Zur öffentlichen Gesundheitsveranstaltung „Neue Wege zu einem gesunden Leben – neurotrope Erreger“

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Zecken - Neurotrope Erreger
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Weinheim - Der Bundesverband Zecken-Krankheiten e.V. - Neurotrope Erreger lädt ein zu einem öffentlichen Gesundheitstag / Informationstag mit Gelegenheit zum Austausch unter Betroffenen und Referenten.
Der Eintritt ist frei, die Veranstaltung wird von der BARMER unterstützt.
WO, WANN:
AM 27.10.18, IM ALTEN RATHAUS, MARKTPLATZ 1, 69469 WEINHEIM, VON 14 – 20 UHR.
"Dieser Gesundheitstag behandelt aktuelle Themen. Gerade wird in vielen Medien besonders über einen Vertreter aus der Gruppe der wichtigsten neurotropen Erreger berichtet, den Bornaviren. Wie andere neurotrope Erreger auch reagieren diese unseren Erfahrungen nach besonders stark auf Elektrosmog wie Handy und W-LAN - Kinder und Jugendliche sehen wir demnach als besonders gefährdet an."
Rolf Jansen Rosseck: Neurotrope Erreger und ihre immunologische Wirkung auf Gehirn und ZNS
Der Arzt Rolf Jansen-Rosseck aus Berlin, Allgemeinmediziner mit Zusatzausbildung in Tropen- und Hygienemedizin und Fachgebiet Zoonosen informiert über folgende wichtige Themen:
Neurotrope Erreger und ihre immunologische Wirkung auf Gehirn und ZNS
Hier gibt es bei den wichtigsten Erregern (Babesia, Bartonella, Borrelia, Brucella, Bornaviren, und Toxoplasma) wichtige Analogien. Es geht hier nicht um die Abgrenzung, sondern um die Gemeinsamkeiten der Erreger und Ihre schwierige Diagnose als Syndrom, nicht um eine Differentialdiagnose. Zum Beispiel ist eine reine Neuroborreliose selten, wir haben es immer mit Mischinfektionen zu tun.
Da die neurotropen Erreger gerade bei den sehr oder chronisch kranken Patienten oft gemeinsam auftreten, muss einmal auf das Infektionssyndrom und nicht auf eine Unterscheidung zwischen dem einen und dem anderen Erreger hingewiesen werden. Das ist die Realität des allergrößten Anteils aller Patienten, nicht die Monoinfektion. Wer aber nicht nach anderen infrage kommenden Erregern sucht, der findet sie auch nicht. Deshalb wird empfohlen, bei entsprechender Symptomatik all diese Erreger zu diagnostizieren. Für die Betroffenen ist dieses Thema lange überfällig.
Auch die Charité Berlin forscht zur Zeit über die Zusammenhänge zwischen Infektionen und Depression. Möglicherweise könnten - wenn diese Erkenntnisse vorliegen - durch antivirale Therapien viele Einweisungen Betroffener in die Psychiatrie umgangen werden!
Dieser Vortrag richtet sich auch an Ärzte und Heilpraktiker, da es auf diesem Gebiet allgemein nur wenige Informationen gibt.
„Wie wir vergiftet werden im täglichen Leben … „
und welche Folgen das für unsere Gesundheit hat – damit setzt sich die 1. Vors. des BZK, Christel Schmedt, auseinander. Warum in unserer Zeit so viele Menschen mit diesen neurotropen Erregern und weiteren Infektionen befallen werden und so schwer chronisch daran erkranken, soll hier näher erläutert werden.
Heute nehmen neurologische Störungen und psychiatrische Erkrankungen dramatisch zu. Elektrosmog aller Art, Mikrowellenbelastung durch den Handyfunk und WLAN-Anlagen, Hyperschall usw. nehmen seit 2010 dramatisch zu. Ebenso gibt es immer mehr Betroffene mit Vergiftungen mit Pestiziden, Insektiziden, Schwermetallen, Nanoartikel aus Plastik etc. in unserer Nahrung, im Wasser, Kosmetik und in der Luft. Viele heute noch unheilbare Krankheiten, wo man offiziell nicht die Ursachen kennt oder als autoimmun einstuft, haben mit diesen ansteigenden Zahlen von Umweltbelastungen und den neurotropen Erregern zu tun.
