Dimensionen des Weltalls . Arnold Hanslmeier
Dem Monster im Zentrum auf der Spur...
Simulation des Zerfalls der Gaswolke,
nachdem sie nahe an dem Schwarzen Loch
im Zebtrum der Milchstrasse vorbeigeflogen ist..
*
Leben - Arbeit Topoi A_Z > Natur - Kultur >
Weltall - Dimensionen . A. Hanslmeier
-lw-pustet21-11weltall-dimensionen
Online-Publikation: November 2021 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Dimensionen des Weltalls . Arnold Hanslmeier>>
248 Seiten, durchgehend farbig bebildert, 17 x 24 cm, Hardcover, ISBN 978-3-7025-1028-2, € 25,00
Verlag Anton Pustet, A-5020 Salzburg; http://www.pustet.at; mailto:office@barbara-brunner.at
Charakteristika
> ALLes in ALLem …
> ca. 250 schwierige Fragen einfach beantwortet
> Praktische Tipps zur eigenen Himmelsbeobachtung
> Neueste Erkenntnisse
Inhalt
Dass sich das Universum ausdehnt, ist eine der ganz großen Entdeckungen der Menschheit. Daraus folgt, dass es einen Ursprung gegeben haben muss, in dem die gesamte Materie auf einen winzigen Punkt konzentriert war.
Doch wann und wo hat dieser Urknall stattgefunden? Wie groß ist das Weltall? Wie ist die Sonne entstanden? Haben sich die Planeten ebenfalls zur gleichen Zeit wie die Sonne gebildet?
Wir können nur etwa fünf Prozent des Universums beobachten, woraus bestehen die restlichen 95 Prozent? Gibt es außerirdisches Leben? Finden wir Spuren vielleicht sogar in unserem Sonnensystem?
Die Astronomie ist eine Wissenschaft, die im Gegensatz zu den anderen Naturwissenschaften keine Experimente im klassischen Sinn machen kann. Wir können nicht in andere Galaxien fliegen und dort Sterne untersuchen. Die einzige uns zugängliche Information von Sternen, Galaxien und anderen Himmelskörpern ist deren Licht. Der bekannte Grazer Astronomie-Professor Arnold Hanslmeier zeigt, wie man durch einfache Beobachtungen Aussagen über ferne Sterne und Galaxien machen kann und erklärt die Dimensionen des Weltalls einfach und klar, um die zugrundeliegenden Theorien dem interessierten Publikum näherzubringen.
Autor
Arnold Hanslmeier maturierte 1977 am Bundesoberstufenrealgymnasium Jennersdorf. Er promovierte 1983 an der Universität Graz und arbeitete 1984 als Postdoc am Bureau des Longitudes in Paris. 1992 habilitierte er sich in Graz[1] und wurde anschließend zum Professor für Astrophysik an der Universität Graz berufen, wo er seit den 1990er-Jahren die Grundvorlesungen für Astronomie hält. Von 1994 bis 2000 war er Vorstand des Instituts für Astronomie, das dann im Institut für Geophysik, Astrophysik und Meteorologie aufging. Seine Forschungsgebiete sind vor allem die Himmelsmechanik, Weltraumwetter und die Sonnenphysik, auf welche das zur Universität Graz gehörige Sonnenobservatorium Kanzelhöhe spezialisiert ist.[2]
Hanslmeier ist Mitglied der Kommission für Astronomie der ÖAW.[3]
Über seine akademische Tätigkeit hinaus engagiert er sich im Bereich Erwachsenenbildung als Vortragender und Vorstandsmitglied der Österreichischen Urania für Steiermark, deren Präsident er von 2011 bis 2015 war.[
https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Hanslmeier
Stimme
'Der Doppelasteroid Didymos kommt unserer Erde sehr nahe, und 2022 wollen NASA und ESA neue Technologien ausprobieren, um den Asteroiden abzuwehren.
Droht uns also wirklich Gefahr aus dem All?
Dieser uns vielen weiteren Fragen rund um unser Universum geht der Astrophysiker Arnold Hanslmeier in seinem neuen Buch "Dimensionen des Weltalls" nach. Verständlich und unterhaltsam zeigt er darin, dass Physik alles andere als langweilig ist!
Martina Kaps, Office: Dr. Barbara Brunner, Öffentlichkeitsarbeit
Fazit
In ungewöhnlich klarer Wissenschaftssprache erhellt In ungewöhnlich klarer Wissenschaftssprache erhellt der Astrophysiker Arnold Hanslmeier in seinem Buch "Dimensionen des Weltalls" neueste Erkenntnisse über unsere Erde, den Mond, die Sonne als Stern, das System der Planeten, den Kosmos mit seinen hunderten Millionen Sternen, darunter unsere Milchstrasse) auf anschaulichste Weise.
Darüber hinaus macht er klar wie alles entstanden ist, welche Gefahr oder Invasion aus dem All droht.
Schliesslich geht Hanslmeier rund fünfzig Fragen nach was wir am Himmel alles sehen können.
Dieses so entstandene Nachschlagewerk ist ein unentbehrliche Begleiter, zeitlebens.
m+w.p21-12 < k. >