Völlegefühl, Übelkeit oder Druck im Bauch - Bitterstoffe helfen der Verdauung auf die Sprünge
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Verdauung stärken statt verzichten
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Bad Boll/Eckwälden, 10. März 2017/SK/EM - Völlegefühl, Übelkeit oder Druck im Bauch – moderne Ernährungsgewohnheiten und der heutige Lebensstil fordern unser Verdauungssystem heraus. Schnell denkt man an Unverträglichkeiten und stellt seine Ernährung um auf vegetarisch, vegan, gluten-, laktose- oder fructosefrei. Dabei würde es in vielen Fällen genügen, das Verdauungssystem mit natürlichen Mitteln zu stärken.
Bei einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Ears and Eyes im Auftrag von Spiegel online gaben rund 23 Prozent der Deutschen an, an einer Lebensmittelunverträglichkeit zu leiden.[1] Doch nur jeder Fünfte hatte eine entsprechende ärztliche Diagnose. Auch die Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) beobachtet eine eigenartige Entwicklung: Auf Nachfrage teilte sie mit, dass vier von fünf Käufern laktosefreier Milchprodukte nach eigenen Angaben nicht wissentlich an einer Laktoseintoleranz leide. Wie kommt es zu diesem Widersinn?
Natürlich ins Gleichgewicht
Viele Menschen klagen über ein subjektives Missempfinden und körperliche Beschwerden im Bereich der Verdauung. Diese Beschwerden sind ernst zu nehmen, müssen aber nicht gleich den kompletten Verzicht auf eine Nahrungskomponente zur Folge haben. Oft bringt schon eine bewusste und ausgewogene Ernährung den Magen-Darm-Trakt wieder ins Gleichgewicht. Naturbelassene statt industriell bearbeiteter Lebensmittel, Vollwert-, Bio- oder Demeterkost und der Verzicht auf Industriezucker sind nur einige Aspekte, die einer gesunden Magen- und Darmflora zuträglich sind. Fertiggerichte und Co. besser meiden – sie enthalten oft Aroma- und Konservierungsstoffe, die ein ohnehin empfindliches Verdauungssystem überfordern können. Wann immer es der Alltag erlaubt, sollten Mahlzeiten bewusst und in Ruhe eingenommen werden.
Geschmacksrichtung: bitter nötig
Bitterstoffe helfen der Verdauung zusätzlich auf die Sprünge. Rauke, Artischocke oder Brokkoli stimulieren zum Beispiel den Stoffwechsel positiv. Mit den wertvollen Eigenschaften der Bitterstoffe harmonisiert auch das Arzneimittel WALA Gentiana Magen Globuli velati die Verdauungsvorgänge auf natürliche Weise. Die fein abgestimmte Komposition aus der Wurzel des Gelben Enzians, aus Wermut und Löwenzahn fördert Verdauungstätigkeit und Stoffwechsel, stärkt die Leberfunktion und wirkt entspannend auf die Verdauungsorgane. Gelber Enzian ist übrigens einer der bittersten in der Natur vorkommenden Stoffe – das schmeckt man auch bei der Einnahme der Globuli. Sie entfalten einen leicht bitteren Geschmack auf der Zunge. Die ebenfalls im Arzneimittel enthaltene Brechnuss (lat. Nux vomica) hat sich besonders bei Übelkeit und stressbedingten Verdauungsbeschwerden bewährt. Mit ihrer Zusammensetzung lindern WALA Gentiana Magen Globuli velati gleich mehrere Beschwerden wie Übelkeit, Blähungen, Magendruck oder Völlegefühl.
[1] www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/gluten-laktose-histamin-23-prozent-klagen-ueber-unvertraeglichkeiten-a-975015.html
WALA Arzneimittel
Im Jahr 1935 gründete der Wiener Chemiker Dr. Rudolf Hauschka die WALA Heilmittel GmbH. Sie ist ein Stiftungsunternehmen, das anthroposophische Arzneimittel aus natürlichen Substanzen herstellt. Diese stammen zum Großteil aus dem betriebseigenen Heilpflanzengarten, in dem die WALA Gärtner nach Demeter-Richtlinien arbeiten. Das Sortiment umfasst heute rund 900 Arzneimittel für fast jede Indikation und Lebensphase. Viele davon eignen sich zur Selbstmedikation. Die Präparate zur Einnahme enthalten keinen Alkohol. Die meisten WALA Arzneimittel sind auch für Säuglinge, Kinder und Schwangere geeignet. Bei der Herstellung gehen sorgfältige Handarbeit und moderne Technik Hand in Hand. Aus dem medizinischen Wissen der WALA heraus entstand 1967 auch die Naturkosmetikmarke Dr. Hauschka.
www.walaarzneimittel.de
Pflichtangaben
Gentiana Magen Globuli velati
Globuli velati, 20 g
Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Verdauungsschwäche, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen. Warnhinweis: Arzneimittel enthält Sucrose.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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