Neue Basler Kunstmesse für junge, unbekannte Kunst
Scope Art Fair ' 09 Basel: Neue Basler Kunstmesse für junge, unbekannte Kunst feiert Premiere in Basel - Alexis Hubshman, Gründer: "Meine Vision - Den passiven Zuschauer in einen aktiven Kunstkonsumenten zu verwandeln“ - vis a vis der Art40Basel >>
Scope : Emoticon Patane Stern Chen Demecz Kerseboom
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Art Fair: www.scope-art.com; scope@crkom.ch; cR Kommunikation, Susanne Galli, Martina Seltmann, CH-8700 Küsnacht
SCOPE ist die neueste der Basler Kunstmessen. Scope definiert den Begriff
Kunstmesse immer wieder neu und verfolgt ein erklärtes Ziel: Das Publikum soll von
der passiven Zuschauerrolle in einen aktiven Kunstkonsumenten verwandelt werden.
Verfolgt wird dieses Ziel mit der Einladung von jungen, noch unbekannten Künstlern,
Galerien und Darbietungen aus verschiedenen Regionen und Städten weltweit. Hinzu
kommt ein von der UN unterstütztes Filmfestival.
Scope, die international erfolgreiche Kunstmesse, baut neben Miami, New York, the Hamptons
und London nun auch in Basel aus und ist stolz darauf, die erste Ausgabe der Scope Basel zu
präsentieren. Gezeigt wird vom 13. bis 16. Juni 2007 zeitgenössische Kunst.
Die E-Halle, wo Scope für die nächsten fünf Jahre stattfindet,
befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs der Deutschen Bahn.
Komitee lädt Galerien und Künstler ein .Scope Basel basiert auf dem Einladungsprinzip.
Das von Scope ausgewählte Komitee
lädt die bedeutendsten Aufsteiger von Galerien, Kuratoren und Künstler aus den verschiedenen Teilen
der Welt ein. Jedes Mitglied des Komitees repräsentiert eine bestimmte Stadt oder Region. Die
65 internationalen Aussteller von Scope erhalten die einzigartige Tradition aufrecht, dass pro
Aussteller immer zu einem Thema oder zu einem Künstler ausgestellt wird. Scope lädt die
Besucher quasi ein, Einblick in eine internationale Echtzeit-Studie über junge und neue
Entwicklungen der zeitgenössische Kunst zu nehmen. Das wird sonst nirgends geboten.
Filmfestival als Bereicherung.
Scope als junge und dynamische Kunstmesse definiert diesen Begriff immer wieder neu.
Dieses Mal mit dem UN-Film-Projekt „Urban Nomad Project“, das 2002 in Taipeh gegründet
wurde. Es werden Filme aus Nord Korea, China, Taiwan, Hong Kong, Singapur, Malaysia,
Philippinen, Myanmar und Indonesien mit Werken von Künstlern wie Chen Chieh-ren, Eko
Nugroho, und Wholphin gezeigt. Das Festival spezialisiert sich auf digitale, DVcam, Flash- und
Web-basierende Filme. Darüber steht der Wunsch, den Filmaffinen unserer Gesellschaft einen
Anlass zu bieten, der auf ihre speziellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Es werden nicht nur
neue und andere Techniken und Mentalitäten weitergegeben, der Zuschauer wird so auch zu
neuen Denk- und Betrachtungsweisen angeregt um die herkömmliche, vielleicht manchmal
etwas eindimensionale Theater-Perspektive abzulegen. Diese Perspektive lässt sich perfekt auf
die bildende Kunst übertragen.
Vor-Ort -Engagement
Alexis Hubshman, vertritt folgende Philosophie: „Scope sieht
es als Aufgabe, den passiven Zuschauer zum aktiven Kunstkonsumenten zu verwandeln“.
Deshalb unterstützt Scope nicht nur junge und unbekannte Kunsthändler, Kuratoren und
Künstler, sondern konsequent auch Museen und Programme in New York, London, Miami,
Hamptons und jetzt auch Basel. Scope unterstützt nicht nur die international aufsteigende
Kunstwelt, sondern engagiert sich auch für lokale Künstler und gemeinnützige Institutionen.
Hubshman sagt: „Scope möchte etwas zurückgeben, darum engagieren wir uns an den
jeweiligen Messeorten für junge Künstler“.
Für die kommenden Jahre werden ganz neue Wege beschritten: Scope Basel arbeitet mit
Schweizer Künstlern zusammen, die grosse Installationen entwickeln. Unter Fortführung der
Partnerschaft mit V.i.P. wird Scope im nächsten Jahr den noch unbekannten Architekten
Grant in der Kunstwelt einführen. Ein Komitee wird zudem wiederum ungefähr zehn junge
internationale, noch unbekannte Architekten auswählen, die auf der Fläche von 20’000
Quadratmeter ein umweltfreundliches Dorf erstellen. Die Scope-Künstler werden diese
Konstrukte als alternative Wohn- und Arbeitsstätten während der Messe 2008 nutzen. So
wird das von V.i.P zur Zwischennutzung verwaltete Areal integriert in die Scope-Kunstmesse,
welche auf dem angrenzenden Areal stattfindet.
.Scope wird erneut zumAnziehungspunkt für mehr oder weniger erfahrene Sammler.
Mit mehr als 60 internationaletablierten, aber jungen und aufstrebenden Galerien
aus über 20 Länder präsentiert Scopeein vielseitiges Programm mit speziellen Darbietungen.
Zum Gründer
Alexis Hubshman ist geborener New Yorker und hat 1992 das Bard
College abgeschlossen. 1994 hat er Wedgee LLC ins Leben
gerufen, welche ein Patent zur Herstellung von Inline Skates
innehat. Unter anderem hat Hubshman ein konstant wachsendes
Interesse an vor-Ort-Politik.
