Faszien fit - Weniger Rückenschmerzen

Gesundheit aktuell
Faszien fit halten
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Faszien fit halten:  wenig Aufwand -  großer Wirkung

Weniger Rückenschmerzen, mehr Beweglichkeit, aktiveres Immunsystem, bessere Stimmung, mehr Ausdauer  – nach neuesten Forschungen sind Faszien extrem wichtig für viele Aspekte unserer Gesundheit.
 So sehr früher  das Faszien-Netzwerks unseres Körpers unterschätzt wurde, so faszinierend sind die Ergebnisse der aktuellen Forschung über die vielfältigen Funktionen der Faszien., denn durch diese breite Funktionalität haben die Faszien einen großen Einfluss auf unser Befinden. Geschmeidige  Faszien sind mit einer  uneingeschränkten Beweglichkeit verbunden,  das Immunsystem hat einen optimalen Wirkungsraum für seine Aktivitäten,  die Lymphe mit den Schlackenstoffen wird optimal abtransportiert und wir haben jede Menge Energie in den Faszien zur Verfügung um federnden Schrittes vergnügt durchs Leben zu gehen.  Unangenehm wird es aber, wenn die Faszien verdicken und verhärten. Dann können  üble Schmerzen auftreten  und  das gesamte Befinden einschließlich der Gemütslage leidet.
 Die Frage ist nun, wodurch verdicken und verhärten Faszien und wie kann man dies verhindern? Das große Zauberwort für eine effiziente Pflege der Faszien ist Bewegung. Durch Bewegung bleiben die Faszien fit und geschmeidig; zu wenig Bewegung bewirkt aber, dass  aus den feinen Faszienfäden dicke, verfilzte Platten werden,  die schmerzhafte Beschwerden verursachen. Am besten sorgt man also präventiv durch Bewegung für seine Faszien.  Zum Glück für nicht sehr sportlich veranlagte Menschen hat die Forschung ergeben, dass für das Faszientraining keine anstrengenden sportlichen Aktivitäten notwendig sind. Im Gegenteil, gerade durch regelmäßige, gemäßigte Bewegung bleiben die Faszien geschmeidig – leichte Dehnung, schwingende Bewegung, bewusste langsame Bewegung sind die Bewegungsformen, die Faszien fit halten und dadurch wesentlich zu unserem Wohlbefinden beitragen.
 Aber regelmäßig sollte die Bewegung stattfinden um bis ins hohe Alter mit einem gut funktionierenden Bewegungsapparat durchs Leben zu gehen. Dies ist seit über 10 Jahren der Ansatzpunkt von moving – als niederschwelliges einfaches Bewegungskonzept  mit langsamen, lockeren Bewegungen, die langfristig so selbstverständlich eingesetzt  werden wie Zähneputzen. moving  als tägliche Bewegungsprävention kann genau so viel Gutes für die Faszien-Gesundheit bewirken wie das Zähneputzen für die Zahngesundheit bewirkt hat.  Dies wird durch  Ergebnissen der  Studie der Johannes Gutenberg Universität in Mainz bestätigt: Rückenprobleme  besserten sich in kurzer Zeit und es stellte sich eine spürbare Erhöhung der Beweglichkeit und des Wohlbefindens ein.  2015 ist moving für den Health-Media-Award nominiert.
Seit kurzer Zeit kann moving bequem und einfach mit dem moving-me Online Coaching-Portal  im Selbststudium erlernt werden. Dieses Tool ermöglicht dem  Anwender und auch Unternehmen auf einfache Weise moving einzusetzen und die täglichen, kleinen Bewegungseinheiten 2 Minuten ,morgens und abends und immer wieder wenige Sekunden zwischendurch zur Gewohnheit werden zu lassen. Durch  die Erinnerungsfunktion verlieren auch Sitzarbeitsplätze ihren Schrecken und zur nachhaltigen Motivation ist die persönliche Erfolgskurve jederzeit sichtbar. Einer langfristigen Faszien-Gesundheit steht dann nichts mehr im Wege.
 
