KpZ - aktuell: Krone, Brücke, Implantat? Passgenauer Ersatz für den fehlenden Zahn
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Krone, Brücke, Implantat? Passgenauer Ersatz für den fehlenden Zahn
Kuratorium perfekter Zahnersatzhttp://www.zahnersatz-spezial.de
Inhalt
Wenn ein Zahn fehlt, bietet die moderne Zahntechnik verschiedene Möglichkeiten, die Lücke zu schließen – das Kuratorium perfekter Zahnersatz informiert
„Der Zahn ist nicht mehr zu retten.“ Diesen Satz hört wohl kein Patient gerne. Bedeutet er doch, dass der Zahn gezogen werden muss und damit eine Lücke im Mund entsteht. Keine schöne Vorstellung, doch zum Glück kann die Zahnlücke in der heutigen Zeit professionell geschlossen werden: Moderner Zahnersatz übernimmt zuverlässig die Aufgaben des natürlichen Zahnes. Die Experten vom Kuratorium perfekter Zahnersatz (KpZ) erläutern die unterschiedlichen Möglichkeiten.
Fehlt in einer geschlossenen Zahnreihe ein Zahn, kommen zwei Arten von Zahnersatz in Frage: eine Krone auf einem Implantat oder eine Brücke. Doch was ist besser? „Ein Besser oder Schlechter gibt es in diesem Fall nicht“, sagt Professor Hans-Christoph Lauer, der wissenschaftliche Leiter des KpZ. „Es kommt in erster Linie darauf an, wie die individuelle Zahnsituation des Patienten ist, also die Gegebenheiten im Mund.“ Auch Erkrankungen und Medikamente können die Wahl des Zahnersatzes beeinflussen – nicht immer ist jede Lösung möglich. So können beispielsweise Bisphosphonate, die häufig bei Osteoporose verordnet werden, das Einheilen eines Implantates erschweren.
Ist der Kieferknochen gesund, so kann eine Krone auf einem Implantat die Aufgaben des natürlichen Zahnes übernehmen. Diese Lösung hat zwei große Vorteile: Durch das Implantat wird der Kieferknochen optimal belastet und gefordert und die Nachbarzähne müssen – anders als bei einer Brücke – nicht beschliffen werden. Auf dem Implantat wird dann der Zahnersatz befestigt, in diesem Fall eine Krone. Sollen die neuen Zähne besonders naturgetreu aussehen und wünscht der Patient eine metallfreie Versorgung, so ist Vollkeramik das Material der Wahl. Bewährt und hochwertig ist auch Zahnersatz aus Edelmetall-Legierungen. Für eine natürliche Optik wird er in der Regel mit einer zahnfarbenen Verblendung aus Keramik versehen.
Die zweite Möglichkeit, eine Lücke zu schließen, ist eine Brücke. Sie wird an den beiden Nachbarzähnen befestigt, die dazu beschliffen werden müssen. Die Brücke überkront dann diese so genannten Pfeiler-Zähne und trägt den Zahn, der ersetzt werden soll.
Auch eine Brücke kann wieder aus Vollkeramik oder Edelmetall gefertigt werden, mit oder ohne keramische Verblendung. Für Patienten mit kleinem Budget ist eine Brücke aus einer Nicht-Edelmetall-Legierung (NEM) eine Alternative. Auch diese kann zahnfarben verblendet werden.
Damit die neuen Zähne gut passen und lange halten, ist es wichtig, dass sich alle Beteiligten eng abstimmen: „Dies gelingt am besten, wenn Zahnarzt und Dentallabor vor Ort sind – als verlässliche Ansprechpartner für den Patienten“, berichtet Zahntechnikermeister Thomas Lüttke, der Vorsitzende des KpZ. So kann gemeinsam besprochen werden, welcher der in Frage kommenden Zahnersatzmöglichkeiten am besten zu den individuellen Bedürfnissen des Patienten passt. Bei nahezu jeder Versorgung sei dies wichtig, betont Lüttke, ebenso auch für den Fall, dass der Zahnersatz später einmal angepasst oder optimiert werden solle. "Diese Vorteile entfallen, wenn sich Patienten für Zahnersatz aus dem Ausland entscheiden." Außerdem sei zu bedenken, dass die Dentallabore vor Ort nicht verpflichtet sind, ausländischen Zahnersatz zu reparieren oder die Versorgung zu ergänzen, da sie den Standard der Herstellung im entsprechenden Ausland nicht einschätzen können, so Lüttke.
Wie eine Brücke hergestellt wird und welche Arbeitsschritte im Einzelnen notwendig sind, zeigt auch das Faltblatt des KpZ „Eine Brücke füllt die Lücke: So entsteht eine Metall-Keramik-Brücke.“ Es ist anschaulich bebildert, leicht verständlich geschrieben und auf den Internetseiten des KpZ www.zahnersatz-spezial.de verfügbar (als Online-Version zum Durchblättern).
Und wer noch mehr dazu wissen möchte, welche Versorgung bei einer Zahnlücke individuell möglich ist, oder Fragen rund um Zahnersatz hat: Am Mittwoch, 20. Mai, stehen die Experten des Kuratoriums perfekter Zahnersatz telefonisch zur Verfügung. Die Hotline ist von 17 bis 19 Uhr geschaltet (Anrufe zu den üblichen Festnetzkosten). Zahnmedizinische Fragen beantwortet ein Team um Professor Lauer unter der Telefonnummer 069/ 665586-44. Zu zahntechnischen Fragen sind Zahntechnikermeister unter der 069/ 665586-55 erreichbar. Auch außerhalb des Expertentelefons können Patienten ihre Fragen schriftlich beim KpZ einreichen (per Brief oder mit Hilfe des Online-Formulars).
Weitere Informationen des KpZ zu perfektem Zahnersatz und Zahngesundheit allgemein: http://www.zahnnersatz-spezial.de
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KPZ - Zahngesundheit I Das patientennahe Marburger Modell zum perfekten Zahnersatz
KPZ - Zahngesundheit
mailto:pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de
http://archiv.kultur-punkt.ch/gesundheit/KPZ-MarburgerModell-zahnersatz2005.htm
<<Das patientennahe Marburger Modell zum perfekten Zahnersatz: Die Mundhöhle als integraler Gestaltungsraum von Funktion und Schönheit>>
Unsere Recherchereise II in die Mundhöhle führt uns direkt zum Marburger Modell des Kuratorium perfekter Zahnersatz www.kuratorium-perfekter-zahnersatz.de
Seit 15 Jahren setzen sich der wissenschaftliche Leiter des Kuratoriums, Prof. Dr. med. dent. Klaus Lehmann info@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de aus Marburg, sowie die Beiratsmitglieder
Professor Hermann Meiner aus Münster und Zahntechnikermeister Hans H. Caesar aus Ludwigsburg für die Belange des Kuratoriums ein. In diesem Jahr wurde der Beirat nun erweitert. Als neue Mitglieder konnten Professor Jürgen Geis-Gerstorfer aus Tübingen, Professor Hans-Christoph Lauer aus Frankfurt sowie Zahntechnikermeister Hans-Jürgen Borchard aus Münster Dental-Labor-Borchard@t-online.de gewonnen werden:
Dem aktuellen weit verbreiteten Spar- und Aldi-Boom entsprechend: „Ums verrecken sparen, ist wurst was es kostet“ haben sich viele Patienten auf Billiglösungen eingelassen. Dazu gibt es gute Argumente, davon zu lassen, denn die notwendigerweise integrale und ortsnahe Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahnlabor ist von grösster Bedeutung für die Passgenauigkeit der Prothetik. Diese Nähe ist nicht nur von der Anpassqualität, die bei Totalprothesen in Zeitstufen von 2 -6 Monaten erfolgt, sondern auch vom Garantie-Vertrauen begleitet, was bei einer touristischen Behandlungsmethode im Billig-Ausland alles nicht garantiert ist. Hinzu kommt die Ausbeutung der Mitarbeiter in diesen Ländern, die damit unterstützt wird, neben den grösseren Fehlerquellen, die dabei auftreten können.
