Magnesiumaufnahme im Alter I

Bei regelmäßiger Magnesiumaufnahme bleiben Knochen, Muskeln und Nerven auch im Alter noch kräftig und gesund
Tag der älteren Generation am 4. April

(djd/pt). Die Menschen leben immer länger. Bereits heute sind fast 20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland 65 Jahre oder älter. Im Jahr 2050 werden es voraussichtlich über 30 Prozent sein, so das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Aber die Menschen werden nicht nur älter, sie bleiben auch länger fit und gesund. Ein Grund dafür liegt zweifelsohne in der guten medizinischen Versorgung. Andererseits ist für die meisten der präventive und sorgsame Umgang mit sich selbst zur Selbstverständlichkeit geworden. So ist allgemein anerkannt, dass Aktivität für Körper und Geist, soziale Kontakte und eine ausgewogene Ernährung Voraussetzungen sind, um das Alter fit und entspannt erleben zu können.

Auf die Magnesiumversorgung achten

Unerlässlich dafür ist auch die regelmäßige Versorgung des Körpers mit Magnesium. Denn der lebenswichtige Mineralstoff reguliert die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven. In pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln kommt Magnesium zwar vor, jedoch meist in sehr niedrigem Gehalt. So müsste man beispielsweise neun Bananen täglich essen, um den Bedarf an diesem Mineralstoff zu decken. Für die grundlegende Versorgung empfiehlt sich deshalb ein gut verträgliches, hochwertiges Präparat aus der Apotheke wie etwa Magnesium-Diasporal 300. Das Trinkgranulat ist die ideale Basis für einen ausgewogenen Magnesiumhaushalt. Bereits ein Briefchen (300 mg) täglich reicht aus. Das Granulat mit dem milden Orangengeschmack löst sich klar in Saft, Tee oder Wasser auf und sprudelt nicht. Am besten nimmt man das Getränk abends zu sich, denn es sorgt für einen erholsamen Schlaf ohne Wadenkrämpfe. Bei regelmäßiger Magnesiumaufnahme bleiben Knochen, Muskeln und Nerven auch im Alter noch kräftig und gesund

Matrix-Regenerations-Therapie / MRT ist aus

<<Dr. med. dent. Wolfgang Poloczek, Heilpraktiker und Zahnarzt: Matrix-Regenerations-Therapie / MRT ist aus
 Umweltbelastungsgründen unerlässlich>>

Die Praxis umfasst: Implantologie + Prophylaxezentrum; Parodontosebehandlung - schonend mt Vector+Laser; Amalgamsanierung + Entgiftungstherapie; Allergie- und Kopfschmerztherapie; Akupunktur und Darmsanierung:
 D-79249 Merzhausen, Hexentalstr. 7, Tel.: 0761 – 409 8006, Fax: 0761 – 409 8999
 Homepage: http://www.zahnarzt-freiburg-poloczek.de / Email: Dr.Wolfgang.Poloczek@t-online.de

 PATIENTENINFORMATION zur Naturheilkunde:
 Die Matrix-Regenerations-Therapie / MRT entstand aus der Notwendigkeit heraus, mit den Umweltbelastungen unserer Zeit besser fertig zu werden. Die Hauptarbeit einer naturheilkundlich orientierten Praxis besteht meist darin, zu entgiften, Blockaden zu  lösen, Regulationsvorgänge in Gang zu setzen, das Immunsystem zu stärken und Regenerationsvorgänge zu induzieren. Ohne eine gründliche Basisentgiftung reagiert der Organismus jedoch nicht nachhaltig genug auf natürliche Therapieformen, die im  Gegensatz zur Schulmedizin nicht unterdrückend, sondern anregend auf die Selbstheilungskräfte wirken sollen.