Über
moving GmbH wurde im Jahr 2004 nach der Entwicklung des einfachen und effizienten Kompakt-Bewegungsprogrammes  moving durch Frau Ram-Devrient gegründet. Seitdem wird moving als ‚tägliche Bewegungsprävention für alle von 4 bis
104 + von zehntausenden von Anwendern erfolgreich eingesetzt .  Seit 2007 gibt es das bundesweite Netzwerk movingNET zur Qualifizierung von zertifizierten moving-Trainern.. Mit inzwischen mehr als 200 Bewegungsfachkräften wurde movingNET zu einer lebendigen Community mit vielen engagierten Mitstreitern für das Ziel einer breitflächigen Präventionsbewegung. 
 
mailto:info@moving.de; http://www.moving.dehttp://www.aktion-rueckenwirbel.
Pressestelle moving - moving GmbH - Jennifer Kotzur   mailto:PR@moving.de

Rücken - Bandscheibenvorfall

Online-Publikation: Oktober 2013 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Unabhängige Patientenberatung Deutschland / UPD: Bandscheibenvorfall: Wann hilft eine Operation? >>
Jan Bruns, Referatsleitung Information und Kommunikation, Unabhängige Patientenberatung Deutschland – UPD , 10179 Berlin
jan.bruns@upd-online.dewww.upd-online.de www.gesundheitsinformation.de

Inhalt
Bei einem akuten Bandscheibenvorfall ist eine Operation nur in wenigen, klar erkennbaren Fällen nötig. Bei chronischen Beschwerden kann ein Eingriff meistens nicht helfen.
Fliesenleger-Meister Friedrich G. hat seit Jahren immer wieder Rückenschmerzen. Beim letzten „Hexenschuss“ konnte er sich eine Woche lang kaum rühren. Jetzt kann der 56-Jährige zwar wieder arbeiten, hat aber weiterhin Probleme und Angst vor einer erneuten Attacke. Sein Orthopäde hatte einen Bandscheibenvorfall festgestellt und ihm zur Operation geraten. Davor schreckt Herr G. bisher zurück – womöglich aus gutem Grund.
„Auch wenn der Arzt Veränderungen an den Bandscheiben feststellt, muss das noch lange nicht der Grund für anhaltende Rückenschmerzen sein“, sagt Elisabeth Buchinger von der Landshuter Beratungsstelle der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD). „Denn ein Bandscheibenvorfall verursacht nicht zwangsläufig Probleme.“ Das hätten Untersuchungen mit Erwachsenen gezeigt, die keine Kreuzschmerzen haben: Mehr als die Hälfte von ihnen hatte ebenfalls Bandscheibenschäden,
zum Teil sogar starke. Zudem würden Bandscheibenvorfälle meistens von selbst ausheilen und die Beschwerden bei 90 von 100 Menschen innerhalb von sechs Wochen wieder abklingen.
„Halten die Schmerzen länger an, muss daher vor einer Operation eindeutig geklärt werden, dass tatsächlich der Bandscheibenvorfall die Probleme verursacht“, erklärt die UPD-Beraterin. In diesem Fall könne ein Eingriff zwar oft helfen, aber keine Beschwerdefreiheit garantieren. Auch das hätten Studien gezeigt. Grundsätzlich sollte man also das Für und Wider einer Bandscheibenoperation bei chronischen Rückenschmerzen sorgfältig abwägen – und bei Zweifeln die Meinung eines zweiten Arztes einholen, so Buchinger. „Sofort operieren muss man nur in seltenen Notfällen, wenn Nerven stark beeinträchtigt sind.“ Das sei leicht zu erkennen, etwa an zunehmenden Taubheitsgefühlen und Lähmungen oder wenn Blase und Darm nicht mehr richtig funktionieren.
„Für akut Betroffene lohnt sich meist etwas Geduld“, sagt die Patientenberaterin. Die Genesung ließe sich zwar kaum beschleunigen. Schmerzmittel, Wärmepackungen oder Massagen könnten aber Erleichterung verschaffen. Gut sei vor allem, trotz der Schmerzen möglichst aktiv zu bleiben – auch damit sie gar nicht erst zum Dauerproblem werden. Buchinger: „Die positive Wirkung körperlicher Aktivität ist wissenschaftlich nachgewiesen und vielleicht das Beste, was man für sich tun kann.“

