Muskelgelenkschmerzen I
Mehr bewegen gegen die Arthrose - Warum Menschen mit Gelenkschmerzen trotzdem aktiv bleiben sollten 
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 01.04.2007, Wort und Bild - Apotheken Umschau
 Baierbrunn (ots) - Wer wegen Arthrosen unter Gelenkschmerzen 
 leidet, möchte sich oft gar nicht mehr bewegen. Professor Wolfgang 
 Rüther von der Rheumaklinik Bad Bramstedt hingegen mahnt in der 
 "Apotheken Umschau": "Arthrose-Patienten müssen unbedingt ihre 
 Beweglichkeit behalten. Regelmäßige Bewegung unterstützt den 
 Stoffwechsel in den Gelenken. Sie baut Muskelkraft auf und erhält die
 Steuerungsfunktion der Gelenke. Sportarten mit abrupten Bewegungen 
 und Richtungsänderungen, wie etwa Fußball oder Tennis, können dagegen
 die Gelenkschäden verschlimmern. Gut sind Radfahren, Nordic Walking, 
 Ski-Langlaufen und Schwimmen. Sie belasten Knochen und Gelenke am 
 wenigsten.
 Das Apothekenmagazin "Apotheken Umschau" 4/2007A liegt in den 
 meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
 an Kunden abgegeben.
 Kontakt:
 Ruth Pirhalla
 Pressearbeit
 Tel.: 089 / 7 44 33-123
 Fax: 089 / 744 33-459
Muskelgelenkschmerzen II
Hoch dosierte Hilfe bei Arthrose - vermindert den Knorpelabbau und lindert den Schmerz 
 Klinische Studien belegen Wirksamkeit
sb@ballcom.de; akd@ballcom.de  ; www.ballcom.de 
 Bad Vilbel (ots)16.07.2007 - Arthrose ist weltweit die häufigste 
 Gelenkerkrankung. In Deutschland sind schätzungsweise 8,5 Millionen 
 Menschen davon betroffen, so das Ergebnis der bislang größten 
 deutschen Arthrosestudie HERAS. Bei jedem dritten Patienten treten 
 die schmerzhaften Verschleißbeschwerden im Knie auf. Um das 
 Fortschreiten von Arthrose zu verhindern, ist neben gelenkschonender 
 Bewegung die Einnahme von unterstützenden Medikamenten 
 empfehlenswert. Neu auf dem Markt ist Mobilat® Glucosamin mit hoch 
 dosiertem Wirkstoff zur Verminderung von Knorpelabbau bei 
 Kniegelenks-Arthrose. Klinische Studien bestätigen, dass Glucosamin 
 die Knorpeldestruktion verlangsamt und Gelenkschmerzen lindert.
 Verschleißerscheinungen in einem oder mehreren Gelenken gehören 
 zum natürlichen Alterungsprozess, der zunächst meist beschwerdefrei 
 verläuft. Von Arthrose spricht man, wenn die Knorpel in den Gelenken,
 die als Stoßdämpfer dienen, eine für das Lebensalter übermäßige 
 Abnutzung zeigen. Sie tritt meist in den besonders stark belasteten 
 Gelenken auf: Knie, Schultern, Hände, Hüfte, Füße, Ellenbogen und 
 Sprunggelenke. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Neben dem 
 Alterungsprozess können angeborene Knochenfehlstellungen wie X- oder 
 O-Beine, Verletzungen und Operationen, Übergewicht, Fehlbelastungen 
 durch falsche Haltung oder auch zu wenig Bewegung dazu führen, dass 
 sich die knorpeligen Gelenkflächen zu stark abnutzen. Ebenso 
 schädlich wie mangelnde Bewegung sind Überlastungen beim Sport, 
 beispielsweise durch rasche Richtungswechsel oder starken Druck auf 
 die Knie. Auch Berufe, die ständiges, langes Knien erfordern, 
 begünstigen das Auftreten von Arthrose.
 Das A und O bei der Arthrose-Behandlung und -Vorbeugung ist 
 Bewegung, da die Gelenkschmiere die Knorpel sonst nicht ausreichend 
 versorgen kann. Zu empfehlen sind gelenkschonende Sportarten wie 
 Schwimmen oder Nordic Walking - allerdings in Maßen und in Absprache 
 mit dem behandelnden Arzt. Um den Knorpel vor übermäßiger Abnutzung 
 zu schützen, sollten Betroffene zusätzlich Glucosamin - ein 
 wesentlicher Baustein in der Gelenkschmiere und im Knorpel - in 
 ausreichend hoher Dosierung einnehmen. Klinische Langzeitstudien 
 empfehlen 1.500 mg Glucosamin pro Tag und bestätigen die Wirksamkeit 
 und Sicherheit dieses Wirkstoffs.
