Kindergesundheit aktuell '14-11

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Kindergesundheit aktuell  '14-11
Übersicht
I Jedes 5. Kind kein Pausensnack
http://www.central.de; Ronald Voigt:. mailto:presse@central.de
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II 4- bis 6jährige 41 %  mit Antibiotika
http://dak.de; mailto:dagmar.schramm@dak.de
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III Kinder - Hirnschäden verhindern
http://www .dhz-tuebingen.de; http://www.stiftung-kinderherz.de; mailto:schneider@stiftung-kinderherz.de

Jedes fünfte Kind bekommt keinen Pausensnack mit

I
Eltern-Umfrage: Ernährung in Schule und Kindergarten
Jedes fünfte Kind bekommt keinen Pausensnack mit
Kontakt : Ronald Voigt,Unternehmenskommunikation;  mailto:presse@central.de
Central Krankenversicherung AG . D-50670 Köln
http://www.central.de; mailto:presse@central.de

• Jedes zweite Kind bringt sein Pausenbrot wieder mit nach Hause
• Bei ostdeutschen Kindern steckt die meiste Abwechslung in der Brotbüchse
• Eier und Müsli sind bei Kindern besonders beliebt

Köln – In Deutschland wird jedes fünfte Kind (22 Prozent) ohne Pausensnack in die Schule beziehungsweise den Kindergarten geschickt. Davon frühstücken 14 Prozent der Kinder ausschließlich zu Hause oder bekommen maximal Geld für den Schulkiosk oder für den Bäcker mit. Bei den übrigen 8 Prozent wird die Zwischenmahlzeit gegen einen monatlichen Geldbetrag in die Hände der Schule oder des Kindergartens gegeben. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Befragung der Central Krankenversicherung, die gerade von forsa durchgeführt wurde.

Vor allem Ostdeutsche sorgen für Abwechslung in der Brotbüchse
Erfreulich ist, dass für Eltern, die ihren Kindern eine Frühstücksbox mit in den Kindergarten oder die Schule geben, Obst (79 Prozent) und Gemüse (52 Prozent) üblicherweise neben dem Butterbrot dazugehören. Allerdings isst überhaupt nur jedes dritte Kind seinen Pausensnack auf. So bringen 50 Prozent der Kinder häufig das Frühstücksbrot und jeweils 20 Prozent das mitgenommene Obst oder Gemüse wieder zurück. „Dafür gibt es sicher viele Gründe. Aber wir beobachten immer mehr Schulen mit einem umfangreich bestückten Kiosk, der den Pausensnackbedarf der Kinder abdeckt. Leider sind diese Angebote häufig nicht das, was man unter einer gesunden, kindgerechten Ernährung versteht. Hier sind aus unserer Sicht die Länder gefordert, ein ausgewogenes Angebot durch die Schulen einzufordern. Es sollte nicht sein, dass den Kindern im Unterricht Inhalte zur gesunden Ernährung vermittelt werden und beim Verlassen des Klassenzimmers das Gegenteil durch die Schulkioske angeboten wird“, sagt Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Central Krankenversicherung.

Am größten ist die Vielfalt, die Kinder in Ostdeutschland in ihrer Frühstücksbox finden. Eltern geben hier nicht nur am häufigsten Obst oder Gemüse mit, sondern sorgen auch mit Joghurt, einem Ei oder Nüssen für Abwechslung. Diese Lebensmittel kommen sogar doppelt so häufig mit in die Frühstücksbox wie bei Kindern im Westen der Republik.

Frage: Was nimmt Ihr Kind üblicherweise von zu Hause für das Frühstück im Kindergarten bzw. in der Schule mit?
                       Ostdeutschland Westdeutschland* Bundesweit
Pausenbrot 97 % 95 % 95 %
Obst 84 % 79 % 79 %
Gemüse 64 % 50 % 52 %
Joghurt 32 % 16 % 24 %
Ei 12 % 6 % 8 %
Nüsse oder
Studentenfutter 9 % 4 % 6 %
*Westdeutschland, ohne Süd- und Norddeutschland.

Tatsächlich trifft die bunte Brotbüchse auch den Geschmack der Kinder: So wird im Osten vergleichsweise am wenigsten wieder mit zurück gebracht. Angesichts dessen ist durchaus vertretbar, dass Ostdeutsche ihren Kindern bundesweit auch am häufigsten Süßigkeiten mitgeben (Ost: 15 Prozent, Süd: 6 Prozent, West: 6 Prozent, Nord: 1 Prozent).