UPD-Tipp:
Weitere Informationen zum Thema Rückenschmerzen bietet die Internetseite www.gesundheitsinformation.de vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Die UPD erreichen Ratsuchende vor Ort in 21 Beratungsstellen und bundesweit am kostenfreien Telefon
Die UPD berät per Gesetz neutral und kostenlos zu allen Gesundheitsfragen :
Deutsch: 0800 0 11 77 22 (Mo. bis Fr. 10-18 Uhr, Do. bis 20 Uhr) Beratung auf Deutsch nur im dt. Festnetz kostenfrei
Türkisch: 0800 0 11 77 23 (Mo. und Mi. 10-12 Uhr, 15-17 Uhr)
Russisch: 0800 0 11 77 24 (Mo. und Mi. 10-12 Uhr, 15-17 Uhr)
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) berät seit 2006 Patientinnen und Patienten in gesundheitlichen und gesundheitsrechtlichen Fragen – qualitätsgesichert, kostenfrei, neutral und unabhängig. Hierbei handelt sie im gesetzlichen Auftrag nach § 65 b Sozialgesetzbuch V. Ziel ist es, die Patientenorientierung im Gesundheitswesen zu stärken und Problemlagen im Gesundheitssystem aufzuzeigen. Die UPD berichtet daher einmal jährlich über die Erkenntnisse ihrer Beratungsarbeit
an den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten. Finanziert wird die UPD durch den Spitzenverband Bund der Krankenkassen, der per Gesetz keinen Einfluss auf den Inhalt oder den Umfang der Beratungstätigkeit nehmen darf. Für die muttersprachliche Beratung in Russisch und Türkisch existiert eine gesonderte Förderung durch den Verband der Privaten Krankenversicherung.

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Rückenmark

Schmerzbremse im Rückenmark Protein Homer kann chronische Schmerzen verhindern http://www.pharmakologie.uni-hd.de; http://www.nature.com
Heidelberg (pte) - Wissenschaftler des Pharmakologischen Instituts der Universität Heidelberg entdeckten, dass Homer Proteine auch im Rückenmark vorkommen und dort an der Schmerzverarbeitung beteiligt sind. Diese Entdeckung stellt neue Perspektiven für die Therapie chronischer Schmerzen dar. Veröffentlicht wurde das Forschungsergebnis in der aktuellen Online-Ausgabe des Fachmagazins "Nature-Medicine" .
"In diesem Forschungsprojekt wurde der Entzündungsschmerz untersucht. Zukünftig muss aber noch weitergeforscht werden", so Anke Tappe, Postdoc der Arbeitsgruppe am Pharmakologischen Institut der Universität Heidelberg, im Gespräch mit pressetext. Die jetzigen Ergebnisse dienen als Grundlage. Auch andere Untersuchungen wie beispielsweise neuropathischer Schmerz wären interessant, erklärt Tappe. Weiterhin müsse untersucht werden, was das Protein noch bewirken könne. Jetzt sei die Aufklärung der zellulären Mechanismen vorrangig. Bis zur Herstellung von Medikamenten sei es noch ein weiter Weg, so Tappe.
Bislang galten ausschließlich Endorphine oder Cannabis-Abkömmlinge als endogene Hemmstoffe von Schmerzen. Rückkopplungsmechanismen, die den Schmerz schwächen, waren nicht bekannt. Für akute Schmerzen hat das wenig Bedeutung. Aber chronische Schmerzen wären ohne den Schutz der körpereigenen Notbremse Homer 1a noch weniger zu ertragen. Denn je höher die Konzentration von Homer 1a im Rückenmark ist, desto schwächer werden die Schmerzen empfunden. Diese Erkenntnis bietet einen möglichen Ansatz zur Gentherapie oder zur Herstellung neuer Medikamente.
Homer gilt als Adapterprotein, dass Nervensignale verknüpft. Es verbindet die Empfangsstation für Signale aus dem Körper und Zellsysteme zur Verarbeitung dieser Signale. Sie bauen die Brücke zwischen der chemischen Botschaft und deren elektrischer Weiterleitung und verbindet über ein molekulares Gerüst die Rezeptorproteine für den Botenstoff Glutamat mit den Schleusen für Kalzium in der Zellwand. Das Protein verhindert die Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses.

