Wir würdigen die schöpferische Wirkkraft von Maijaliisa Männistölä Prankl - posthum - im Bereich Sprache. Kunst & Kultur für Umwelt-Design und Leben

Wir würdigen
Maijaliisa Männistölä Prankl - posthum
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Wir würdigen die schöpferische Wirkkraft von Maijaliisa Männistölä Prankl - posthumim Bereich Sprache. Kunst & Kultur für Umwelt-Design und Leben im Bereich Sprache. Kunst & Kultur für Umwelt-Design und Leben

Maija-Liisa-Prankl-Tawfig
informaatikko, kääntäjä, galleristi s. 31.5.1942 k. 5.4.2012
http://www.hs.fi/muistot/a1364356274150

Walter Prankl besuchte die Hauptschule in  St. Pölten, absolvierte eine Lehre als Elektrofeinmechaniker und arbeitete dann bei Siemens & Halske in Wien. 1959 erreichte er auf dem zweiten Bildungsweg die Matura und begann ein Studium an der  Akademie für angewandte Kunst (Haerdtl) und der Akademie für bildende Kunst (Rainer), Wien , bei  Oswald Haerdtl und  Roland Rainer, welches er 1965 mit einem Diplom für Architektur und Städtebau abschloss. Anschließend war er bis 1970 als Mitarbeiter in verschiedenen Architekturbüros tätig, wie bei Roland Rainer, Victor Gruen, Bertel Saarnio und bei  Juha Ilmari Leiviskä in Helsinki.
Von 1963 lebte er mit Majjaliisa Männistölä-Prankl 1976, in gestalterisdher Kooperation in Wien, Aachen FH und Stuttgart TH als Lehrender und Planender kreativ bis 1976 zusammen (Umweltdesign Kulturposter).
 1971 verließ er abwechselnd pendelnd zwischen Österreich,  Deutschland, Finnland und der Schweiz, blieb aber dem Wiener Kulturleben noch bis etwa 1980 als Medienmacher (Umweltdesign Kulturposter, monatlich 1971-78) verbunden.
Von 1976 bis heute war Prankl , Medien-, Ausstellungs- und PR-Fachmann für das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend vormals in Köln. Von 1980 bis 1987 arbeitete er als Medien- und  Ausstellungsfachmann sowie als Pädagogischer Leiter im Bereich Kunst an der  Münchner Volkshochschule tätig.
Ab 1980 bis 2000 Aufenthalt in der Schweiz, als Marketingexperte für technische Investitionsgüter im Bereich Gebäudemanagement-Systeme tätig.
Ab 1987 arbeitete Prankl in den Bereichen Umwelt-Design, Architektur, Städtebau und Visuelle Kommunikation, Grafikdesign und Pädagogik.
Ab 1995 - heute: Gründung und Entwicklung der Platon Akademie 4 in jährlichen Diskursreihen - http://www.kultur-punkt.ch/diskurs-platon-akademie-4-pa4.html
Ab 2000 - heute: Entwicklung & Herausgabe des Onlinejournal http://www.kultur-punkt.ch ; zusammen mit Marga Müller Prankl.
http://www.kultur-punkt.ch/prankl-mw-leben-werk.html