 Seit Juli 2007 neu auf dem Markt ist Mobilat® Glucosamin, das 
 einzige zugelassene Arzneimittel mit der hohen Dosierung von 625 mg 
 Glucosamin je Tablette. Bei Einnahme von nur zwei Tabletten täglich 
 vermindert das gut verträgliche Präparat den Knorpelabbau 
 nachweislich. Klinische Studien belegen außerdem, dass Mobilat® 
Glucosamin in der Langzeittherapie auch Bewegungsschmerzen lindert. 
 Ein wesentlicher Effekt, um den Teufelskreis aus Schmerz, 
 Bewegungseinschränkung, Fortschreiten der Arthrose und erneutem 
 Schmerz zu durchbrechen. Ein weiterer Vorteil: Durch die hohe 
 Dosierung ist Mobilat® Glucosamin das Glucosamin-Präparat mit dem 
 besten Preis-Leistungs-Verhältnis.
 Mobilat® Glucosamin 625mg wird in der Monatspackung mit 60 
 Tabletten angeboten (29,95 Euro). Es ist, wie alle Mobilat® Produkte,
 in der Apotheke erhältlich.
 Kommunikation Mobilat® Glucosamin
 Steffen Ball / Anne-Kathrin Däumer
 c/o BALL : COM Communications Company GmbH
 Frankfurter Straße 20
 63150 Heusenstamm
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Muskelkrämpfe
Ein Salz gegen Muskelkrämpfe - Wenn Magnesium nicht hilft, lohnt ein Versuch mit Schüssler-Salz 
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 12.01.2007, Wort und Bild - Apotheken Umschau 
 Baierbrunn (ots) - Wer häufig unter Muskelkrämpfen leidet, kann 
 mit der Einnahme von Magnesium vorbeugen oder gegensteuern. Bleibt es
 trotzdem bei den schmerzhaften Krämpfen, rät Pharmazierat Hans-Dieter
 Hirt aus dem württembergischen Fellach, zusätzlich das Schüssler-Salz
 Nr. 7 zu nehmen. Dieses Präparat habe die Funktion eines 
 "Türöffners", erklärt er in der "Apotheken Umschau". Schüssler-Salze 
 machten die Zellmembranen durchlässiger, so dass eingenommenes 
 Magnesium auch zur Wirkung kommen könne. Der Oldenburger Arzt Dr. 
 Wilhelm Heinrich Schüssler hat im 19. Jahrhundert eine Therapie mit 
 zunächst 12 körpereigenen Salzen begründet, die ähnlich wie in 
 homöopathische Mittel aufbereitet werden.
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 meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung an Kunden abgegeben.
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Muskelverspannungen I
Muskelverspannungen entstehen im Gehirn - Als Warnsignal einer Überlastung ernst nehmen 
 Wort und Bild - Apotheken Umschau  www.gesundheitpro.de
 Baierbrunn (ots) - Muskelverspannungen mit Verhärtungen sind 
 Warnsignale des Körpers. Sie entstehen, indem das Gehirn entscheidet,
 einen Muskel zum Schutz vor Überlastung abzuschalten. Es sendet dazu 
 so viele Nervenimpulse aus, dass es zu einer Dauerverkürzung des 
 Muskels kommt. "Verspannungen sind tückisch. Sie bergen die Gefahr 
 von schwerwiegenden Verletzungen, zum Beispiel Muskelfaserrissen", 
 erklärt Dr. Uwe Tegtbur, Leiter des sportmedizinischen Zentrums 
 Hannover im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Um Schlimmeres zu
 verhindern, sollten Sportler daher die Belastung der verspannten 
 Muskeln reduzieren. Maßvolles Training ist aber durchaus möglich und 
 sinnvoll: Es fördert die Durchblutung. Zur Behandlung von 
 Verspannungen eignen sich grundsätzlich leichte Dehnübungen. 
 Hilfreich sind zudem Wärmeanwendungen.
Muskelverspannungen II
Schmerzen einfach wegsprühen - Bewegungsverletzungen betreffen Profis wie Amateure 
ketospray@cyathus.at; karl.glaser@ghostcompany.at  
 Wien (pts/29.01.2007)
 Ketospray® ist ein stark wirksames Arzneimittel gegen Schmerzen und Schwellungen, das bei einer Vielzahl typischer Sportverletzungen eingesetzt werden kann:
• Prellungen
• Zerrungen
• Ergüsse
• Muskelverspannungen
• Schwellungen
• Verstauchungen
 Schmerzmedikamente für Sportverletzungen gibt es wie Sand am Meer. Gerade für den akuten Einsatz haben sich aber topische, sprich direkt auf der Haut anzuwendende Schmerzmittel als vorteilhaft erwiesen. Aber auch hier gibt es Unterschiede.