„Mit Blick auf die Vielfalt und Abwechslung avanciert die Frühstücksbox zum Vier-Sterne-Menü. Dabei achten Eltern auf einen guten Mix an Nahrungsmitteln und geben ihren Kindern auch gesunde Snacks wie Obst oder Gemüse mit. Die besten Bemühungen nützen jedoch nichts, wenn ein Großteil dessen wieder mit nach Hause gebracht wird. Deshalb gilt es, von klein an ein gesundes Essverhalten am Familientisch zu üben und gesundes Essen schmackhaft zu machen“, erklärt Dr. Markus Homann von der Central und gibt folgende Tipps für eine attraktive Frühstücksbox:
1. Bringen Sie Farbe ins Spiel: Pausenbrote, die mit einem Salatblatt, frischen Kräutern, Tomaten- oder Gurkenscheiben garniert sind, sind nicht nur gesund, sondern machen Kindern auch noch Spaß.
2. Geben Sie Obst in Stücke geschnitten oder zum Beispiel als Fruchtspieß mit – das schmeckt auch den größten Obstmuffeln. Ideal ist Saisonobst, weil es die wenigsten Schadstoffe enthält.
3. Fertige Pausensnacks wie Milchriegel, Kindermüsli oder -joghurt gaukeln vor, gesund zu sein, enthalten aber meist zu viel Fett und Zucker. Geben Sie stattdessen lieber Naturjoghurt mit frischem Obst oder Müsli mit.

Frühstücksbox-Hitlist: Eier und Müsli sind besonders beliebt
Ein weiterer Tipp ist, die Kinder bei der Auswahl der Pausensnacks mitbestimmen zu lassen. Gemäß der Central-Umfrage sind Eier und Müsli das Highlight in der Frühstücksbox von deutschen Schul- und Kindergartenkindern und werden besonders selten wieder mit nach Hause gebracht. Überraschend: Herzhafte Snacks und Süßigkeiten haben immerhin eine Rücklaufquote von 15 beziehungsweise 13 Prozent.

Frage: Wovon bringt Ihr Kind besonders häufig wieder etwas mit nach Hause? (In Relation zu den mitgegebenen Inhalten)
 Bundesweit
Pausenbrot 50 %
Gemüse 20 %
Obst 19 %
Fertig abgepackte herzhafte Snacks 15 %
Joghurt 15 %
Süßigkeiten 13 %
Nüsse oder Studentenfutter 13 %
Müsli 9 %
Ei 3 %


Umfragebedingungen

Im Auftrag der Central Krankenversicherung führte das Meinungsforschungsinstitut forsa eine repräsentative Befragung unter 500 Eltern mit Kindern im Alter von zwei bis zwölf Jahren durch. Die Befragung wurde vom 28.9. bis 10.10.2014 durchgeführt.


CENTRAL KRANKENVERSICHERUNG AG

Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen.

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4- bis 6jährige erhalten 41 % Antibiotika

II
4- bis 6jährige erhalten 41 % Antibiotika
DAK-Gesundheit ; Kontakt. Dagmar Schramm
Tel.: 040 2396-2421
http://dak.de; mailto:dagmar.schramm@dak.de

Kindergartenkinder sind die Spitzenreiter im Antibiotika-Verbrauch: 41 Prozent der Vier- bis Sechsjährigen erhielten im vergangenen Jahr Antibiotika – so das Ergebnis einer bundesweiten und repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Anlässlich des Europäischen Antibiotikatags am 18. November warnt die Krankenkasse vor unnötigen Verordnungen. Lesen Sie mehr in unserer Pressemitteilung.
Freundliche Grüße
Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit
Kindergartenkinder schlucken die meisten Antibiotika
DAK-Gesundheit warnt vor unnötigen Verordnungen bei Virusinfekten
 
