Der künstliche Gelenkersatz an der Hüfte und am Knie gehört zu den häufigen Operationen

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Gelelenkersatz - Weissbuch
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„Weißbuch Gelenkersatz“ am 7. Juni 2016
Berlin - Der künstliche Gelenkersatz an der Hüfte und am Knie gehört zu den häufigen Operationen in deutschen Krankenhäusern. Ursachen dieser Eingriffe sind meist Gelenkverschleiß, medizinisch Arthrose, oder Knochenbrüche. Die Operationsmethoden an sich werden kontinuierlich verfeinert.
Wie erfolgreich sind die derzeitigen chirurgischen Möglichkeiten? Wie haben sich die Zahlen der Hüft- und Knieeingriffe in den vergangenen Jahren entwickelt? Was fordern renommierte Experten für die künftige Versorgung mit künstlichen Gelenken?
Auskunft darüber gibt das „Weißbuch Gelenkersatz“. Die wichtigsten Ergebnisse daraus möchten wir Ihnen gerne vorstellen. Wir laden herzlich ein zur
Pressekonferenz Vorstellung „Weißbuch Gelenkersatz“
Dienstag, 7. Juni 2016, 10.00 Uhr
Tagungszentrum der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40 (Ecke Reinhardtstraße), 10117 Berlin

Ihre Gesprächspartner:
• Prof. Bertram Häussler, Leiter des IGES Instituts
• Prof. Florian Gebhard, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
• Prof. Reinhard Hoffmann, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)
• Prof. Bernd Kladny, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC)
• Prof. Heiko Reichel, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU)
Zum Weißbuch: Das Buch liefert wissenschaftlich fundierte Informationen über Behandlungsanlässe, Versorgungssituation und Kosten im Bereich des Gelenkersatzes. Herausgeber und Autoren sind Wissenschaftler des IGES Instituts. Es entstand im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie e.V. (BVMed) und erscheint im Springer Verlag.
Bitte teilen Sie uns per Antwortfax, Email oder online unter www.iges.com/Gelenkersatz mit, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen können.
Sandra Jessel
Pressereferentin IGES Institut
Über das IGES Institut: Forschen – Entwickeln – Beraten für Infrastruktur und Gesundheit
Das IGES Institut wurde 1980 als unabhängiges Institut gegründet. Seither wurde in über 1.600 Projekten zu Fragen des Zugangs zur Versorgung, ihrer Qualität, der Finanzierung sowie der Gestaltung des Wettbewerbs im Bereich der Gesundheit gearbeitet. In jüngerer Zeit wurde das Spektrum auf weitere Gebiete der öffentlichen Daseinsvorsorge ausgeweitet: Mobilität und Bildung. Das IGES Institut gründet seine Arbeit auf hohe Sach- und Methodenkompetenz und bietet in allen Arbeitsgebieten einen breiten Zugang zu eigenen und zu Datenquellen anderer Institutionen. Gemeinsam mit den Unternehmen CSG und IMC (beide Berlin), AiM (Lörrach) sowie HealthEcon (Basel) beschäftigt die IGES Gruppe mehr als 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
 
Kontakt:
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Leiterin Kommunikation

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