Im Gespräch mit mehreren Repräsentanten des Kuratoriums erfahren wir vom wissenschaftlichen Leiter Prof. Dr. med. dent. Klaus M. Lehmann und im Beisein von Zahntechnikermeister aus Kassel, Georg.Feldesz@t-online.de, auf die Frage nach dem Ziel eines perfekten Zahnersatzes: „Der Patient soll sich wohlfühlen in seiner Kaufunktion, Phonetik und Ästhetik“. Zu letzteren Zielvorstellung fügt noch der erste Vorsitzender, Zahntechnikermeister Arnd-Fritjof Erwin, Radeburg Erwindentallabor@web.de hinzu, dass es einen aktuellen Trend im ästhetischen Bereich gibt, darunter bereits Jugendliche, die aktiv ihren Auftritt in Beruf und Freizeit damit verknüpfen, was auch den gewünschten und gestalteten Zahnersatz betrifft und setzt hinzu: „Die Lust auf schöne Zähne“. Das ist den meisten Zahnärzten noch nicht genug bewusst geworden. Da gibt es noch Aufklärungsbedarf, was sicher auch Grenzlinien aufkommen lässt wenn wir an Verführkörper der Warenindustrie denken wie die Barbie und Ken.
Das bestätigt die Leiterin der Pressestelle Dr. Karin Uphoff pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de durch ihre Ausführungen in anschaulicher Weise wenn sie auf die 15-jährige Entwicklung und Entfaltung dieser mehr und mehr wichtig werdenden Institution zu sprechen kommt: „In diesem Zeitraum wurden 20 Pressekonferenzen veranstaltet und 45 Ausgaben von Broschüren zum Thema Zahnersatz publiziert“. Aktuell dazu die Broschüre: Zahnersatz aktuell –Versorgungen im Vergleich.
In einem Vortrag mit Moderation von Prof. Lehmann und Georg Feldesz wird die Adaption und Inkorporation des Zahnersatzes in den notwendigen Schritten ausführlich erklärt. Mit der PC-gesteuerten Overheadprojektion werden die Ausführungen der Vortragenden von G. Galonska ggalonska@vdzi.de kompetent begleitet.
Prof. Dr. Hermann Meiner meinerh@uni-muenster.de und Zahntechniker Stemmann, Erfinder der aktuellen Titanmagnetics, Fax 040 553 10 83 bestätigen die Aussagen von Feldesz: „Wir arbeiten im Antlitz. Mit einem bestätigendem Lächeln wird uns seitens Lehmann, Borchard, Cäsar und Meiner zugenickt, wenn wir feststellen, dass es sich hier auch um Höhlenforscher, Innenarchitekten, Skulpteure und Restauratoren handelt, wenn wir vom Zahnersatz und der Mundhöhle als Gestaltungsraum sprechen.
Diesjähriger Preisträger 2004 ist Dr. med.dent. Klimek@med.uni-marburg.de geworden. Seine Dissertation lautet: „Zum Einfluss der Gaumengestaltung von Oberkiefer-Totalprothesen auf die Sprachlautbildung“ *). In einer aussergewöhnlich sympathischen und praxisorientierten Art stellt er seine Forschungsmethode in prägnanter Kürze dar: So hat er die Gaumensegel der ProbandInnen mit einem Kakopulver auf der Totalprothes bestrichen und so erreicht, dass die natürliche Zungenbewegung bei ganz bestimmten Lauten wie bei S Sprache, n in sind und l in Blumenstrauss, eine Kennspur hinterlassen und so die Phonetik der Patienten erheblich verbessern helfen. So können in Zukunft die bisher glatten Oberflächen der Vollprothesen im Gaumenbereich entsprechend optimal geformt werden, so dass Lautbildstörungen, die bisher auftraten, behoben werden können. Somit kann die Mundhöhle – aus der Sicht des Marburger Modellsin Zukunft zum integralen Gestaltungsraum von Funktion und Schönheit avancieren.
*)Verlag Görich & Weiershäuser, Marburg, ISBN 3-89703-571-5, EUR 15
KPZ - Zahngesundheit II
I http://archiv.kultur-punkt.ch/zahnmedizin/KPZ-05-uphoff-vorschau.htm
W+B Agentur-Presseaussendung Oktober 2005
Ereignisbesprechung: Eine Reise in die Mundhöh(l)le III
5. Oktober 2005, Hamburg, Elysee-Hotel
<<Kuratorium perfekter Zahnersatz:
Auf den Zahn/ Ersatz gefühlt – Zähne und ihre Wechselwirkung mit Körper und Psyche>>
www.kuratorium-perfekter-zahnersatz.de / info@uphoff-pr.de / KpZ-Infobroschüre: Wissenswertes über Zähne und Zahnersatz
Insbesondere Krebserkrankungen führen zu Veränderungen der Mundschleimhaut.
Der entstehende psychische Druck entlädt sich zu Entzündungen, schädigt langzeitlich sogar das Herz-Kreislauf-System.
Das Kuratorium perfekter Zahnersatz hat in seiner Pressekonferenz am 5.Oktober 2005 sich dieses Problems angenommen und die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche in das Zentrum seiner Bemühungen gestellt.
Die Reise in unsere Mundhöh(l)le führt uns nun zur Dauer-Baustelle im mehrfachen Sinn:
Zum einem ist es unser Gesundheitsverhalten selbst, bei dem wir uns der 3-mal täglichen und hygienegemässen Zahnpflege zuwenig aufmerksam widmen.
Zum anderen ist es unser gesellschaftliche Verhalten und Vermögen das geschrumpft erscheint - siehe Gesundheitsreform-Disput und die Abstriche, die in steigendem Masse zunehmen werden.
