Aleida Assmann: Von der individuellen Erfahrung zur öffentlichen Inszenierung
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Gedächtnis - Geschichte - Inszenierung (A. Assmann)
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Online-Publikation: Juni 2018 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
<< Aleida Assmann: Von der individuellen Erfahrung zur öffentlichen Inszenierung >>
220 S.; broschiert mit 11 Abbildungen; 978-3-406-66346-8 ; 19,95 €
Verlag C. H. Beck; 80703 München; http://www.chbeck.de
Inhalt
Aleida Assmann bschreibt wie in Deutschland Geschichte erinnert, sinnlich erlebt und in verschiedenen Medien repräsentiert wird. Dabei spannt sie einen beeindruckenden Bogen, vom Erfahrungs- Generations- und Familiengedächtnis über die historische Kulisse der Architektur bis hin zu Ausstellungen, medialen Inszenierungen und Nachstellumgen von Geschichte. Das Buch vermittelt auf welcher Basis sich das deutschje Geschichtsbewusstsein zu Beginn des 21. Jahrhunderts organisiert.
Autorin
Aleida Assmann ist Professorin em. für Anglistik und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz. Sie hat außerdem in Los Angeles, Princeton, Houston, Chicago, Wien und an anderen Orten gelehrt und geforscht und wurde vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Max-Planck-Forschungspreis (2009), Ernst-Robert-Curtius-Preis (2011), A.H.-Heineken-Preis für Geschichte (2014), Karl-Jaspers-Preis (mit Jan Assmann, 2017) und dem Balzan Preis (mit Jan Assmann, 2017).
Fazit
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