Gute Gründe, sich nicht gegen Grippe impfen zu lassen
Vier ungeklärte Todesfälle werfen Fragen auf
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Augsburg (pts/30.11.2006) - Vor kurzem starben in Israel kurz nach der Grippeimpfung vier Menschen. Die Impfung wurde kurzzeitig ausgesetzt. Doch bereits einen Tag später wurde Entwarnung gegeben – es gebe keinen Zusammenhang mit der Impfung. Doch wie hat man das herausgefunden? Von einer Autopsie wurde ja nichts berichtet, auch nicht durch das in Deutschland für die Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Doch die ungeklärten Todesfälle in Israel stellen nicht die einzigen Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der Grippeimpfung dar.
1. Die angebliche Tödlichkeit der Virusgrippe beruht auf reinen Schätzungen
2. Ein echter Nutzennachweis fehlt
3. Der Antikörpertiter beweist gar nichts
4. Geimpfte sind nicht gesünder als Ungeimpfte – im Gegenteil!
5. Geimpfte haben ein höheres Risiko, an Asthma und Allergien zu erkranken
6. Die Menge der Impfstoffdosen hat sich vervielfacht – die Gesundheit nicht
7. Das Ausbleiben der Grippeepidemie im letzten Winter ist ein Rätsel
8. Die Anfälligsten profitieren am wenigsten von der Impfung
9. Trotz höherer Durchimpfungsrate ist die Erkrankungsrate in den Neuen Bundesländern höher als in den Alten Bundesländern
10. Geimpfte Betriebsangehörige der Ford-Werke zeigten bei einer Vergleichsstudie ein höheres Risiko zu erkranken als Ungeimpfte
11. Die vier kürzlich gemeldeten Todesfälle sind nach wie vor nicht aufgeklärt
12. Es gibt keine Studien mit eindeutigen Belegen für einen Impfnutzen
13. Über das wahre Risiko von Impfstoffen gibt es in Deutschland keine gesicherten Daten!
14. Die Diagnose "Virusgrippe" ist unsicher
15. Die Ansteckbarkeit der Grippe ist fraglich
16. Die Empfänglichkeit ist vom Gesamtzustand abhängig
17. Bei Komplikationen handelt es sich oft um Medikamenten-Nebenwirkungen
18. Die kollektive Erregerphobie führt in eine wissenschaftliche Sackgasse
19. Alle Infektionskrankheiten sind in der Regel durch bewährte Naturheilverfahren gut behandelbar
20. Angst war noch nie ein guter Ratgeber!
Dies ist eine gemeinsame Aussendung der Vereine "Arbeitsgemeinschaft Bürgerrecht & Gesundheit (AGBUG) e.V.", "Libertas & Sanitas e.V." und der Zeitschrift "impf-report".
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Grippeviren überdauern im Eis
Zugefrorene Gewässer als Reservoirs der Krankheitserreger entdeckt
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11.02.2007, Wort und Bild - Apotheken Umschau
Baierbrunn (ots) - In zugefrorenen Seen gespeichert, bleiben
Grippeviren über Jahrzehnte hinweg infektiös, berichtet die
"Apotheken Umschau". Laut Dr. Scott Rogers von der Bowling Green
State University in Ohio, USA, sind die Erreger damit potentielle
Ausgangspunkte für Epidemien, da sie bei Tauwetter von Zugvögeln in
bewohnte Gebiete verschleppt werden können. So soll auch die
Vogelgrippe zumindest teilweise ihren Anfang genommen haben. Ihre
Entdeckungen machten Scott Rogers und sein Team in vereisten
Gewässern in Sibirien.
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