 

Rückenschmerzen

 

 

<< SBK / Siemens-Betriebskrankenkasse)warnt: "Falsche Behandlung von Rückenschmerzen schadet Patienten - aber auch der deutschen Volkswirtschaft">>
Süddeutscher Verlag onpact GmbH
Hultschiner Straße 8, 81677 München
onpact: Heidi Maary Fintzen, www.sv-onpact.de
SBK: Franziska Wolschk, Heimeranstraße 31, 80339 München; www.sbk.org
heidi.fintzen@sv-onpact.de;  franziska.wolschk@sbk.org;  

Überblick
Die Fakten sprechen eine klare Sprache: Rückenschmerzen sind nach Atemwegsinfektionen die zweithäufigste Ursache für Arztbesuche. Auch als Grund für Arbeitsausfälle führen sie die Top-Ten-Liste an. Gemäß einer Studie des Helmholtz Zentrums München verursachen sie in Deutschland jährlich fast 50 Milliarden Euro an Kosten.

Inhalt
München, 23.02.2010. Die Fakten sprechen eine klare Sprache: Rückenschmerzen sind nach Atemwegsinfektionen die zweithäufigste Ursache für Arztbesuche. Auch als Grund für Arbeitsausfälle führen sie die Top-Ten-Liste an. Gemäß einer Studie des Helmholtz Zentrums München verursachen sie in Deutschland jährlich fast 50 Milliarden Euro an Kosten. Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Rückenschmerzen ist damit enorm. Die SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse) setzt sich daher für ein Umdenken in der Behandlung von Rückenschmerzen ein. Davon profitieren zuallererst die Patienten, aber auch die deutsche Volkswirtschaft.
Rückenschmerzen haben eine Vielzahl von Ursachen. Neben den bekannten Verschleißerscheinungen sind es vor allem Fehlbelastungen und mangelnde Bewegung, die zur Volkskrankheit Nummer eins führen. Hinzu kommen psychosoziale Faktoren wie Karrieredruck, Stress oder Probleme mit den Mitmenschen. 80 Prozent aller Rückenschmerzen lassen sich keiner eindeutigen Ursache zuordnen. Die Diagnostik beschränkt sich jedoch in vielen Fällen auf bildgebende Verfahren, die lediglich den Knochen- und Muskelapparat unter die Lupe nehmen.
Und auch in der Behandlung werden häufig falsche Akzente gesetzt: So werden beispielsweise 63 Prozent der Patienten mit Medikamenten und 48 Prozent mit Spritzen behandelt. Es wird zu schnell operiert, und wichtige Bereiche wie psychologische Schmerztherapie und präventive Ansätze kommen zu kurz.
Diese Fehlbehandlung führt dazu, dass die Schmerzen länger anhalten und öfter als eigentlich notwendig wiederkehren. Die Folge: Patienten leiden länger als nötig an ihren Schmerzen, gehen öfter zum Arzt und sind länger krankgeschrieben.
Die SBK hat daher "SBK RückenWind" entwickelt: ein ganzheitliches Programm rund um den Rücken, bestehend aus Rückentest, Rückenberatung und Rückentraining, das auf neuesten Erkenntnissen zur Rückengesundheit basiert. In den zurzeit laufenden Themenwochen Rücken informiert die Kasse über den aktuellen Stand der Wissenschaft und die besten Therapiemöglichkeiten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sbk.org/ruecken

