Jan Assmann: Das kulturelle Gedächtnis . Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen
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Gedächtnis - Identität - Kultur (J. Assmann)
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Online-Publikation: Juni 2018 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
<< Jan Assmann: Das kulturelle Gedächtnis . Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen >>
344 S.; Broschur; 978-3-406-56844-2; 12,95 €
Verlag C. H. Beck; 80703 München; http://www.chbeck.de
Charakteristik
'Die Wahrheit besitzt niemand' ,Jan Assmann
Inhalt
Welche Rolle spielt die Erinnerung bei der Herausbildung kultureller Identitäten? Welche Formen kultureller Erinnerung gibt es, wie werden sie organisiert, welchen Wandlungen sind sie unterworfen? Diesen Fragen geht Jan Assmann in einem Vergleich von drei Mittelmeerkulturen des Altertums - Ägypten, Israel und Griechenland - nach.
Autor
Jan Assmann,
geboren 1938, hatte von 1976 bis 2003 den Lehrstuhl für Ägyptologie an der Universität Heidelberg inne und leitet seit 1978 ein Grabungsprojekt in Luxor (Oberägypten). Seit 2005 ist er Honorarprofessor für Allgemeine Kulturwissenschaft und Religionstheorie an der Universität Konstanz, außerdem Ehrendoktor verschiedener Universitäten, darunter der Hebrew University, Jerusalem. 1998 erhielt er den Preis des Historischen Kollegs, 2016 den Sigmund-Freud-Preis. Im Carl Hanser Verlag erschienen: Ägypten (1996), Moses der Ägypter (1998), Herrschaft und Heil (2000), Mosaische Unterscheidung (2003) und Die Zauberflöte. Oper und Mysterium (2005).
https://www.hanser-literaturverlage.de/autor/jan-assmann/
Stimmen
>'Der Ator überschreitet nicht nur die Grenzen seines angestammten Fachs, der Ägyptologiein richtung einer Synopis derr alten Kulturen, sondern leiste einen profunden und überaus fundierten Beitrag zum Verstehen unserer eigenen Situation.'
Albert von Schirnding, Süddeutsche Zeitung
>'Das kulturelle Gedächtnis zählt zu den gedankenreichsten und erfrischendsten Neuerscheinungen der Saison.'
Kurt Reumann, FAZ
Fazit folgt in Kürze
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