Kindergartenkinder sind die Spitzenreiter im Antibiotika-Verbrauch: 41 Prozent der Vier- bis Sechsjährigen erhielten im vergangenen Jahr Antibiotika – so das Ergebnis einer bundesweiten und repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit. Bei der Gesamtaltersgruppe der 0- bis 18-Jährigen sind es nur knapp 30 Prozent, die Antibiotika einnahmen. Anlässlich des Europäischen Antibiotikatags am 18. November warnt die Krankenkasse vor unnötigen Verordnungen.
Laut Umfrage bekamen 37 Prozent der Vier- bis Sechsjährigen Antibiotika bei Bronchitis, 29 Prozent bei Mittelohrentzündung und 27 Prozent bei Erkältung. Beschwerden, bei denen solche Wirkstoffe nur in Ausnahmefällen sein müssen. „Bei Virusinfekten sind etwas Gelassenheit und gegebenenfalls eine kurzfristige Schmerzmittelgabe sinnvoller als Antibiotika“, sagt Dr. Michael Freitag, Facharzt für Allgemeinmedizin und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der DAK-Gesundheit. „Darüber sind aber viele Eltern nicht ausreichend informiert.“ Dazu komme der Druck, dass viele Kinder möglichst schnell wieder in den Kindergarten oder die Schule gehen sollen, insbesondere wenn beide Eltern voll berufstätig sind.
In erster Linie sind die Ärzte für die Verordnung von Antibiotika verantwortlich. Aber auch die Einstellung der Eltern spielt eine Rolle: 17 Prozent der Befragten erwarten ein Antibiotikum bei Infektionskrankheiten. „Aufklärung ist entscheidend“, so Freitag. „Wenn noch mehr Eltern wüssten, dass es durchaus normal sein kann, dass ein Kleinkind bis zu zehn Infekte pro Jahr durchmacht und diese in den allermeisten Fällen innerhalb einiger Tage folgenlos vorübergehen, dann würde auch die Nachfrage nach Antibiotika sinken.“
Positiv: Die meisten Eltern halten sich an die Einnahmehinweise. Nur jeweils sieben Prozent stoppen die Gabe vorzeitig oder reduzieren eigenmächtig die Dosis, wenn es ihrem Kind besser geht. „Die richtige Einnahme ist entscheidend für den Behandlungserfolg“, erklärt Freitag. „Wer Antibiotika zu früh absetzt, riskiert einen Rückfall. Außerdem steigt dann das Risiko, dass die Erreger Resistenzen gegen die Medikamente entwickeln.“
Die DAK-Gesundheit nutzt den Europäischen Antibiotikatag am 18. November, um über die Einsatzgebiete, Chancen und Risiken von Antibiotika aufzuklären. Mit der gezielten Information von Ärzten und Verbrauchern möchte die Krankenkasse einen Beitrag zu einem rationaleren Umgang mit den lebensrettenden Wirkstoffen leisten. Auftakt der Informationskampagne war die Veröffentlichung des neuen Antibiotika-Reports Ende Oktober. Mehr Informationen für Eltern: http://www.dak.de/antibiotika
Die DAK-Gesundheit ist mit 6,2 Millionen Versicherten die drittgrößte gesetzliche Krankenkasse in Deutschland. 
* Bundesweite repräsentative Bevölkerungsumfrage durch Forsa, März 2014, 3.100 Befragte ab 18 Jahren, darunter 620 Mütter und Väter mit Kindern unter 18 Jahren.
Die gesamte Pressemeldung und Fotos zum Download finden Sie im Internet unter:
http://www.dak.de/dak/bundesweite_themen/Antibiotika_bei_Kindern-1497472.html
Folgen Sie uns auch auf Twitter: http://www.twitter.com/dak_presse
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Kinder - Hirnschäden verhindern

II
Kinderkultur > Gesundheit
Kinder - Hirnschäden verhindern
 -g-StiftungKinderherz-Uni-Tübingen14-10Hirnschäden

Universitätsklinikum Tübingen, Deutsches Herzkompetenz Zentrum, Department Kinderheilkunde II
http://www .dhz-tuebingen.de; Stiftung KinderHerz: http://www.stiftung-kinderherz.de;
 mailto:schneider@stiftung-kinderherz.de