Über die SBK:
Die SBK (Siemens-Betriebskrankenkasse) ist eine geöffnete, bundesweit tätige Betriebskrankenkasse und gehört mit fast 1 Million Versicherten zu den vier größten Betriebskrankenkassen und zu den 20 größten Krankenkassen in Deutschland. Die SBK ist mit über 100 Geschäftsstellen und über 1.300 Mitarbeitern nahe bei ihren Kunden. Sie betreut ferner über 100.000 Firmenkunden bundesweit.
In der mehr als 100-jährigen Geschichte der SBK stand und steht der Mensch immer im Mittelpunkt ihres Handelns. Sie unterstützt auch heute ihre Kunden bei allen Fragen rund um die Themen Versicherung, Gesund bleiben und Gesund werden. Dies bestätigen auch die Kunden. Beim Wettbewerb "Deutschlands kundenorientierteste Dienstleister" gehört die SBK seit Jahren zu den Besten. Beim Kundenmonitor 2008 belegte sie einen Spitzenplatz unter den Krankenkassen und gehörte zu den fünf besten Unternehmen über alle Branchen hinweg. Gleichzeitig konnte sich die SBK im Wettbewerb "Deutschlands beste Arbeitgeber" 2009 erneut unter den besten 100 Unternehmen platzieren und ist auch im europäischen Umfeld ganz vorne mit dabei.

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Rücken - Wirbelsäule

Online-Publikation: Januar 2011 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Harald Fleig: „Heilen“ über die Wirbelsäule nach Breuß-Dorn-Fleig ® . Keine Chiropraktik! Bd.: 1, 2, DVD >>
Verlag & Naturheilpraxis B. u. H. Fleig, Postfach 1232, D-79657 Wehr; harald.fleig@t-online.de; www.breuss-dorn-therapie.de;  

Fazit, vorangestellt
Praxis- und individuell orientiertes Therapeutisches Heilen, gleichwohl nach vorangegangenen offen gebliebenen diagnostischen Erkenntnissen oder letztenendes schmerzstillenden Massnahmen mit folgenreichen Nebenwirkungen, bieten bei dieser transdisziplinär entwickelten Methode der Wirbelsäule-Therapie nach Breuß-Dorn-Fleig ® eine Chance für alle Betroffenen in diesem Gesundheitsbereich. Dabei kommt bei der Ausbildung der TherapeutInnen sowie der Anleitung zur Selbstheilung dem ergotherapeutisch-haptisch-psychischen Einfühlungsvermögen höchste Priorität zu. Den Beweis dazu liefert der Autor Harald Fleig, dank seiner Assistenz bei Breuss und eigener zwanzigjähriger erfolgreicher Praxis. m+w.p11-1
Vertiefender Hinweis mit Verknüpfung zur Atlaslogie: www.oxalis.ch/index.php?id=85; www.atlaslogie.ch/

Zum Autor
Harald Fleig verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung mit den im Prinzip einfachen, ungefährlichen und dennoch sehr wirksamen Methoden, mit der auch der Laie sich selbst und anderen in vielen Fällen helfen kann. Voraussetzung dafür sind wirkliches Interesse, eine sensible und sichere Hand sowie – nach der ersten Anleitung
– viel praktische Übung und Erfahrung.„Heilen“ über die Wirbelsäule nach Breuß-Dorn-Fleig®, dazu hier Band 1, 2, 3 :1 DVD

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Der Inhalt
Die Breußmassage ist eine feine, energetische Rückenmassage, die seelische und körperliche Verspannungen löst, die Regenerationvon unterversorgten Bandscheibeneinleitet und ist dieideale Vorbereitung für das darauffolgende Einrichten der Wirbelsäule nach Dorn. Die Wirbelsäule ist nicht nur zentrales Stützorgan des Körpers,sondern vor allem auch die stabileSchutzhülle für das Rückenmark, das übergeordnete Steuerungsorganfür alle Funktionender Organe, Gewebe, ja jederZelle unseres Körpers.Schmerzen, Funktionsstörungenund Veränderungen im Gewebe
– nicht nur im Rücken, sondernauch in jeder anderen Körperregion
– sind sehr häufig verursacht durch eine Irritation der aus dem Rückenmark ausstrahlenden Nerven infolge einer Verschiebung, Fehlstellung oder Blockierung einzelner oder mehrerer Wirbel. In solchen Fällen liegt hier dann auch der Ansatzpunkt für eine ursächliche Therapie: die sensible und geübte Hand des Therapeuten fühlt die Fehlstellung der Wirbel und korrigiert sie. Dies ist das erste Buch, das über die Dorn-Methode geschrieben wurde. Keine Chiropraktik!