Hubshman ist Präsident von Scope Art Fair, eine private
internationale Messe für zeitgenössische Kunst. 1997 war Hubshman
Mitbegründer von RARE Art Properties Inc., die erste zeitgenössische Kunstgalerie,
die junge aber noch unbekannte Künstler fördert und ausstellt. Die Galerie
befindet sich im legendären „Meat packing district”. Wo früher Metzger ihre blutige
Arbeit taten, befindet sich heute eines der trendigsten Quartiere mit Restaurants, Galerien und
Designerläden.
Bereits auf 19 Kunstmessen in New York, Miami, London, Los
Angeles und The Hamptons kann Scope seit 2002 zurück blicken.
Jetzt plant Hubshman, die Messe nebst Basel auch nach St.
Moritz und Palm Beach zu bringen. Scope ermöglicht einen
einzigartigen Einblick in die Welt der zeitgenössischen Kunst und
zeigt Werke von jungen Künstlern aus aller Welt.
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Basel- SCOPE, the most global art show in the world, returns for the third year to Basel in a new venue, at Sportplatz Landhof which a less than a two minute walk from Art Basel 40 at Messe. SCOPE will present its most international show yet, showcasing 85 galleries from all over the world.
SCOPE Basel 2009 exhibitors, special events, and curatorial programs amplify the show's signal achievement: introducing artists, curators, and cutting-edge galleries to new audiences internationally, making it the most comprehensive destination for emerging art available anywhere.
The fair solidifies its position as a leading presenter in the global art world. Currently with fairs in New York, London, Miami, Basel, and the Hamptons, SCOPE is expanding into Spain, China, and the United Arab Emirates, where a cultural world's show of art, music, and film has been commissioned.
The show has evolved from an industry niche to an influential global contributor, with ongoing events, educational programs, and the SCOPE Foundation 501(c) 3.With total sales of nearly $100 million, over 250,000 visitors, and wide media attention, SCOPE has helped build a flourishing collector base in the contemporary art market.
At SCOPE Basel, this year's edition builds on SCOPE's tradition of one-person and thematic group shows, and museum-quality programming to create a real-time international survey of emerging art.
Köln - NewYork: Künstler hautnah
art fair 2005 - Köln - NewYork: Künstler hautnah
Kunstmesse art.fair bietet mit Künstlertag persönlichen Kontakt zur jungen,internationalen Avantgarde
www.art-fair.de www.divafair.com 29. Oktober - 01. November 2005 mailto:petry@art-fair.de
Eine persönliche Begegnung mit über 50 jungen Künstlern aus dem In- und
Ausland ermöglicht die Internationale Messe für aktuelle Kunst - art.fair.
Der schon traditionelle Künstlertag der Kölner Kunstmesse startet am
Sonntag, den 30.Oktober 2005 ab 14 Uhr im Expo XXI, Gladbacher Wall 5.
Die art.fair präsentiert ausschließlich Kunst aus dem 21. Jahrhundert von
Künstlern ab Jahrgang 1960. Gezeigt werden in diesem Jahr gegenständliche
und abstrakte Kunstwerke, in Form von Malerei, Photographie, Skulptur,
Installation, Graphik und Video.
Der "Künstlertag", eine der "Erfindungen" der innovativen jungen Messe,
bietet die Gelegenheit zum persönlichen Austausch zwischen fachkundigem
Publikum, Kunstinteressierten, Galeristen und ausstellenden Künstlern. Als
einzige Kunstmesse ihrer Art fördert die art.fair mit diesem Forum den
direkten Dialog zwischen Kunstinteressierten und Kunstschaffenden.
Auf dem art.fair Künstlertag spricht u.a. die spanische Künstlerin Mapi
Rivera (Jahrgang 1976) mit den Besuchern über ihre fotografischen Serien der
letzten zwei Jahre. Der Künstler Thitz (Jahrgang 1962) beantwortet gerne
Fragen zu seiner Kunstform Malerei mit aufgezogenen Fotodrucken und Nele
Waldert (Jahrgang 1964) erklärt mehr zu ihren installativ gebauten Bildern.
Der "Künstlertag" am Sonntag entspricht sowohl den Wünschen der
kunstsinnigen Besucher, als auch denen der jungen Avantgarde. Kunstsammler
können so frühzeitig Werke von internationaler Geltung entdecken und
zugleich einen direkten Eindruck von der Person hinter der Kunst gewinnen.
Die jungen Künstler wiederum treten aus der Anonymität heraus und nutzen die
Gelegenheit, ihr Renommee zu stärken.
Gerne sprechen Besucher die Künstler persönlich an, von denen sie bereits im
Vorfeld ein Werk erstanden haben. Der Dialog über Eindrücke und Absichten
erweist sich für beide, für Besucher wie Künstler, als Bereicherung.
Erfahrungen mit früheren "Künstlertagen" der art.fair zeigen: Künstler und
Kunstinteressierte schätzen eine Verbindung, die über das reine Werk
hinausgeht.
Die art.fair wird veranstaltet mit freundlicher Unterstützung von Pilsner
Urquell.
Entdecken Sie die Kunst von morgen - art.fair 2005.
Für weitere Fragen steht Ihnen zur Verfügung.
art.fair International GmbH
Public Relations
Katrin Petry
Alteburger Str. 36
50678 Köln
Phone: +49 (0) 221 - 56 910 911
Mobile: +49 (0) 172 - 58 70 893
Fax: +49 (0) 221 - 56 910 912
art.fair - Internationale Messe für aktuelle Kunst
Gastmesse aus New York: DiVA - Digital & Video Art Fair
29. Oktober - 01. November 2005