Hirnschäden bei herzkranken Kindern rechtzeitig
verhindern
Die zweite Phase eines Forschungsprojektes am Deutschen Herzkompetenz Zentrum in
Tübingen konnte nun erfolgreich abgeschlossen werden. Das von der Stiftung KinderHerz
unterstützte Projekt wurde am 05.10.2014 mit dem Young Investigator Award auf der
Jahrestagung der DGPK in Weimar ausgezeichnet.
Bei den schweren Operationen an der Herz-Lungen-Maschine, denen sich kleine
Herzpatienten oft schon im frühen Säuglingsalter unterziehen müssen, besteht die Gefahr
einer bleibenden Gehirnschädigung: Vor und nach der Operation kann der Kreislauf des
Kindes beeinträchtigt werden, sein Gehirn droht unzureichend durchblutet und mit
Sauerstoff versorgt zu werden.
Am Deutschen Herzkompetenz Zentrum in Tübingen erprobt man seit 2012 ein nichtinvasives
Messverfahren, um Informationen zur Durchblutung des Gehirns bei Kindern zu
sammeln. Das nicht-invasive Verfahren „Oxygen to see“ (O2C) ermöglicht es, in nahezu
sämtlichen Organen die Durchblutung und die Gewebesauerstoffsättigung zu messen. In der
Kinderheilkunde war es bislang nicht angewandt worden – am Universitätsklinikum Tübingen
wurde das Verfahren ausführlich getestet und für die Anwendungen an den kleinen
Patienten optimiert. Im ersten Teil des Projektes konnten bereits wertvolle Daten zum
Blutfluss gesammelt werden. Im nun abgeschlossenen Folgeprojekt ließ sich zudem auch der
Sauerstoffgehalt im Hirngewebe messen.
Mit dem innovativen O2C-Messverfahren wird die Überwachung kritisch kranker Kinder mit
komplexem Herzfehler deutlich verbessert und Erkenntnisse zur Optimierung der
Sauerstoffversorgung des Gehirns gewonnen. Das Verfahren ist ein weiterer Schritt auf dem
Weg durch komplexe Herzoperationen ein gutes Ergebnis zu erzielen, ohne dass es im
Krankheitsverlauf vor oder nach der operativen Korrektur zu einer bleibenden
Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung des Kindes kommt. Sylvia Paul von der Stiftung
KinderHerz: „Die gesundheitliche Situation der kleinen Herzpatienten ist allein durch ihre
angeborenen Herzfehler dramatisch genug. Wenn durch dieses Projekt eine der
heimtückischen Folgeerscheinungen – die Schädigung des Gehirns – vermieden werden kann,
ist das ein enormer Fortschritt.“
Wir möchten Sie am 15. Oktober 2014, um 12.00 Uhr dazu einladen, mehr über das Projekt
„Hirndurchblutung II“ zu erfahren. Univ. Prof. Dr. med. Michael Hofbeck (Ärztlicher Direktor
& Ordinarius, Kinderkardiologie, Pulmologie und Intensivmedizin am Deutschen
Herzkompetenz Zentrum) wird die aktuellen Ergebnisse vorstellen und einen Ausblick auf die
dritte Projektphase bieten. Ebenfalls teilnehmen wird Dr. Felix Neunhoeffer, der für seinen
Vortrag zu diesem Projekt erst am 05.10.2014 bei der 46. Jahrestagung der DGPK (Deutsche
Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie) den Young Investigator Award erhalten hat. Auch
Sylvia Paul, Vorstand der Stiftung KinderHerz, wird vor Ort sein.

Über die Stiftung KinderHerz:
Täglich kommen in Deutschland rund 19 Kinder mit einem Herzfehler auf die Welt. Das sind
etwa 7.000 kranke Kinderherzen pro Jahr. Für die Eltern ist die Diagnose ein Schicksalsschlag,
die nachfolgende Behandlung oft ebenso kraftraubend wie nervenaufreibend. Nicht selten
müssen die erst wenige Wochen alten Säuglinge komplizierte Operationen über sich ergehen
lassen. Um die medizinische Versorgung der kleinen Patienten kontinuierlich und nachhaltig
zu verbessern, fördert die Stiftung KinderHerz Forschungsprojekte an renommierten
Kinderherz-Zentren in ganz Deutschland.
Die Stiftung KinderHerz möchte die bestmögliche Versorgung für herzkranke Kinder
nachhaltig und zuverlässig unterstützen. Sie fördert Projekte aus allen wesentlichen Gebieten
der angeborenen und erworbenen Herzfehler, von der Diagnose und Behandlung über die
Prävention bis hin zur Forschung und Entwicklung neuer Heilungsmethoden.
Medizinische Innovationen und starke Netzwerke
Mehr als 50 verschiedene Herzfehler sind bisher medizinisch klassifiziert, über zwei Drittel
der erkrankten Kinder würden ohne Behandlung sterben. Schwerwiegende Eingriffe sind
dabei nicht selten: Jährlich warten etwa 20 Kinder in Deutschland auf ein Spenderherz.
Mitwachsende Herzklappen, mobile Ultraschall-Untersuchungen, Monitoring der
Gehirnfunktion von Kindern während Herzoperationen – die Stiftung KinderHerz unterstützt
Universitätskliniken bei zukunftsweisenden Forschungsprojekten oder der Anschaffung
innovativer Untersuchungs-Technologien. Manche der geförderten Projekte weisen über die
Grenzen Deutschlands hinaus.
Mehr Informationen zum Wirken der Stiftung KinderHerz sowie Links zu anschaulichen
Filmen über die Arbeit in den Kinderherz-Zentren erhalten Sie unter www.stiftungkinderherz.
de.
Besuchen Sie auch unsere facebook-Seite  http://www.facebook.com/StiftungKinderHerz
und unseren YouTube-Kanal http://www.youtube.com/user/StiftungKinderHerz
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