Im weiteren Sinn kommen - bedingt durch unseren beruflichen und täglichen Stress psychosomatische Störungen auf, die bei einer notwendigem Zahnersatz-Prozedur verdichtet in der Blickweise zum Verhältnis: Zahnarzt - Zahntechnik(er) - Krone, Brücke, Prothetik - und unser Empfinden (Gewitter im Kopf) auftreten können:
Gleich einem Goldfieber, einem Massenphänomen, ausgelöst von Meinungsmachern aller Art, erfasst uns oft auch Allergie als Schein, in die Praxis mitgebrachte somatoforme Störungen (Nocebo = es wird schaden*), hervorgerufen durch angebliche oder tatsächliche Materialunverträglichkeit ( z.B. Gold zusammen mit Amalgan sind elektrochemisch unvereinbar in einer Mundhöhle..) wirken verstärkend und führen sogar im äussersten Fall zur biografischen Stigmatisierung. Das muss nicht so werden, wenn rationale Nachvollziehbarkeit das Mass für die Wahrnehmung und Einschätzung vor Ort (Placebo = es wird gut tun und heilen*) bildet. *) Habermann, Wolowski.
Im Vorfeld zu allem zählt die Entzündung des Zahnfleisches/Parodontitis zu den weltweit verbreiteten Erkrankungen, auch bereits in jungen Jahren, in der Regel ab dem 35.Lebensjahr. Neu ist die Erkenntnis, das die Parodontitis über die Mundhöhle hinaus in anderen Bereichen des Körpers zu krankhaften Veränderungen führen kann.
Die Begrüssung
erfolgt durch Zahntechnikermeister Arnd-Fritjof Erwin (rechts im Bild),
die KpZ-Vorstellung, Einführung und Diskursleitung durch
Prof. Dr. med. dent. Klaus M. Lehmann, Marburg.
Vortragende dazu sind:
Hans-Christoph Lauer: Gewitter im Kopf – kann Zahnersatz schuld sein?
Folienvortrag-Ausschnitt mit Abbildungen dazu
Privat-Dozentin Dr. Anne Wolowski: Goldfieber – beeinflusst die Psyche die Materialverträglichkeit?
Dr. Michael Stelzel: Krankes Zahnfleisch –kranker Körper?
Folienvortrag-Ausschnitt mit Abbildungen dazu
KPZ - Zahngesundheit III Aktuelles zum Thema Implantate
http://archiv.kultur-punkt.ch/zahnmedizin/KPZ-06-10implantate-uebersicht.htm
perfekter Zahnersatz: Aktuelles zum Thema Implantate - Übersicht
http://www.kuratorium-perfekter-zahnersatz.de / mailto:pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de
Mehr dazu unter http://www.kuratorium-perfekter-zahnersatz.de/115641/189007.html
Sich selbst vergrößernde Knochen? Ein zu schmaler Kieferkamm musste bisher
durch Augmentation oder künstlichen Knochenersatz aufgebaut werden, damit
das Implantat genügend Halt findet. Nun soll eine seit Januar zugelassene
Substanz Knochenwachstum erzeugen. Wissenschaftler aus Rostock melden erste
Erfolge.
Schauspieler und Sportler aufgepasst: Implantatgestützten Zahnersatz gibt
es demnächst vielleicht mit miniaturisiertem Empfänger. Über ihn könnten
Trainer oder Regisseure Anweisungen durchgeben.
Zahlen und Fakten: 2004 wurden allein in Deutschland 550.000 Implantate
eingesetzt. 95 % aller Implantate sind laut einer Bilanz der Deutschen
Gesellschaft für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde (DGZMK) nach zehn Jahren
noch funktionstüchtig.
Kuratorium perfekter Zahnersatz
Alfred-Wegener-Str. 6
35039 Marburg
Tel. 0 64 21 - 40 79 5 - 40
Fax 0 64 21 - 40 79 5 - 79
KPZ - Zahngesundheit IV Schöne Zähne – Garanten für ein glückliches Leben?
http://archiv.kultur-punkt.ch/zahnmedizin/KPZ-07-Zahnaesthetik-Ueberblick.htm < Bildzugänge, zurzeit
<<Kuratorium perfekter Zahnersatz - Konferenz 2007: Trends moderner Zahnästhetik"
Dr. Karin Uphoff; Beate Genth; pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de; www.kuratorium-perfekter-zahnersatz.de; www.zahnersatz-spezial.de ; Dr. Karin Uphoff - PR; Karin.Uphoff@uphoff-pr.de
Zum Basis - Diskurs : Schönheit und Blick-, Leseffizienz*) ÜBERBLICK
Ohne makelloses Lächeln kein Erfolg – so das Credo von Heidi Klum. Gilt dies auch für andere? Schöne und gesunde Zähne symbolisieren heutzutage Vitalität, Jugend, Gesundheit und Durchsetzungsvermögen. Zahnmedizin und Zahntechnik können der Natur entscheidend auf die Sprünge helfen. Wo liegen die Chancen, was ist zahnmedizinisch sinnvoll und was ist eher nicht zu empfehlen? Die renommierten Experten des Kuratoriums perfekter Zahnersatz beziehen kritisch Stellung!
PROGRAMM-ÜBERBLICK
Folgende Vorträge erwarten Sie:
• Ganz in Weiß? Sinn und Unsinn in der Zahnästhetik
• Bleichen, kaschieren, schmücken – die Zahnarztpraxis als Schönheitssalon?
• Nur für Stars und Sternchen? Die Möglichkeiten moderner Zahntechnik
KONFERENZ-INHALT
Schöne Zähne – Garanten für ein glückliches Leben?
Trends moderner Zahnästhetik
10. Oktober 2007, 12.00 bis 14.00 Uhr, in Hamburg
12.00 - 12.05 Uhr Begrüßung:
Roland Unzeitig
1. Vorsitzender des Kuratoriums perfekter Zahnersatz
ideal_dental@t-online.de
Kurzum: Der erste Eindruck in ein Anlitz ist entscheidend: Ein Lächeln oder abfallende Mundwinkel.. gesunde oder schiefe Zähne..."Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag" C. Chaplin..; gefragt ist : "was ist harmonisch und sinnvoll"! Das steht hier im Diskurs....
12.05 - 12.10 Uhr Einführung und Moderation
Prof. Dr. med. dent. Klaus M. Lehmann, Marburg,
Wissenschaftlicher Leiter des Kuratoriums perfekter Zahnersatz
lehmann@staff.uni-marburg.de
Kurzum: Schönheit ist ein weites Feld... ist relativ, subjektiv und altersabhängig...dental gesehen: wenn Zähne natürlich und unversehrt in Farbe, Form und Funktion in Erscheinung treten.. die Natur ist und bleibt Vorbild....
