Risiken im Umgang mit Lebensmittelverpackungen

Tischkultur
Lebensmittelverpackungen - Risiko
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Gut verpackt - alles sicher?

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Kunststoffe sind das am häufigsten verwendete Material für Lebensmittelverpackungen. Sie gewinnen zunehmend an Bedeutung, geraten aber immer wieder wegen unerwünschter Stoffübergänge in die Kritik. Der neue Videoclip der VZ Baden-Württemberg und der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz informiert über Risiken im Umgang mit Lebensmittel-Verpackungen.
Von der Plastikflasche im Sonnenbad bis zur Weihnachtsgans im Gelben Sack: Tipps zum richtigen Umgang mit Kunststoffverpackungen im Haushalt zeigt Verbraucher Bernd im neuen Spot der Videoreihe „Verbraucherschutz in 100 Sekunden“. „Es sollten immer nur Verpackungen verwendet werden, die ausdrücklich für die Zubereitung in der Mikrowelle geeignet sind“, erläutert Christiane Manthey, Abteilungsleiterin Lebensmittel und Ernährung der VZ Baden-Württemberg.
In so genannten ‚ready-to-heat‘ Verpackungen können Lebensmittel direkt erhitzt werden. Mit steigender Temperatur erhöht sich jedoch auch das Risiko, dass unerwünschte und möglicherweise gesundheitsschädliche Stoffe in das Lebensmittel übergehen. „Die Angaben zur empfohlenen Temperatur, Wattzahl und Dauer der Erhitzung sind unbedingt zu beachten“, so Manthey weiter.
Mit der Videoreihe „Verbraucherschutz in 100 Sekunden“ bringt die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz gemeinsam mit Partnern verbraucherrelevante Themen auf den Punkt und gibt einfache Tipps zu Alltagsfragen. Den neuen Spot sowie weitere Filme finden Sie im Internet unter: http://www.youtube.de/verbraucherstiftung
Mehr Informationen zur Stiftung auf http://www.verbraucherstiftung.de.
Die Beratungsstellen der Verbraucherzentralen helfen bei weiteren Fragen zu Verpackungen gerne weiter.

Julia Meier
Kommunikation
mailto:info@verbraucherstiftung.de
Deutsche Stiftung Verbraucherschutz
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