Wolfgang Link : Low-Carb vegetarisch 40 vegetarische Rezepte ohne Fisch und Fleisch
Tischkultur
W. Link: Low-Carb vegetarisch
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Online-Publikation: Februar 2015 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
Broschiert, 64 Seiten ;176/167/13 mm ; 173 g, mit Abbildungen ; ISBN 978-3-95814-005-9
systemed Verlag, 80999 München; http.//www.systemed.de; mailto:das-freelance-team@t-online.de
Charakteristika
- 40 aufregende, alltagstaugliche Rezepte für die köstliche LOGI-Veggie-Küche.
- Unkompliziert und abwechslungsreich – Low-Carb-Tipps vom Küchenchef.
- Inspiration und Anregung aus den vegetarischen Küchen der Welt.
- Bestens versorgt mit lebenswichtigem Eiweiß – auch ohne Fleisch und Fisch und viele Kohlenhydrate.
Beschreibung
Immer mehr Menschen verzichten heute gerne teilweise oder ganz auf Fisch und Fleisch – und möchten sich gleichzeitig kohlenhydratarm ernähren.
Sie auch? Dann ist dieser Ratgeber genau das Richtige für Sie. Unser Erfolgsautor und LOGIExperte Wolfgang Link lässt Sie am Zauber und der Vielfalt der vegetarischen Küche teilhaben. Appetit auf Asien? Auf eine Prise Mittelmeer, auf Afrika, die Südsee – oder zwischendurch auch mal auf ein Stück Heimat? Hier finden Sie tolle alltagstaugliche Rezepte für den vegetarischen Genuss ohne schlechtes Kohlenhydratgewissen!
Autor
Wolfgang Link kommt aus dem mittelfränkischen Neuendettelsau. Nach seiner Ausbildung zum Koch und einigen Stationen in der Gastronomie verschlug es ihn in die Business-Gastronomie eines internationalen Automobilzulieferers, wo er heute den Catering-Service eines großen Standortes leitet. Die Liebe zum Beruf unterstrich er mit den Ausbildungen zum Diätkoch, Küchenmeister, technischen Betriebswirt und zum LOGI-Experten. Er kann vielseitige Erfahrungen in den Bereichen Ernährungsberatung, Kochkurse, Autorentätigkeit und Gastronomie-Konzepte vorweisen.
Fazit
Low-Carb (1-2) schränkt den Verzehr von Kohlehydraten ein, aber nicht gänzlich. Der Diätkoch und Küchenmeister Wolfgang Link geht jetzt noch einen Schritt weiter mit seiner Broschür zu " Low-Carb vegetarisch " . Darin werden 40 vegetarische Rezepte präsentiert . Ganz ohne Fisch und Fleisch gelingt es ihm uns dennoch beim Lesen und Betrachten der Rezepturen den Mund wässrig zu machen. Besonders sticht aus den gezeigten vielen Möglichkeiten der 'Persische Spinatsalat <Borani> hervor : Im Salzwasser gekochter Spinat wird in rund 3 Minuten gegart, dann abgegossen und abgeschreckt. fein zerhackt und mit Joghurt (Salz+Pfeffer) glatt verrührt. Zucchinikrusteln passen sehr gut dazu, empfiehlt der Chef auch im Tipp, den wir auch bei jedem der Gerichte als Schmankerl vorfinden. - Ein überzeugender Tischkulturberater für die schnelle Küche. m+w.p15-5
(1) Low-Carb oder Kohlenhydratminimierung (von engl. carb, Abkürzung für carbohydrates - Kohlenhydrate) bezeichnet verschiedene Ernährungsformen oder Diäten, bei denen der Anteil der Kohlenhydrate an der täglichen Nahrung reduziert wird. Motivation ist häufig eine erwünschte Gewichtsreduktion, als Therapie einer Stoffwechselerkrankung oder als allgemeine Ernährungsform mit erhofften positiven prophylaktischen Gesundheitsauswirkungen.
Die täglichen Mahlzeiten bestehen hauptsächlich aus Gemüse, Milchprodukten, Fisch und Fleisch, wobei Fette und Proteine die wegfallenden Kohlenhydrate ersetzen. Die empfohlene Energiezufuhr durch Kohlenhydrate, gegenüber einer typischen westlichen Ernährung mit ca. 50 % Anteil,[2] schwankt je nach Form der Low-Carb-Ernährung stark, von der ketogenen Diät, bei der der Anteil auf theoretisch null reduziert sein kann, bis zu Formen, welche nur geringe Reduktionen empfehlen.http://de.wikipedia.org/wiki/Low-Carb
(2) Ketogene Ernährung / Ketokörper oder auch Ketonkörper ist die Sammelbezeichnung für drei Verbindungen, die vor allem in katabolen (2) Ketogene Ernährung / Ketokörper oder auch Ketonkörper ist die Sammelbezeichnung für drei Verbindungen, die vor allem in katabolen Stoffwechsellagen (also Hunger, Reduktionsdiät oder kohlenhydratarme Ernährung) gebildet werden und unter Umständen zu einer Ketose führen. Unter Ketokörpern fasst man Acetoacetat (auch Acetacetat genannt), Aceton und β-Hydroxybutyrat (in d. Abb. unten 3-Hydroxybutyrat benannt) zusammen. Letztere Verbindung ist die bedeutendste der drei.
Die Ketokörper werden in der Leber aus Acetyl-CoA gebildet, welches aus der β-Oxidation stammt. Sie stellen eine transportable Form des Acetyl-CoAs in unserem Körper dar. Zur Verwertung der Ketokörper müssen sich Gehirn und Muskeln aber zunächst umstellen, indem sie Enzyme exprimieren, die zur Rückwandlung von Ketokörpern in Acetyl-CoA benötigt werden. In Hungerzeiten tragen die Ketokörper einen beträchtlichen Anteil zur Energiegewinnung bei. So ist es dem Gehirn nach einiger Zeit möglich, mit 40 Gramm anstatt mit 120 Gramm Glucose pro Tag auszukommen
http://de.wikipedia.org/wiki/Ketok%C3%B6rper