Klaus Töpfer, Ranga Yogeshwar : Unsere Zukunft

lebenswelt/
 Unsere Zukunft
dtv13-5unsere-zukunft
http://www.kultur-punkt.ch/lebenswelt/dtv13-5unsere-zukunft.htm
Online-Publikation: Mai 2013 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Klaus Töpfer, Ranga Yogeshwar : Unsere Zukunft >>
240 Seiten; ISBN 978-3-423-34781-5; EUR 9,90 [D] 10,20 [A]  SFR14,90 [CH]
Deutscher Taschenbuch Verlag, München; http://www.dtv.de

Inhalt
Die Zukunft liegt in unseren Händen
Wie soll unsere Gesellschaft im Jahr 2030 aussehen? Wie wollen wir leben? Töpfer und Yogeshwar, die unterschiedlichen Generationen angehören, aber beide passionierte Familienväter sind, nehmen die Gelegenheit wahr, voneinander zu lernen - der Politiker vom Wissenschaftler und der forsche, mitreißende Fernsehaufklärer vom Altmeister in Nachhaltigkeitsfragen. Ihr Plädoyer: Wir haben die einmalige Chance, die Welt und unser Verhalten zu verändern. Tun wir alles, um dem Diktat der Kurzfristigkeit zu entkommen!

Autoren
Klaus Töpfer
war Umweltminister, Minister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau sowie Direktor des Umweltprogrammes der UN. Im Frühjahr 2011 übernahm er den Co-Vorsitz der »Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung der Bundesregierung«, die nach der Katastrophe von Fukushima eingerichtet wurde.
Ranga Yogeshwar
studierte experimentelle Physik und arbeitete am Schweizer Institut für Nuklearforschung, am CERN und am Forschungszentrum Jülich. Yogeshwar moderiert derzeit ›Wissen vor 8‹ (ARD) sowie zusammen mit Frank Elstner ›Die große Show der Naturwunder‹. Für seine Berichterstattung zum Reaktorunglück in Fukushima wurde er 2011 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet
 
Fazit
Den Ausgangspunkt im Gespräch zwischen Klaus Töpfer und Ranga Yogeshwar  zum Themenbuch " Unsere Zukunft " bilden Katastrophen und Alternativlosigkeit ."Wir sind gefangen" heisst es da. Im weiteren sucht das Gespräch Auswege in den Themen Energiewende, Konsum und was von anderen Welten wie Indien und Kenia erlernt werden kann. Konkret heisst es abschliessend "es lässt sich vieles ändern". Wirklich ? Welcher Schritt zukünftig frei macht bleibt offen. m+w.p13-5