12.10 - 12.35 Uhr Ganz in Weiß? Sinn und Unsinn in der Zahnästhetik
Professor Dr. Jürgen Setz;
Universitätspoliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Halle;
juergen.setz@medizin.uni-halle.de; http://www.medizin.uni-halle.de/index.php?id=85&cid=97;
Kurzum: Ästhetik umkreist (seit der Antike wie Apollo, Venus...ab der Renaissance Mona Lisa...bis heute bei den Models..) Symmetrie, Harmonie, Jugendlichkeit, Gesundheit ....sind gefragt...und im dentalen Bereich wirkt das Lippenbild mit den Zähnen und ihrer Folge von vorne nach hinten verjüngend nach oben als ein positiver Effekt... Lachlinie ist erwünscht
Das zeigt auch die Blick-, Leseffizienz*) ..dabei ist ein "englischer Gartenzaun" bei jungen Leuten wohl aber bei Älteren fehl am Platz..was durch den virtuelle Zeitgeist neuerdings kontraproduktiv in Erscheinung tritt: Bleaching/Weissmachen
(Klo-Brillen-Effekt ) oder die virtuelle Puppe Lara Croft bis zu den aktuellen Hunger-Models, die jedoch stilbildend auf die Gesellschaft wirken in: Form, Stellung, Farbe und Schmuck wie bei animistisch wirkendem Pearcing...
Sicher gibt es notwendige Korrekturen, so individuell erwünscht bei: Phänomenen wie "Greisengesicht", "Habsburgerkinn", und bei Verfärbungen...mit Rücksichtnahme auf ein natürliches aber auch individuelles, charakteristisches Aussehen...
12.35 – 13.00 Uhr Bleichen, kaschieren, schmücken –
die Zahnarztpraxis als Schönheitssalon?
Professor Dr. Daniel Edelhoff
Leitender Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München
daniel.edelhoff@med.uni-muenchen.de; www.med.uni-muenchen.de;
Kurzum: Bleichen=anätzen, penetrieren und viskös härten, ja - aber tätowieren oder "frigidity white" ist grenzwertig zu sehen...
es erhöht - individuell angewandt- die soziale Anerkennung...
Kaschieren erfolgt mit Keramikaufbau (hauchdünn, max.0,5mm mit durchscheinender Glaskeramik und Klebetechnik)
Dabei ist sowohl die Ober- als auch die Unterlippenlinie, die durch die Zahnreihe positiv aufsteigend oder negativ absteigend beeinflusst wird (Blick-, Leseffizienz*))... dabei kann der Patient durch eine vorgeformte Wachsfolien-Form den Endzustand vorausschauend entscheiden d.h. das Restaurationsziel vorlegen zu können ist das besondere Plus dieser eleganten Massnahme...
13.00 - 13.25 Uhr Nur für Stars und Sternchen?
Die Möglichkeiten moderner Zahntechnik
Ernst A. Hegenbarth,
Zahntechnikermeister ZTM, Dentale Technologie, Bruchköbel;
www.zenline-dental.com; info@zenline-dental.com;
Kurzum: Zähne sind auch Garanten für ein glückliches Leben, die zum Lifestyle und Dental-Wellness gehören...die zum Selbstwertgefühl und zur Attraktivität beitragen... Zahntechnik gehört auch in das Feld der anwendungorientierten, künstlerischen Gestaltung (ist auch Restaurator, Skulpteur, Objektdesigner der Mundhöhle, w.prankl-kulturpunkt)...
Es erfordert ein kommunikatives Gespür und orientiert sich auf individuelle Symmetrie statt Gleichmacherei wohin der Zeitgeist tendiert.... Durch die CadCam Prozesstechnik kann die Ewartungshaltung des Patienten nach natürlicher Kaufunktion, Langlebigkeit der Materialien und sozialer Anerkennung realisiert werden.... Darüber sind psychogene Faktoren wie Eigenwahrnehmung und Selbstwertgefühl, die Spiegelbild-Kontrolle, Physiognomie und makro- wie mikroästhetische Wirkungen von Bedeutung... Der Trend geht von den Metall- zu metallfreien Keramikaufbauten.... immer mehr setzen sich heute Zirkonium-Brücken durch verbunden mit künstlichem Zahnfleischblenden - so erforderlich....
13.45 - 14.00 Uhr Verleihung des Dissertationspreises 2007
an Dr. med. dent. Andrea Weber : "Überlebenszeitanalysen von teleskopverankerten Teilprothesen unter besonderer Berücksichtigung der Folgekosten"
annywe@yahoo.de; Betreuer: Prof. Bernd Wöstmann, Uni-Giessen, bernd.woestmann@dentist.med.uni-giessen.de; www.uni-giessen.de;
Die statistische Untersuchung bot für Andrea Weber insofern eine Überraschung, da sie nicht erwartet hatte, dass Teleskop-Prothesen oftmals zu Bruch gingen...und es wurden erstmals international 554 Personen in diesem Dentalbereich statistisch ausgewertet....
FAZIT
Die Quintessenz : "Schönheit ist die Aura der Zahnmedizin. Natürlichkeit deren Markenzeichen", mit diesen Worten schloss Moderator Prof. Lehmann die kpz-Konferenz 2007 in Hamburg
KPZ - Zahngesundheit V Schöne Zähne bringen vermehrt Anerkennung und Erfolg
Kuratoriums perfekter Zahnersatz / KPZ:
Experten informierten auf der Pressekonferenz des Kuratoriums perfekter Zahnersatz (KPZ) über Trends moderner Zahnästhetik.
pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de; www.zahnersatz-spezial.de; info@uphoff-pr;
TITELÜBERBLICK
-Ein schönes Lächeln – die Lachlinie macht’s
-Metallfreier Zahnersatz für ein schönes Lächeln
-Zu stark gebleichte Zähne wirken unnatürlich
-Verfärbte Vorderzähne? Lust auf ein schönes Lächeln mit Veneers
-Zahnersatz zur Anprobe – Wachsmodelle machen es möglich
INHALT
Ein schönes Lächeln – die Lachlinie macht’s
Claudia Schiffer bezaubert mit ihrem schönen Lächeln Millionen Menschen. Wissenschaftler lüfteten jetzt bei der Pressekonferenz des Kuratoriums perfekter Zahnersatz in Hamburg eines der Geheimnisse des deutschen Topmodels: Es ist die positive Lachlinie.
Schiffers Attraktivität beruht demnach unter anderem auf einem ansteigenden Oberkieferzahnbogen, der beim Lächeln der schönen Blondine parallel zum Schwung der Unterlippe verläuft. „Das sieht bei Claudia Schiffer nahezu perfekt aus!“, konstatierten die Fachleute.
Wer ausprobieren will, wie wichtig eine positive Lachlinie ist, kann zum einfachen Selbsttest schreiten: Dafür zu Papier und Stift greifen und die berühmten Smileys aufs Papier bringen. Erst den Kreis mit zwei ovalen Augen zeichnen und dann einen breiten Grinse-Mund mit nach oben gezogenen Mundwinkeln darunter setzen. Gute Laune lässt sich gar nicht leichter nonverbal darstellen! Anschließend den Gegenversuch nicht vergessen: Die Mundwinkel zeigen nach unten, die Stimmung sinkt.
