Wohlstandsepidemie Diabetes Typ 2 - Heilpilze haben sich in Prävention und Therapie bewährt
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Diabetes Typ 2 - Heilpilze
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"Wohlstandsepidemie Diabetes Typ 2 - Heilpilze haben sich in Prävention und Therapie bewährt"
Immer mehr Menschen leiden weltweit unter Diabetes. Aktuell sind es Expertenschätzungen
zufolge rund 382 Millionen. Bis zum Jahr 2040 wird mit einem Anstieg auf 642 Millionen
Betroffene gerechnet.
Überblick
Auch zum diesjährigen Weltdiabetestag am 14. November warnen die Fachgesellschaften einmal mehr. Immer mehr Menschen leiden an Diabetes. Schätzungen der International Diabetes Federation (IDF) zufolge sind es weltweit 382 Millionen im Alter zwischen 20 und 79 Jahren. Davon 56 Millionen in Europa und rund 7,5 Millionen allein in Deutschland. Die überwiegende Mehrzahl davon ist an Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom erkrankt; Tendenz weiter steigend.
Die gute Nachricht: Gegen Diabetes Typ 2 kann man sehr gut und nachhaltig mit natürlichen Methoden etwas tun. So zum Beispiel mit dem Einsatz bestimmter Heilpilze gemäß der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie sind auch als Vitalpilze bekannt und haben sich sowohl vorsorglich als auch in der unterstützenden Behandlung der Erkrankung bewährt. Dies zeigen die Erfahrungen der naturheilkundlichen Praxis und die langjährigen Anwendungsbeobachtungen des Mykotroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde - http://www.heilenmitpilzen.de
Einführung
Pilze werden in Asien schon seit Jahrtausenden zur Linderung und Heilung zahlreicher Krankheiten verwendet. Mittlerweile belegen auch wissenschaftliche Studien: Heilpilze stabilisieren das menschliche und tierische Immunsystem, hemmen Tumore und haben eine zellerneuernde Wirkung. Sie enthalten darüber hinaus eine Vielzahl an ernährungsphysiologisch wichtigen Substanzen. Daher erfreut sich das Heilen mit Pilzen (die Mykotherapie) - als ein klassisches Naturheilverfahren - immer größerer Beliebtheit.
Je nachdem welches Organsystem besonders geschwächt ist, werden Heilpilze individuell eingesetzt. Ihre Bedeutung wächst z. B. in der Immuntherapie bei Krebserkrankungen, bei Allergien und entzündlichen Prozessen im Magen-Darm-Trakt (Gastritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) sowie an der Haut. Auch das Metabolische Syndrom (Wohlstandssyndrom) als Kombination von Adipositas, Diabetes, Gicht, Hyper-, Dyslipoproteinämie und Hypertonie kann durch die Einnahme von medizinisch wirksamen Pilzen positiv beeinflusst werden. Da Herz-Kreislauf-Erkrankungen infolge des Metabolischen Syndroms weit verbreitet sind, bietet sich auch hier eine bedeutungsvolle Einsatzmöglichkeit.
Schließlich hat sich die Stoffwechselerkrankung
mittlerweile zu einer wahren Volkskrankheit entwickelt, von der längst nicht mehr hauptsächlich Senioren betroffen sind. Aktuellen Zahlen der International Diabetes Federation (IDF) zufolge leiden weltweit etwa 382 Millionen Menschen zwischen 20 und 79 Jahren an Diabetes. Die überwiegende Mehrzahl davon ist an Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom erkrankt. Tendenz weiter steigend. Die gute Nachricht: Gegen Diabetes Typ 2 kann man sehr gut und nachhaltig mit natürlichen Methoden etwas tun. So zum Beispiel mit Unterstützung bestimmter Heilpilze. Sie sind auch als Vitalpilze bekannt und haben sich sowohl vorsorglich als auch in der Behandlung der Erkrankung bewährt.
Auch in Deutschland nach wie vor alarmierende Zahlen
In Deutschland sind insgesamt rund 7,5 Millionen Menschen an Diabetes erkrankt. Mehr als 90 Prozent davon an Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom. Bei der Entstehung der Krankheit spielen Lebensstilsünden der modernen Zivilisation mit die Hauptrollen. Darunter vor allem Bewegungsmangel, zu üppige und unausgewogene Ernährung sowie Übergewicht. Besonders tückisch: Diabetes Typ 2 mit metabolischen Syndrom entwickelt sich meist zunächst langsam und häufig gepaart mit Bluthochdruck und hohen Triglyzeridwerten. Werden diese Parameter nicht berücksichtigt, wird die Krankheit oft erst in fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Oft sind dann bereits Folgeschäden entstanden.
