Trotz . Ein Manifest für das Leben . Ronja von Rönne
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Leben - Trotz - Widerstand . R.v. Rönne
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Online-Publikation: August 2023 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Trotz . Ein Manifest für das Leben . Ronja von Rönne >>
112 Seiten, 11,5 x 19,5 cm, Hardcover, bibliophiler Umschlag, ISBN: 978-3-423-28371-15,50 €
Deutscher Taschenbuch Verlag, München; http://www.dtv.de/
Charakteristika
> Trotz ist das Menschlichste auf der Welt. Ungereichtet , undisplomatisch, geboren aus dem Widerstan
> Bibliophiler Umschlag mit Prägedruck
Inhalt
Wer Trotz hört, denkt an schreiende Kinder, strampelnd auf dreckigen Supermarktböden. Gleichzeitig zeigt sich im Trotz aber auch positiver Widerstand. Darin liegen Widersetzlichkeit, Unerschrockenheit und sogar Mut.
EIN MANIFEST FÜR DAS LEBEN – TROTZ ALLEM
TROTZ
Der Trotz hat ein veritables Image-Problem. Wer Trotz hört, denkt an schreiende Kinder, strampelnd auf dreckigen Supermarktböden. Gleichzeitig zeigt sich im Trotz aber auch positiver Widerstand. Darin liegen Widersetzlichkeit, Unerschrockenheit und sogar Mut. Einer Sache, einer Person oder gar dem Leben trotzen, ist es nicht das, was alle wollen? Ronja von Rönne durchleuchtet den Trotz und befreit ihn von seinen Vorurteilen. In ihrem persönlichen Essay eröffnet sie eine neue Perspektive und nimmt uns mit auf eine Reise durch Philosophie, Psychologie und ihre eigenen Erfahrungen – denn trotzig auf das Leben zu blicken, davon können wir alle profitieren.
Autorin
Ronja von Rönne,
geboren 1992, ist Schriftstellerin, Journalistin und Moderatorin. 2015 las sie beim Ingeborg-Bachmann-Preis. Von 2017 bis 2022 moderierte sie auf ›Arte‹ die Sendung ›Streetphilosophy‹. Ab Herbst 2023 ist sie in dem neuen Format ›Unhappy‹ zu sehen. Sie schreibt für ›Die Zeit‹ und ›Zeit Online‹. Ihr Roman ›Ende in Sicht‹ wurde zum von der Kritik gefeierten Bestseller.
Fazit
An einer Paarbeziehung wird "Trotz" in einer Broschur von der Autorin Ronja von Rönne in zahlreichen Fazetten mit erlebend sichtbar. Trotz ist stumm, laut, hell und dunkel, gefühlt, schliesslich erscheint er labil gezähmt, wie die Verfasserin es gekonnt darstellt.
m+w.p23-9 < k. >
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