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Soziale Benachteiligung bei schadhaften und unschönen Frontzähnen
Mit der Feststellung „Zahnästhetik ist keine Zahnkosmetik!“ holten die Experten des Kuratoriums perfekter Zahnersatz den Bereich Zahnästhetik aus seiner manchmal belächelten Ecke. Ästhetik und Funktion stehen für die Fachleute vielmehr in engem Zusammenhang, wie Professor Dr. Daniel Edelhoff, Leitender Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München, und Zahntechnikermeister Ernst A. Hegenbarth auf der Pressekonferenz des Kuratoriums kürzlich klar stellten.
Vor allem schadhafte, unschöne oder gar fehlende Frontzähne können zu sozialen Benachteiligungen führen. Viele Menschen leiden darunter, was sich auch negativ auf das eigene Selbstbild auswirken kann. Dentale Ästhetik beeinflusst damit direkt die Psyche, so Hegenbarth.
Dabei sind viele Schäden heutzutage minimal-invasiv behebbar. Mit Verblendschalen aus Keramik lässt sich verfärbter Zahnschmelz so ersetzten, dass er von natürlichem Zahnschmelz kaum unterschieden werden kann. „Vielen Patienten kann damit geholfen werden “, berichteten Hegenbarth und Edelhoff übereinstimmend. Als besonders wichtig für ein perfektes Ergebnis bezeichneten dabei beide sorgfältige Absprachen zwischen Patient, Zahnarzt und Zahntechniker.
Metallfreier Zahnersatz für ein schönes Lächeln
Ästhetik und Qualität bei Zahnersatz sehr gefragt.
Schöne und gesunde Zähne sind den Deutschen heute sehr wichtig. Deutlich wird das bei der Wahl des Zahnersatzes: Immer mehr Patienten entscheiden sich für ästhetisch hochwertige und sehr körperverträgliche Kronen oder Brücken aus Keramik, berichtete das Kuratorium perfekter Zahnersatz kürzlich auf einer Pressekonferenz in Hamburg.
Schon rund ein Fünftel aller Kronen wird heute metallfrei angefertigt. Allein im vergangenen Jahr stieg die Zahl der insgesamt eingesetzten vollkeramischen Restaurationen um 20 Prozent. Die Vorteile sind nicht nur in ästhetischer Hinsicht groß, Keramik entspricht aufgrund ihrer Zusammensetzung, wesentlich stärker als Metall, den natürlichen Zahnhartsubstanzen, besonders dem Zahnschmelz.
Wie sehr die Deutschen dabei gesteigerten Wert auf Qualität legen, ist auch beim so genannten Bleaching, dem Bleichen der Zähne, zu beobachten. Während der Umsatz bei den Home-Bleaching-Produkten massiv zurückging, melden Hersteller von In-Office-Präparaten, also den in der Zahnarztpraxis verwendeten Produkten, eine deutlich gestiegene Nachfrage. Einige Firmen bewerteten gegenüber dem Kuratorium perfekter Zahnersatz 2006 bezüglich des Umsatzes an entsprechenden Präparaten sogar „als das umsatzstärkste Jahr überhaupt“.
Zu stark gebleichte Zähne wirken unnatürlich
James Bond konnte Halle Berry mühelos mit ihrem Lächeln bezirzen – bei Professor Dr. Jürgen Setz würde der Hollywoodschönen das nicht gelingen. Sobald sie ihre superweißen, offensichtlich gebleichten Zähne zeige, könne man an Sanitärkeramik denken, so der Experte von der Universitätspoliklinik für Zahnärztliche Prothetik in Halle, bei einer Pressekonferenz des Kuratoriums perfekter Zahnersatz. Der Experte hatte eine Farbtafel, die als Vorbild für das Bleichen von Zähnen dient, zum Vergleich auf einer Toilettenschüssel fotografiert und bewies damit, dass es kaum einen Unterschied im Farbton gibt.
„Gebleichte Zähne sind häufig sehr viel heller als der hellste Farbton von natürlichen Zähnen“, erklärte Setz. „Deshalb muss ausführlich aufgeklärt werden! Dies gilt auch beim Zahnersatz. Am besten ist es, wenn Zahnarzt und Zahntechnikermeister den Patienten gemeinsam beraten und die Zahnfarbe bestimmen. Denn das Ziel ist es ja, den Patienten mit einen möglichst natürlich aussehenden Zahnersatz zu versorgen.“ Weiterhin waren sich die Experten einig, dass das Bleichen von Zähnen in die Hand des Zahnarztes gehört.
Verfärbte Vorderzähne? Lust auf ein schönes Lächeln mit Veneers
Verfärbte oder beschädigte Frontzähne verderben vielen Menschen die Lust am Lächeln. Das muss nicht sein, denn Zahnkorrekturen lassen sich mit keramischen Verblendschalen ganz einfach vornehmen. Die minimal-invasive Behandlung erzielt eine hohe Wirkung und kann unbedenklich angewendet werden: „Der große Vorteil dieser dünnen Keramikschalen ist, dass im Vergleich zu einer Überkronung der Zähne sehr viel weniger natürliche Zahnsubstanz abgetragen werden muss“, berichtete Zahntechnikermeister Ernst A. Hegenbarth aus Bruchköbel bei einer Pressekonferenz des Kuratoriums perfekter Zahnersatz in Hamburg.
Zähne prägen das Gesicht – fehlende Zähne auch
Zähne zählen zu den prägenden Bestandteilen des Gesichts. „Zähne beeinflussen die Physiognomie, das Gesichtsprofil und die Mimik“, erläuterte Professor Dr. Jürgen Setz von der Universitätspoliklinik für Zahnärztliche Prothetik in Halle auf der Pressekonferenz des Kuratoriums perfekter Zahnersatz in Hamburg. Gemeinsam mit den Augen ist die Mundregion an der nonverbalen Kommunikation beteiligt. Zahnlücken und verfärbte Zähne fallen deshalb ganz besonders auf.
Wie entscheidend die Zähne am Aussehen beteiligt sind, ist kaum noch zu übersehen, wenn alle Zähne fehlen: Dann entsteht bei geschlossenem Mund durch die eingefallenen Lippen, die Verkürzung des Untergesichts und die Prominenz des Kinns das typische „Greisengesicht“. Dieses war bis vor einigen Jahrzehnten auch in Deutschland noch verbreitet. Heute ist es wegen der hervorragenden zahnärztlich-prothetischen Versorgung kaum noch zu sehen.