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Harald Fleig: „Heilen“ über die Wirbelsäulenach Breuß-Dorn-Fleig ®,
Band 2; 352 Seiten, Format 14,8 x 21 cmISBN-3-9805138-1-5 · 15,00 Euro2

Der Inhalt
Dieses Buch besteht aus zwei Teilen:Im ersten Teil werden weitere Erkenntnisseund Erfahrungen mit der Breuß- und Dorn-Methodebeschrieben. Der Autor konnte in mehr als zwanzig Jahren Praxis mit dieserverblüffend einfachen und dochsehr wirkungsvollen Wirbel- und Gelenkstherapie vieles beobachten,worauf er in diesem Buch im einzelnen eingeht. Gleichzeitig wird auf verschiedene Fehlentwicklungen, verursacht durch Breuß- und Dorntherapeuten, die sich sowohl bei der Behandlung als auch bei der Verbreitung in Form von Seminaren im Laufe der Zeit eingeschlichen haben, hingewiesen. Als dienstältester Breuß- und Dorn-Therapeut versucht er die aus seiner Sicht fehlentwickeltenVeränderungen zu analysieren und zu korrigieren. Dabei gibt erAnregungen, wie man den Ursprung dieser segensreichen Methode bewahren kann. Zudem wird immer wieder auch auf andere Ursachen, nicht nur die der Wirbelsäule, die zu Erkrankungen führen, eingegangen.
In diesem Buch werden Hinweisezur Bewusstwerdung des Menschen gezeigt und zur Auflockerung hat es der Autor mit humorvollen Karrikaturen gestaltet. Im zweiten Teil werden mehrere alternative Möglichkeiten zur Selbsthilfe beschrieben.

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Harald Fleig: „Heilen“ über die Wirbelsäulenach Breuß-Dorn-Fleig ®,
DVD . Laufzeit beträgt ca. 120 Minuten, Euro 20,– plus Versandkosten. ISBN-3-980 5138-9-0 Bücher und DVD sind erhältlich bei:

Inhalt
Durch die enorme Resonanzauf ihre Bücher „Heilen“ überdie Wirbelsäule Band 1 und 2 hat sich das Ehepaar Fleig auf
Wunsch vieler Menschen zur Veröffentlichung dieser DVD entschlossen. Brigitte und Harald Fleig sind nach Dieter Dorn die dienstältesten Therapeuten für die Dorn-Methode.Sie hatten die geniale Idee, zwei besondere Behandlungsmethoden – die Breuß- mit der Dorn-Methode– zu verbinden. Diese Kombination erwies sich in der Praxis als sehr wirkungsvoll. Ihre über 20-jährige Arbeitund Erfahrung mit diesen Methoden kommen in dieser DVD zum Tragen. Der größte Teildieser DVD bestehtaus Aufnahmen,die live an ihren Seminarengemacht wurden, an denenErfahrungswerte an interessierteSchüler weitergegeben werden.Seit nunmehr 18 Jahren geben Brigitte und Harald Fleig die Breuß- und Dorn-Methoden an Seminaren weiter. Sinn und Zweck dieser DVD soll sein, dass ihre Interessenten die Möglichkeit bekommen, die richtigen Vorgehensweisen bei der Breuß-Dorn-Fleig-Methode zu vertiefen. Gleichzeitig soll es dem Patienten zeigen, wie er in ihrem Sinne gefühlvoll behandelt werden kann.

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