 Sprühen statt schmieren! 
 Ketospray® zieht rasch ein, ohne zu schmieren! Mit 2-6 Sprühstößen (je nach Größe des zu behandelnden Areals) 3x täglich kann Ketospray® auch bequem an schwer zugänglichen Stellen, wie z. B. Rücken oder Nacken, aufgetragen werden. Die empfohlene Behandlungsdauer liegt bei 7 Tagen. Falls die Beschwerden dennoch länger andauern, sollte ein Arzt/eine Ärztin oder ein Apotheker/eine Apothekerin aufgesucht werden.
 Der in Ketospray® enthaltene Wirkstoff Ketoprofen hat sich in mehreren Studien als der effizienteste Wirkstoff in der topischen Behandlung von akuten Traumen erwiesen. Ketospray® wirkt rasch schmerzlindernd, entzündungshemmend und kühlend. Das in Ketospray® enthaltene Soja-Lecithin und die moderne Sprayform vereinen leichteste Handhabung mit hoher Wirkstofffreisetzung. 
 Durch Studien belegt:
• Ketoprofen ist das effektivste entzündungshemmende Schmerzmittel zur lokalen Anwendung1
• Ketospray® mit Soja-Lecithin lässt den Wirkstoff tiefer in die Haut eindringen2
• Ketospray® mit Soja-Lecithin transportiert 3x mehr Wirkstoff durch die Haut als vergleichbare Gele3
 Nicht nur bei Sportverletzungen, sondern auch für den schnellen Einsatz im Alltag, wie zum Beispiel bei Hexenschuss und Nackensteife, ist Ketospray® ausgezeichnet geeignet. Ein Tipp: Der Spray kann auch beim so genannten "Tennisarm" oder bei regional abgegrenzten Schmerzen im Schulter- und Rückenbereich eingesetzt werden.
 Ketospray® ist um € 9,80 rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
 Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. 
 Kontakt:
 Ursula Wittmann
 Tel.: 02262 / 606-697
 Fachkurzinformation KETOSPRAY® 10 %-Spray 25 g:
 Pharmazeutischer Unternehmer: Medicom International s.r.o., CZ-63500 Brno. Wirkstoff: Ketoprofen. Zusammensetzung: 1 g Lösung enthält 100 mg Ketoprofen; 1 Sprühstoß (0,2 ml) enthält 20 mg Ketoprofen. Hilfsstoffe: Sojabohnen Lecithin, Propylenglycol, Isopropanol, Ethanol, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumhydroxid, Pfefferminzöl, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Schmerzen und Schwellungen nach stumpfen Verletzungen (z. B. Sportverletzungen) wie Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, Ergüssen, Muskelverspannungen, Nackensteife, Hexenschuss. Dosierung: 3x täglich 2-6 Sprühstöße, je nach Größe des zu behandelnden Areals. Gegenanzeigen: Kinder unter 12 Jahren. Überempfindlichkeit gegenüber Ketoprofen, andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (z. B. Azetylsalizylsäure) oder andere Bestandteile des Präparats. Schwangerschaft und Stillzeit: Aufgrund der geringen systemischen Belastung nach topischer Applikation ist die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit bei Einhaltung der angegebenen Dosierung möglich. In den letzten 6 Wochen der Schwangerschaft ist daran zu denken, dass Arzneimittel, die die Prostaglandinsynthese hemmen, ein vorzeitiges Schließen des Duktus arteriosus Botalli bewirken können. Dauer der Haltbarkeit: 36 Monate.
 Nach Erstentnahme 1 Jahr verwendbar. Abgabe: rezeptfrei, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen zur sicheren Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
 1 Mason L, Moore RA, Edwards JE, Derry S, McQuay HJ: Topical NSAID for acute pain: a meta-analysis; BMC Family Practice 2004, 5:10
 2 Valenta C, Wanka M, Heidlas J: Evaluation of novel soya-lecithin formulations for dermal use containing ketoprofen as a model drug; Journal of Controlled Release 63 (2000); 165-173
 3 Valenta C; University of Vienna; Dept. of Pharm. Technology and Biopharmaceutics (2006); data on file
 Aussender: ghost.company
 Ansprechpartner: Karl Glaser 
 Tel. +43-1-869 21 23/39