Rote Karte für Zahnschmuck – „Gehört nicht in die Zahnarztpraxis!“
Mit einem „schönen“ Lächeln geht vieles leichter – das meinten ganz offensichtlich auch schon die Mayas. Während der Blütezeit ihrer Hochkultur galt das Dekorieren der Zähne mit Edelsteinen als Statussymbol. „Insofern hat sich der Geschmack vieler Zeitgenossen gar nicht so sehr weiterentwickelt”, berichtete Professor Jürgen Setz von der Universitätspoliklinik für Zahnärztliche Prothetik in Halle während einer Pressekonferenz des Kuratoriums perfekter Zahnersatz in Hamburg.
Der Experte spielte damit auf den vor allem bei jungen Menschen beliebten Zahnschmuck an, den er selbst als schädlich für die Zähne bewertet und daher deutlich ablehnt. Auch unter ästhetischen Gesichtspunkten gab Setz zu bedenken, dass sich der zur Befestigung der Dekorationen notwendige Kleber oft nach einiger Zeit verfärbe und von daher die ganze Prozedur erneuet vorzunehmen sei. Ein ganz klares Nein zum Zahnschmuck kam auch von Professor Dr. Daniel Edelhoff, dem Leitenden Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München. „So etwas gehört nicht in die Zahnarztpraxis“, erklärte er.
Zahnersatz zur Anprobe – Wachsmodelle machen es möglich
Zahnersatz soll sich harmonisch in die Zahnreihe einfügen, als solcher kaum zu erkennen und möglichst lange funktionstüchtig sein – das sind die Haupterwartungen der meisten Patienten. Damit auch wirklich ein so hoher Anspruch umgesetzt werden kann, ist eine sorgsame Planung nötig. „Wichtig ist eine intensive Zusammenarbeit von Zahnarzt, Zahntechnikermeister und Patient“, betonte Professor Dr. Daniel Edelhoff, Leitender Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München bei der Herbstpressekonferenz des Kuratoriums perfekter Zahnersatz. In Form eines Modells aus zahnfarbenem Wachs kann der Zahnersatz vorab konstruiert und dann zur Probe in den Mund des Patienten übertragen werden. „Auf diese Weise kann der Patient schon vor der eigentlichen Behandlung einen Eindruck von dem Behandlungsziel gewinnen, ohne dass ein Zahn abgeschliffen wurde“, erläuterte der Experte. Räumliche Nähe von Labor und Behandler optimieren diese komplexe und umfassende Vorbereitung.
© 2000-2007 Kuratorium perfekter Zahnersatz
Content Management, Technik / Electronic Publishing:
uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 - 35039 Marburg
KPZ - Zahngesundheit VI Zahnersatz bis ins hohe Alter
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Kuratorium perfekter Zahnersatz (KpZ) gibt Tipps für langlebigen Zahnersatz – gründliche Mundhygiene und qualitativ
hochwertige Arbeit von Zahnarzt und Zahntechnikermeister sind entscheidend.
(za) Wer heute 60 Jahre jung ist, hat noch viel Zeit vor sich – durchschnittlich rund 20 Jahre. Wird Zahnersatz nötig, sollte
dieser deshalb möglichst lange halten. „Um dies zu erreichen, sollte der Zahnersatz qualitativ hochwertig sein, wozu die enge
Kooperation von Zahnarzt und einem möglichst ortsansässigen Meisterlabor beiträgt. Natürlich sind auch regelmäßige Kontrollen
durch den Zahnarzt und eine gründliche Mund- und Prothesenhygiene sehr wichtig“, erklärt Professor Klaus Lehmann,
wissenschaftlicher Leiter des Kuratoriums perfekter Zahnersatz. „Außerdem sollte Zahnersatz für ältere Menschen einfach
erweiterbar sein. Dadurch kann bei eventuellem Zahnverlust eine komplette Neuanfertigung des Zahnersatzes vermieden
werden.“
Senioren fehlen heute durchschnittlich 14 Zähne. Lehmann: „Fehlende oder defekte Zähne müssen saniert werden, sonst drohen
Zahnverlust oder Zahnfehlstellungen. Und die wirken sich aufs Kauen und Sprechen, manchmal sogar auf den gesamten Körper
aus. Die Eingliederung von Zahnersatz ist also nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch des Kauvermögens, also des
unbeschwerten Essens und der Gesundheit allgemein.“
Worauf Patienten bei Zahnersatz achten sollten
Bei Zahnverlust entscheiden sich heute immer mehr Patienten für Implantate. Die künstlichen Zahnwurzeln bilden eine optimale
Basis für Zahnersatz. Sie vermitteln den Patienten ein sicheres Gefühl in allen Lebenslagen. Implantatgestützte Versorgungen
können sehr natürlich aussehen. Ein weiteres Plus: Implantate wirken dem sonst langsam, aber stetig voranschreitenden
Knochenschwund des zahnlosen Kiefers entgegen. Nicht jeder Kiefer ist allerdings für Implantate geeignet. Hier muss der
Zahnarzt entscheiden.
Auf Implantaten kann festsitzender, aber auch herausnehmbarer Zahnersatz verankert werden. Für ältere Menschen hat
herausnehmbarer Zahnersatz, im Vergleich zu festsitzenden Brücken, den großen Vorteil, dass er bei Zahnverlust meist
erweiterbar ist. Dies gilt besonders für abnehmbare Brücken oder Prothesen, die auf Teleskopkronen abgestützt sind. Bei Bedarf
kann teleskopverankerter Zahnersatz, meist mit verhältnismäßig geringem Aufwand, der neuen Situation angepasst werden.
Zahnersatz aus Deutschland – großer Nutzen für Patienten
Viele Patienten messen dem Herstellungsort ihres Zahnersatzes zunächst wenig Bedeutung bei. Soll die Versorgung jedoch lange
halten, optimal passen und ästhetisch einwandfrei sein, ist gerade diese Frage entscheidend. Zahnersatz aus Deutschland
bietet dafür entscheidende Vorteile:
• Vom Befund bis zur fertigen Versorgung sind viele Schritte notwendig – schließlich ist jeder Zahnersatz ein Einzelstück und
individuell auf den Patienten abgestimmt. Zahnarzt und Zahntechnikermeister müssen sich daher ständig austauschen und das
zahntechnische Labor sollte möglichst in räumlicher Nähe zur Zahnarztpraxis sein. Dies ist auch bei späterem Neuanpassen der
Prothese oder bei Reparaturen von Vorteil.
• Kölner Forscher fanden heraus, dass qualitativ hochwertiges Arbeiten ein entscheidendes Kriterium für lange Verweilzeiten von
Kronen und Co. sind. Dies ist in Deutschland durch die umfassende Ausbildung der Zahnärzte und Zahntechniker gesichert.
• Deutsche Meisterlabore bieten ihren Kunden viele Serviceleistungen an. Muss der Zahnersatz repariert oder korrigiert werden,
ist das jederzeit innerhalb kurzer Zeit möglich.
• Nach dem Medizinproduktegesetz dürfen in Deutschland nur geprüfte und bioverträgliche Dentalwerkstoffe verwendet werden
– schließlich soll Zahnersatz für viele Jahre im Mund verbleiben.
