Raucher haben ein vier- bis sechsfach erhöhtes Risiko, eine Parodontitis zu entwickeln“,

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Nervengift - Rauchen
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So warnt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai. „Zudem leiden Raucher vermehrt unter schweren Parodontalerkrankungen und haben ein höheres Risiko für Mundhöhlenkrebs.“

• Rauchen erhöht Risiko für Parodontitis
• Nervengift Nikotin verengt Blutgefäße
• Warnsignal Zahnfleischbluten bleibt aus

Rauchen schädigt nicht nur die Lunge und das Herz-Kreislauf-System, sondern auch Zahnfleisch und Zähne. So verengt unter anderem das in Zigaretten enthaltene Nervengift Nikotin die feinen Blutgefäße des Zahnfleischs. Das Gewebe wird nicht mehr normal durchblutet und Abwehrmechanismen des Körpers gegen Entzündung werden reduziert. Zahnfleischbluten – ein wichtiges Warnsignal für eine Parodontitis, auch Parodontose genannt – bleibt somit aus. Raucher bemerken eine Parodontitis, also eine Entzündung des zahnumgebenden Gewebes, daher meist erst spät.
Die Meldung in voller Länge inklusive Bildmaterial steht Ihnen unter https://www.prodente.de/presse/pressemitteilungen/einzelansicht/2019/5/28/gut-fuer-zaehne-und-zahnfleisch-weltnichtrauchertag-2019.html

zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß,

Ricarda Wille
Initiative proDente e.V.
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