Über 300 Rückstände / Schadstoffe in der Muttermilch ...
Gesundheit Kinder
Muttermilch - Schadstoffgehalt
-gk-debi-bund-net15-6kinder-stillen
DEBInet
http://www.ernaehrung.de/tipps/kinder/stillen10.php
bundnet
Auch ohne gesundheitliche Risikobewertung ist diese Zahl Besorgnis erregend. Und sie ist das Ergebnis einer verfehlten Chemikalienpolitik. Dr. Angelika Zahrnt, BUND-Vorsitzende$
http://www.bund.net/fileadmin/bundnet/pdfs/chemie/20050600_chemie_studie_muttermilch.pdf
Rückstände
Allgemeines
Gegner des Stillens argumentieren häufig, dass der Schadstoffgehalt der Muttermilch negative Konsequenzen für das Heranwachsende habe. Im Folgenden wird darauf eingegangen, um welche Schadstoffe es sich handelt und inwiefern daraus eine Gefahr für den Säugling resultiert.
Es gibt Einflüsse, die den Stillvorgang negativ beeinflussen: Verärgerung, Unsicherheit, mangelndes Selbstvertrauen, aber auch Stress hemmen die Oxytocinwirkung auf die Brustdrüse.
Die wichtigsten Vertreter
Zu den Schadstoffen, die in der Muttermilch enthalten sein können, zählen vor allem chlorierte Kohlenwasserstoffe wie
-DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan),
-HCH (Hexachlorcyclohexan),
-HCB (Hexachlorbenzol) und
-PCB (polychlorierte Biphenyle).
Diese Lebensmittel sollten gemieden werden
-Leber, Niere, Wild, v. a. von älteren Tieren (Anhäufung von Schadstoffen!)
-ungereinigte, pflanzliche Lebensmittel
-langlebige Raubfische wie Thunfische, Haie (Anhäufung von Rückständen in der Nahrungskette)
-übermäßig geräucherte und gegrillte Produkte
- Rohmilch und -produkte, ( ausgenommen Demeter, Bioland ... )
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