• Deutsche Zahntechnikermeister sind weltweit anerkannte Experten, auch und besonders in Bezug auf die typgerechte Farb-
und Formgestaltung des Zahnersatzes. Mit geübtem Blick können sie Patienten beraten, entweder in der Zahnarztpraxis oder im
Labor. So haben Patienten lange Freude an ihrem naturschönen Zahnersatz.
• Bei eventuellen Problemen gilt im Zweifelsfall deutsches Recht. Bei Zahnersatz, der im Ausland eingegliedert wurde, ist diese
häufig nicht der Fall.
Regelmäßige und professionelle Zahnpflege wichtig
Egal, ob der Zahnersatz fest im Mund verankert oder herausnehmbar ist – für die allgemeine Mundgesundheit und eine lange
Lebensdauer des Zahnersatzes ist die Mundhygiene entscheidend. Professor Lehmann: „Bei ungenügender Mundhygiene können
Zahnfleischentzündungen zum Zahnverlust und damit zum Verlust speziell von festsitzenden Versorgungen führen.“ Werden
Zähne und Zahnersatz zweimal am Tag gründlich gereinigt, ist damit ein wichtiger Grundstein für eine langlebige Versorgung
gelegt. Spezielle Bürstchen oder Zahnseiden für die Zahnübergänge und Zwischenräume helfen bei der Pflege. Darüber hinaus
rät Lehmann zu einer professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt und zwar alle halbe Jahre. „Hier kann dann auch gleich der
korrekte Sitz des Zahnersatzes überprüft werden“, erklärt er.
Risikofaktoren für Zahnersatz
Die Lebensdauer von Zahnersatz hängt natürlich auch vom Zustand der Zähne ab, an denen er verankert oder abgestützt ist.
War ein Ankerzahn sehr stark zerstört, so kann dies seine Haltbarkeit einschränken. Dies kann auch für Zähne mit einer
Wurzelbehandlung gelten. Wichtig ist außerdem, dass zur soliden Abstützung des Zahnersatzes eine ausreichende Anzahl von
Zähnen herangezogen wird, damit die Stützzähne nicht überlastet werden. Sparsamkeit ist hier also fehl am Platz. „Auch
Zähneknirschen kann zu Schäden führen, und zwar nicht nur an den eigenen Zähnen, sondern auch am Zahnersatz“, berichtet
Lehmann weiter. Zähneknirschen, der so genannte Bruxismus, sollte daher in jedem Fall behandelt werden, was zum Beispiel mit
einer speziellen, auf die Zähne aufgesetzten Schiene aus Kunststoff geschehen kann.
Lebensdauer von Kronen, Brücken und Co.
Kronen und Brücken halten nach Aussage der Experten durchschnittlich 10 bis 15 Jahre, vorausgesetzt die Pflege stimmt. Es
sind jedoch auch einzelne Fälle bekannt, bei denen Brücken 35 und Kronen sogar 40 Jahre überdauert haben. Eine Kölner Studie
belegte die insgesamt hohe Haltbarkeit dieser Versorgungen. Nach 20 Jahren taten noch rund die Hälfte der Kronen und Brücken
ihren Dienst.
Die durchschnittliche Lebensdauer von herausnehmbaren Prothesen ist, je nach Prothesenart, kürzer. So haben zum Beispiel
über Klammern verankerte Teilprothesen eine kürzere Lebensdauer als über Teleskopkronen verankerter Zahnersatz. Sehr
wichtig sind regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt. Er kann eventuelle Schäden am Zahnersatz und Veränderungen an den
Zähnen oder am Kiefer frühzeitig erkennen und die Prothese zur Reparatur oder Anpassung in das zahntechnische Labor geben.
Zudem haben Untersuchungen gezeigt, dass Zahnersatz von Patienten, welche mindestens zweimal jährlich eine zahnärztliche
Kontrolluntersuchung durchführen lassen, eine längere Lebensdauer hat.
Auch Implantate weisen eine zufrieden stellende Haltbarkeit auf, wie zahlreiche Untersuchungen belegen. Durchschnittlich 94
Prozent der künstlichen Zahnwurzeln sind noch nach 10 Jahren und etwa 90 Prozent noch nach 15 Jahren intakt.
SERVICE
Für Patienten und Zahnarztpraxen:
Info-Broschüre "Zahnersatz aktuell - Versorgung..
Für Dental-Labore: Ihr Zahnersatz-Berater
KPZ - Zahngesundheit VII "Raucher verlieren früher ihre Zähne
Kuratorium perfekter Zahnersatz, 2008-05: Risiko für Parodontitis und Mundhöhlenkrebs höher – Zahnarztbesuch wichtig"
pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de
www.zahnersatz-spezial.de
(za). Das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg hat erneut auf die Gefahren des aktiven und passiven Rauchens
hingewiesen. „Rauchen erhöht nicht nur das Risiko, einen Schlaganfall, eine Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems oder der Lunge zu erleiden, auch die Mundgesundheit ist gefährdet“, teilt dazu das Kuratorium perfekter Zahnersatz mit.
Rauchen führt zu einer schlechteren Durchblutung – überall im Körper, somit auch in der Mundhöhle. Folge ist, dass bei Rauchern chronisch verlaufende Erkrankungen des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparates (Parodontitis) deutlich häufiger auftreten als bei Nichtrauchern. Auch die Ergebnisse bei der Behandlung der Parodontitis sind bei Rauchern im Vergleich zu Nichtrauchern schlechter. Daher haben Raucher im Durchschnitt weniger Zähne als Nichtraucher.
Vor allem bei starken Rauchern sind zudem die Einheilungsrate und die Lebensdauer von dentalen Implantaten geringer. Der Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Deutschland benennt Rauchen sogar als wesentlichen Risikofaktor für die Ausbildung einer so genannten Periimplantitis, bei der sich das um ein Implantat verlaufende Zahnfleisch entzündet. Diese kann langfristig zum Verlust des Implantates führen.
besonders kritisch wird es, wenn an den an einer Parodontitis erkrankten Zähnen beziehungsweise an den von einer Periimplantitis betroffenen Implantaten umfangreicher Zahnersatz abgestützt oder verankert ist. Hier kann schon beim Verlust eines einzigen Pfeilers der gesamte Zahnersatz unbrauchbar werden, mit entsprechenden Folgen für den Patienten.
Wenig bekannt, aber dramatisch in der Auswirkung: Rauchen begünstigt darüber hinaus auch deutlich die Entstehung von Krebs in der Mundhöhle und im Rachen – bei Männern immerhin die sechsthäufigste Krebstodesursache. Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums ist bei rauchenden Männern das Risiko, an Mundhöhlen- oder Rachenkrebs zu erkranken, im Vergleich zu Nichtrauchern 27-fach erhöht.
