Maximilian Moser: Die Kraft der Zirbe

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Lebenskraft -  Zirbe  (M. Moser)
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Online-Publikation: April 2019 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
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Servus: 192 Seiten / 21 x 26 cm; Leinen, Buchrücken aus Zirbe:; ISBN-13 9783710402029; AT: 28.00 EUR; DE: 28.00 EUR; CH: 38.90 CHF
Benevento Verlag http://www.ecowin.at; http://www.beneventobooks.com/

Charakteristika
> Wie ich lernte, die Zirbe zu lieben
> Leinen + Buchrücken aus echter, alpiner Zirbe!

Die Zirbe: ein Baum zum Wohlfühlen
Zirben faszinieren und dafür gibt es gute Gründe: Die Zirbe, auch Arve genannt, verfügt wie kaum ein anderer Baum über Eigenschaften, die unsere Lebensqualität nachhaltig verbessern können. Das Holz des Nadelbaums ist nicht nur ein bewährtes pflanzliches Schlafmittel – es wirkt auch keimtötend, beruhigt den Herzschlag, fördert die Konzentration und hilft, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Wer einmal die Wirkung einer Wanderung durch den Zirbenwald erlebt hat, weiß um die besondere Interaktion zwischen Mensch und Baum. Maximilian Moser, Professor an der Medizinischen Universität Graz, hat die Wechselwirkung erforscht. Sein Buch ist eine Reise in die Welt der Zirbe und ihrer Verwandten von Kanada bis Korea:
- Die Zirbe und ihre Schwestern: Wissenswertes über Pinien und Kiefern
- Geschichte und Tradition: die Entstehung der Königin der Alpen und wie sie uns Menschen seit Jahrhunderten nützt
- Duft, Öle und Inhaltsstoffe: die Wirkung der Zirbe auf den Menschen
- Das optimale Zirbenbett finden und Möbel aus Zirbenholz pflegen
- Rezepte mit Zirbennüssen: Pesto, Kuchen, Likör und Zirbenschnaps
 - Salben, Seifen und Shampoo selbst herstellen

Die heilsame Wirkung der Zirbelkiefer
»Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit, und diese ist grün«, schrieb schon Hildegard von Bingen. Seitdem wurden die Zirbe, ihre ätherischen Öle und ihre Wirkung auf den Menschen gründlicher erforscht. In seinem Buch »Die Kraft der Zirbe« verbindet Maximilian Moser das alte Wissen über die Heilkraft der Bäume und die Volksmedizin mit dem neuesten Stand der Gesundheitsforschung. Er zeigt uns, wie wir Wohlbefinden und Gesundheit verbessern können.

Autor
Maximilian Moser
Univ.-Prof. Dr. Maximilian Moser wurde 1956 in Klagenfurt geboren. Er studierte an der Universität Graz Biologie und Medizin. Moser wirkte federführend bei Studien mit, in denen die positive Wirkung des Zirbenholzes auf unseren Körper erstmals wissenschaftlich bestätigt wurde. Der fünffache Vater ist Professor an der Medizinischen Universität Graz und leitet das Human Research Institut für Gesundheitstechnologie und Präventionsforschung.

Fazit mit Inhaltsfolge
Der Biologe- und Medizin-studierte sowie Lehrende Maximilian Moser hat sich in seinen bibliophilen Buch  "Die Kraft der Zirbe" narrativ und wissenschaftlich eindrücklich befasst  und zeigt dabei auf, wie er lernte, die Zirbe zu lieben.
Er trifft dabei auf Naturgeister im Bergnebel und erzählt beginnend vom Baum im Eis (Der Königin der Alpen die Zirbe / Arve > CH) bis heute und wo die Zirbe heute steht (meist im Schutzwald /AT mit 15 000 ha).
Und erkennt die wunderbare Welt der Zirbennadel mit ihrer beschützenden Öl-Kraft (gegen Getreidemotten bis zu 65%).
Bis auf 2500 Meter und höher ist sie, dank ihrer Resilienz zu finden (bei Trockenheit, kargen Böden, Kälte. Fröste)
Hinzu kommen - beim Einsatz sowohl im Schlafbereich (laut Studien spart ein Zirbenholz-Schlafraum & Bett) 3500 Herzschläge pro Nacht, und tagsüber im  Schulbereich verringerte sich im Jahresvergleich mit Kontrollklassen der Vandalismus der Pubertierenden erheblich.., abgesehen, dass die synästhetische Wirkkraft * zunahm; hinzu kommt die Wetterfühligkeits-Reduktion und Zunahme der Extraversion (erhöht den Vagustonus) gleichermassen mit gelöstem Verhalten (Herzfrequenzabnahme) auch  im Bürogebrauch). Ein Praxisteil zu Rezepturen Selbermachen und einem Glossar ergänzt die umfassenden Aussagen.
Abschliessend kommt Moser auf den unseren Planeten zu sprechen und die Wirkkraft ätherischer Öle aus Konifererensamen, und den Geschwistern der Zirbel  und Nüssen von Nadelhölzern und besonders Pinien und Kiefern, die er als Teil unserer Kultur einbezieht. So weisen alle die erwähnten Vorgänge auf das Abnehmen des Schreckens vor dem Tod hin, ohne krampfhaft am Leben festzuhalten, stellt Moser fest, und fügt hinzu: 'Erst dadurch macht der Lebenszyklus wirklich Freude, gibt uns Sinn und Erfüllung. Diesem bibliophil-synästhetischen Buch  ist voll zuzustimmen. m+w.p19-4

*) Synästhetisches
http://www.kultur-punkt.ch/galerie/werkzeuge-n-der-betrachtung/aesthetik-reflexionen/synaesthetisches.html
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