Anschließend wird noch kurz die neue mysteriöse Morgellons-Infektion eingegangen.
Morgellons werden äußerst selten erkannt - und wenn dann nur im späten Stadium, wo den Betroffenen Fäden aus der Haut wachsen, die wie Plastik aussehen und sehr stark jucken. Wenn die armen Menschen nicht als psychisch krank oder die Symptome als Einbildung abgetan werden, verwechseln Ärzte sie auch öfters mal mit der Krätze. Etliche glauben auch, sie hätte etwas mit der Lyme-Borreliose zu tun.
Im Rahmen der ganzheitlichen Behandlung wird von dem Radioniker Volker Gross aus Oberreidenbach über die:
Anwendung und Wirkungsweise von Frequenz- und Radionikverfahren informiert.
Hier soll interessierten Fachleuten und Laien an einem Beispiel die Arbeitsweise der Radionikverfahren vorgestellt werden, die mittels einer getrockneten Blutprobe, Speichel, Haare oder selbst mit einer Fotographie durchgeführt werden können. Diese modernen Diagnose- und Therapieverfahren arbeiten auf Grundlagen der Quantenphysik mit verschränkten verriegelten Zwillingsphotonen. Aufgrund der elektromagnetischen (energetischen) Zusammenhänge von Gesundheit, Krankheit, deren Messbarkeiten und Behandlungsmöglichkeiten lassen sich problemlos Analysen und energetische-Behandlungen bzw. Balancierungen im Sinne eines radionisch-energetischen Coachings erstellen.

ENKOMP - Energetische Kompensationstherapie
Referentin ist Frau Ursula Fallet aus Deckenpfronn
ENKOMP besteht aus einem Therapieverfahren, Testverfahren und Herstellungsverfahren.
Therapiert wir mit positiven energetischen Mitteln, die aus den Informationen von Krankheitserregern, Krankheiten, Problemen, Befindlichkeiten, Medikamenten usw. hergestellt werden. Sie wirken in der Holographischen Ebene des Seins in der gesamten Matrix des Menschlichen Daseins. Sie entsprechen damit den von vielen Menschen in der heutigen Zeit gewünschten ganzheitlichen Behandlungverfahren auf allen 3 Ebenen von Körper, Seele und Geist!
ENKOMP geht von der Erfahrung aus, dass negative Informationen und Blockaden ein Lebewesen belasten und positive Informationen ein Lebewesen heilen können. In einem anschließenden Kurz-Workshop lernen die Besucher, wie sie selbst das Verfahren zur Selbstheilung zu Hause anwenden können.
Wer sich sein Blutstropfen aus dem Finger mal stark vergrößert näher anschauen möchte, der ist bei HP Wolfgang Lange aus Weinheim richtig mit seinem Dunkelfeld-Mikroskop. Er informiert nicht nur in seinem Vortrag über:
Vorbeugung und frühzeitige Erkennung von chronischen Erkrankungen im Blut in der Dunkelfeld-Mikroskopie
am Beispiel Erreger (Borrelien), Pilze, Parasiten, Krebs-Prophylaxe, sondern er gibt anschließend interessierten Besucher Gelegenheit für eine kurze (kostenpflichtige = 20 €) Blutuntersuchung. Da die Zeit nach dem Vortrag begrenzt ist, wird hier um besondere vorherige Anmeldung gebeten.
Unterstützung aus der Kräuter- und Mineralienwelt
Referenten: Karin und Knut Schaffert, Viernheim
Um Rückbesinnung zur Natur geht es bei diesem Vortrag. In der Natur ist für jede Krankheit ein Mittel zu finden ist - das wussten zwar noch unsere Vorfahren, doch heute ist dieses Wissen weitgehend verloren gegangen!
Das Programm, Flyer und Anmeldeformular finden Sie auf unserer Page http://www.bzk-online.de/ unter Veranstaltungen.
Kontakt:
Bundesverbandes Zeckenkrankheiten e.V. (BZK)
1. Vors. Christel Schmedt
64625 Bensheim, Werrastr. 60
Telefon: 0 62 51 - 6 18 20
mailto:schmedt@bzk-online.de
http://www.bornavirusinfektion.de
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