/wiki/Karma; http://www.gradiavita.de/gradia_philosophie.htm; http://www.holoenergetic.com/TX-lichtkoerper.htm;
**) Geomantie oder Geomantik (altgriechisch: „Erde“ und μαντεία [mantaia] „Weissagung“, also in etwa Weissagung aus der Erde) ist in der Esoterik eine Form des Hellsehens, bei der Markierungen und Muster in der Erde oder Sand, Steine und Boden zum Einsatz kommen.[1][2] Man nimmt das arabische Nordafrika als Ursprungsort an. Im zwölften Jahrhundert gelangte die Geomantie durch lateinische Übersetzungen arabischer Werke nach Europa und wurde in der Zeit der Renaissance zu einer beliebten Methode der Wahrsagung. Heute ist die Geomantie im ursprünglichen Sinn in Europa fast[3] verschwunden. Der Begriff wird für andere Methoden verwandt, zum Beispiel in Zusammenhang mit den sogenannten Ley-Linien, die eher dem chinesischen Feng Shui ähneln.
Weiterführende Hinweise:
http://www.kultur-punkt.ch/akademie4/diskurs/drachen-08-11geomantie.htm
http://www.kultur-punkt.ch/akademie4/diskurs/at-08-5pogacnik-geomantie.htm
http://www.kultur-punkt.ch/architektur/drachen09-5genius-loci.htm
http://www.kultur-punkt.ch/lebenswelt/at-11-10synchrone-welten.htm
http://www.kultur-punkt.ch/kulturreisen/at-09-5pogacnik-venedig.htm
http://www.kultur-punkt.ch/naturmedizin/at-08-4pogacnik-liebeerde.htm