 Es wurde deshalb bei der MRT auf alte bewährte Verfahren wie das Schröpfen zurückgegriffen, das in moderner Form als
 petechiale Saugmassage einen Teil dieser Methode darstellt. Durch den Unterdruck werden über den Therapiekopf Schlacken und Gewebsgifte an die Oberfläche gezogen, die dann über das Lymphsystern abtransportiert werden. Bei vorgeschädigtem Gewebe kann
 es dadurch sogar zu kleinen Blutergüssen kommen, als Zeichen für die erhöhte Brüchigkeit der Kapillaren. Die auftretenden  Streifen mit intensiven Rötungen der Haut können anfangs einige Tage sichtbar sein. Im Laufe mehrerer Behandlungen und fortschreitender Regeneration des Gewebes, was sich auch an einer deutlichen Straffung des Gewebes erkennen läßt, verschwindet diese dann schon nach einigen Minuten. Auch die Schmerzempfindung läßt immer mehr nach. Die Saugstärke kann reguliert werden, was am Anfang bei empfindlicher Haut individuell eingestellt werden kann.Die Wirkung der MRT beruht jedoch nicht nur auf einer mechanischen Gewebsreinigung, sondern in besonderer Weise auf zwei
 weiteren, energetischen Komponenten. Die angesaugten Gifte und Schlacken können auch als elektromagnetische Informationen  verstanden werden, mit einem krankhaften Schwingungsmuster. Diese Frequenzen werden nun in ein Bioresonanz-Therapiegerät
geleitet, das mit dem sog. Subtraktions-Lösch-Verfahren (SL-Prinzip) arbeitet. Damit können die zugrundeliegenden
 Störfelder des Organismus neutralisiert werden, was eine erhebliche Entlastung des Immunsvstems bedeutet. Als sichtbare Folge davon lösen sich krankheitsbedingte Muskelverspannungen sofort durch die Behandlung. Obwohl die Therapie in erster Linie am Rücken durchgeführt wird, werden über die Nerven-Reflexbögen alle inneren Organe erreicht, wodurch eine große Tiefenwirkung erzielt wird.

 Die dritte Komponente stellt eine Gleichstrombehandlung dar mit schwacher Stärke, die krankhaftes Gewebe umpolt, um die Regeneration anzuregen, oder Entzündungen zu dämpfen, je nachdem wie das Gerät vorher eingestellt wurde. Alle drei Teilbereiche wirken synergistisch und verstärken sich damit gegenseitig in der Wirkung.

 Die Effekte, die mit der MRT erzielt werden, gehen über die oben angesprochenen Wirkungen noch weit hinaus. Jede Behandlung stellt für das Immunsystem einen starken Reiz dar, der zu erhöhter Abwehrbereitschaft führt. Aber auch die Blutbildung - durch den Zellzerfall - und das Lvmphsystem werden intensiv angeregt. Chronische Fehlhaltungen der Wirbelsäule, die auf Verspannungen beruhen und Blockaden, die den Energiefluß im Körper behindern, können aufgehoben werden, und die Streßüberlastung des zentralen hormonellen Steuersvstems im Gehirn verschwindet. Damit ist mit einem Arbeitsgang eine umfassende, ganzkörperorientierte Behandlung erfolgt.

 Die Anwendung der MRT erfolgt bei allen chronischen Krankheiten als Basistherapie und üblicherweise einmal pro Woche. Dazu gehören alle chronisch degenerativen Leiden wie Rheuma und Arthrosen, Asthma bronchiale, chronische Organerkrankungen, sämtliche Allergien, Bindegewebsschwäche und als Begleittherapie bei Krebserkrankungen. Es lassen sich aber auch akute Krankheiten wie Hexenschuß und andere Schmerzzustände damit erfolgreich behandeln.

Nach der Behandlung sollte nach Möglichkeit etwas geruht, zumindest keine anstrengenden Tätigkeiten ausgeübt und starke Reize vermieden werden. Sehr wichtig ist, daß viel mineralarmes Wasser getrunken wird, jedoch kein Alkohol. Es sollte auch beachtet werden, daß die fettlöslichen Gifte via Leber und Galle über den Darm ausgeschieden werden. Auf eine gute Verdauung ist deshalb zu achten. Evtl. kann mit Ballaststoffen wie Leinsamen nachgeholfen werden, oder auch mit Darmspülungen.