Heilpilze, die starken Helfer aus der "Apotheke Natur"
Natürliche Mittel wie die Heilpilze haben sich sowohl in der Prävention als auch – unterstützend – in der Therapie von Diabetes Typ 2 gut bewährt. Dies zeigen die langjährigen Anwendungsbeobachtungen aus der naturheilkundlichen Praxis. So unter anderem des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde in Limeshain. Dem Coprinus zum Beispiel wird eine regenerierende Wirkung auf die Bauchspeicheldrüse, eine Sensibilisierung der Rezeptoren für die Insulinaufnahme sowie eine blutzuckersenkende Wirkung zugesprochen.
Der Heilpilz Maitake entfaltet eine günstige Wirkung auf den Fettstoffwechsel und die Sensitivität der Insulinrezeptoren. Diabetes Typ 2 ist meist mit Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Bluthochdruck verbunden. Daher ist eine regelmäßige Kontrolle der Blutdruck-, Blutfett- und der Triglyzeridwerte sowie des Gewichts sehr wichtig. Die Einnahme von Maitake kann helfen, diese Einflussgrößen – auch schon im Vorfeld der Erkrankung – in den Griff zu bekommen.
Doppelte Kraft: Die Kombination von Heilpilzen und Nopal
Im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie bei Diabetes Typ 2 mit metabolischem Syndrom hat sich zudem die kombinierte Einnahme der Heilpilze und Nopal-Saft (Feigenkaktus) sehr bewährt. Nopal-Saft übt eine reduzierende Wirkung auf den glykämischen Index der aufgenommenen Nahrung aus. Dies hat eine langsamere Freisetzung der Kohlenhydrate im Darm zur Folge und ist daher günstig für einen gesunden Blutzuckerspiegel.
Zur Therapie
Ausgewogene Ernährung und Bewegung
Sowohl in der Prävention als auch in der Therapie des Diabetes Typ 2 ist die Änderung eines
ungesunden Lebensstils von großer Bedeutung. Regelmäßige Bewegung und Ausdauersport
können Gewicht und Blutzuckerspiegel senken. Empfehlenswert sind zum Beispiel Fahrradfahren,
Schwimmen, Walken oder auch der tägliche stramme Spaziergang an der frischen Luft. Experten
raten darüber hinaus zu einer grundlegenden Ernährungsumstellung. Süßes und Fast Food sollten
stark reduziert oder möglichst komplett vom Speisezettel gestrichen werden. Stattdessen ist eine
vitamin- und vitalstoffreiche Ernährung wichtig. Ideal sind ballaststoffreiche Lebensmittel mit
langsam verdaulichen Kohlenhydraten wie zum Beispiel Gemüse und Pilze. So kann ein zu
schneller Blutzuckeranstieg verzögert werden. Bei der Therapie von Diabetes Typ 2 sind Heilpilze
eine gute Ergänzung zu einer ausgewogenen, kohlenhydratreduzierten Ernährung in Kombination
mit einem abwechslungsreichen Bewegungsprogramm.
Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Das Institut MykoTroph rät zu großer Sorgfalt bei der
Auswahl der richtigen Kapseln. Besonderes bewährt hat sich sogenanntes "Pilzpulver vom ganzen
Pilz". Nur hier sind alle wirksamen Inhaltsstoffe der Vitalpilze enthalten. Ein weiteres
Qualitätsmerkmal ist der Anbau und Verarbeitung der Pilze in Deutschland in BIO-Qualität. Weitere
Informationen zur Pilzheilkunde gibt es auf http://www.HeilenmitPilzen.de und unter 06047 - 988530.
Von den wirkungsvollsten Heilpilzen ist
der Shiitake
weit verbreitet und mittlerweile auch in Europa sehr bekannt, da er seit einiger Zeit in Supermärkten als schmackhafter Speisepilz angeboten wird. Therapeutisch werden Heilpilze getrocknet in Kapseln angeboten;
der Maitake
gehört zu den bedeutendsten Heilpilzen in der naturheilkundlichen Therapie von Diabetes Typ 2.
der Heilpilz Coprinus comatus (Schopftintling)
besitzt spezifische Inhaltsstoffe, die sich günstig auf die Regulierung des Blutzuckers auswirken;
Mehr über die medizinische Bedeutung der Heilpilze
erfahren Sie durch Anklicken der einzelnen Pilze links oder zusammenfassend in unserer Druckversion im Downloadbereich. Gerne senden wir Ihnen auch Infomaterial per Post.
Auricularia CoprinusCordycepsCoriolusHericiumMaitakePleurotusPolyporusReishiShiitake
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Über MykoTroph:
Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz
Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und
Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist
es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten
Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter
www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Fachtexte zu finden. Auch kann hier umfassendes
Informationsmaterial angefordert werden. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Mykotherapeuten-Team für
ausführliche Beratungen von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 - 18 Uhr unter 06047 / 988530 zur Verfügung.
Die telefonischen Beratungen sind kostenfrei.
SanTerris GmbH, Saalburgstrasse 3 61138 Niederdorfelden
Tel.: 06101 / 33888 oder 06187 / 9070900
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