Rauchen ist aber nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit, es macht die Zähne auch hässlich: Die im Tabakrauch enthaltenen Pigmente können zu unschönen Verfärbungen von Zähnen oder Zahnersatz führen. Durch professionelle Mundhygienemaßnahmen
lassen sich diese meist wieder entfernen. Außerdem sollten Raucher bei Zahnersatz Versorgungen aus Zirkonkeramik wählen, da diese wenig anfällig sind für Verfärbungen. Aber Vorsicht: Billig-Zahnersatz aus China kann, wie eine amerikanische Untersuchung jetzt zeigte, auch mit dem Risiko behaftet sein, Verunreinigungen wie Blei zu enthalten. Es empfiehlt sich daher, Zahnersatz nur
aus geprüften Materialien und in einem deutschen Meisterlabor, das eng mit dem Zahnarzt zusammenarbeitet, anfertigen zu lassen.
Schließlich kommt auch der regelmäßigen Kontrolle eine erhebliche Bedeutung zu: „Vor allem für Raucher ist es wichtig, zwei Mal jährlich zum Zahnarzt zu gehen. Damit lassen sich die Folgen des Rauches auf die Mundgesundheit frühzeitig erkennen“, rät das KpZ. Wer komplett dem blauen Dunst entsagt, hat übrigens gute Chancen, dass sich die oben genannten Risiken im Verlauf einiger Jahre zurückbilden. Daher lautet die beste Empfehlung an alle Raucher: Weg mit dem Glimmstängel
KPZ - Zahngesundheit VIII Wer Biss hat, bleibt jung!
Online-Publikation: September 2008 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Kuratorium perfekter Zahnersatz, 08-10: Zähne und Zahnersatz: Lebensqualität ist keine Frage des Alters ">>
Pressestelle des Kuratorium perfekter Zahnersatz : Dr. Karin Uphoff
Alfred-Wegener-Str. 6, 35039 Marburg, Fax 0 64 21 - 40 79 5 - 79
pressestelle@kuratorium-perfekter-zahnersatz.de; www.zahnersatz-spezial.de;
ÜBERBLICK
100 Jahre alt werden - das muss keine Kunst sein. Wissenschaftler halten es sogar für sehr wahrscheinlich, dass viele Menschen ein komplettes Jahrhundert erleben könnten. Wichtige Voraussetzungen dazu schaffen vielseitige Ernährung und angemessene Bewegung. Gesunde Zähne gehören mit dazu, denn wenn es weh tut, werden rohe Möhren und Co. konsequent vom Teller verbannt. Tatsächlich bevorzugen vor allem ältere Menschen häufig weichere Kost, die leichter zu verzehren ist - unversorgte Zahnlücken und schmerzende, schlechtsitzende Prothesen sind häufig der Hauptgrund. Das führt wiederum oft zu Mangelerscheinungen, in deren Folge körperliche und seelische Krankheiten entstehen.
Das Kuratorium perfekter Zahnersatz rät: vorbeugen! Zahnersatz mit gutem Halt ist ein deutliches Stück Lebensqualität, denn er schenkt nicht nur beim Essen die nötige Sicherheit, sondern auch bei der Bewegung und dem sozialen Miteinander. Also alles, was für ein aktives Dasein wichtig ist
INHALT
Älter werden, jung bleiben - gesunde Zähne gehören dazu.
Die Menschen werden immer älter, doch viele fühlen sich und wirken auch trotz einer stolzen Zahl an Jahren noch jung und dynamisch. Die Zahngesundheit und das Aussehen der Zähne spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Einführungsvortrag zeigt, warum Gesundheit und Lebensfreude eng mit der Mundgesundheit verbunden sind. Außerdem wird erläutert, warum die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung zu einem zunehmenden zahnmedizinischen und prothetischen Behandlungsbedarf führt.
Pressekonferenz
Wer Biss hat, bleibt jung!
Zähne und Zahnersatz: Lebensqualität ist keine Frage des Alters
Mittwoch, den 1. Oktober 2008, 12.00 bis 14.00 Uhr, in Hamburg,
Hotel Steigenberger, Heiligengeistbrücke 4, Saal „Über den Dächern Hamburgs“ (8. Stock)
12.00 - 12.05 Uhr Begrüßung
Zahntechnikermeister Roland Unzeitig, Magdeburg
1. Vorsitzender des Kuratoriums perfekter Zahnersatz
12.05 - 12.10 Uhr Einführung
Professor Dr. med. dent. Klaus M. Lehmann, Marburg
Wissenschaftlicher Leiter des Kuratoriums perfekter Zahnersatz
12.10 - 12.35 Uhr Älter werden, jung bleiben – gesunde Zähne gehören dazu.
PD Dr. Ina Nitschke, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und
Werkstoffkunde, Universität Leipzig
12.35 - 13.00 Uhr Krone, Brücke und Prothese: Ideen für Zahnersatz mit Perspektive!
Professor Dr. Helmut Stark, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik
und Werkstoffwissenschaften, Universität Bonn
13.00 - 13.25 Uhr Nicht zu sehen, kaum zu spüren – die Dritten von heute.
Zahntechnikermeister Ernst Oidtmann, Neuss
13.25 - 13.45 Uhr Diskussion
Moderation: Professor Dr. Klaus Lehmann
13.45 - 14.00 Uhr Verleihung des Dissertationspreises
ab 14.00 Uhr Mittagessen
Die Referenten stehen vor und nach der Veranstaltung für Interviews zur Verfügung.
Erläuterungen zu den Referaten:
-Wer Biss hat, bleibt jung!
-Zähne und Zahnersatz: Lebensqualität ist keine Frage des Alters
-Älter werden, jung bleiben – gesunde Zähne gehören dazu.
Der Einführungsvortrag zeigt, warum Gesundheit und Lebensfreude eng mit der Mundgesundheit verbunden
sind. Außerdem wird erläutert, warum die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung zu einem
zunehmenden zahnmedizinischen und prothetischen Behandlungsbedarf führt.
Krone, Brücke und Prothese: Ideen für Zahnersatz mit Perspektive!
Menschen mit 50 Jahren stehen mitten im Leben und stellen gleichzeitig wichtige Weichen für die Lebensqualität
von morgen. Zum Beispiel bei der Mundgesundheit: Welche Besonderheiten und Konstruktionsprinzipien
sind bei altersgerechtem Zahnersatz zu beachten? Wie können bei der Gestaltung von
Zahnersatz die sich im Laufe des Lebens ändernden Bedürfnisse und der Gesundheitszustand optimal
berücksichtigt werden?
Nicht zu sehen, kaum zu spüren – die Dritten von heute.
Moderner Zahnersatz ist von natürlichen Zähnen kaum zu unterscheiden. Das gilt auch für Zahnersatz,
wie ihn ältere Menschen häufig tragen, also für Totalprothesen oder implantatgestützte Deckprothesen.
Wichtig ist neben deren Funktionalität vor allem die altersgerechte Gestaltung der Zahnreihen durch den
Zahntechniker.