Sophie Ruth Knaak: Schluss mit dem Demenz-Gejammer

Gesundheit aktuell / Wir zeichnen aus
S.R. Knaak: Schluss mit Demenzgejammer
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Online-Publikation: November 2015 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
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135 Seiten; gebunden;21 x 13,5 cm; ISBN: 978-3-85068-951-9; €(A/D) 12,90 CHF 18,90
Verlag Ennsthaler Gesellschaft m.b.H. & Co KG, A-4400 Steyr ;http://www.ennsthaler.at

Charakteristika
-So schützen Sie sich vor Alzheimer.
-In diesem Buch vorgestellte und vorgeschlagenen Therapiemethoden sind nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische oder therapeutische Behandlung gedacht.

Inhalt
Das Schreckgespenst Alzheimer-Demenz ist als angeblich unheilbare Krankheit des Vergessens ein weltweit heikles Thema. Rund um den Erdball leiden bereits mehr als 36 Millionen Menschen daran, in zwanzig Jahren sollen es mehr als 60 Millionen sein. Die Krankheit ist erst seit rund hundert Jahren bekannt (benannt nach dem deutschen Psychiater Alois Alzheimer) und nicht nur Leute ab 65 Jahren sind betroffen. Morbus Alzheimer gilt gemeinhin als nicht therapierbar. Die Autorin Sophie Ruth Knaak bestreitet das vehement, denn sie hat einen anderen als den üblichen Ansatz. Es genügt ihr nicht, die allgemein bekannten, wohlfeilen Ratschläge zu wiederholen. Sie schlägt einen fundamental anderen Weg ein, indem sie nicht nur den gestörten Stoffwechsel im Gehirn für die Krankheit verantwortlich macht, sondern erst einmal nach den Bedingungen dieses Stoffwechsels fragt. Beziehungsweise nach dessen Steuerungselementen. In ihren Augen ist Alzheimer-Demenz eine nicht erkannte Enzymopathie, eine Stoffwechselkrankheit, die auf einer gestörten Enzymaktivität beruht. Auf diese Weise kommt sie zu einer verblüffenden Lösung und einem vielversprechenden Ansatz zur Therapie einer bis heute - angeblich - nicht heilbaren Krankheit.

Die Autorin
Sophie Ruth Knaak, geboren 1931 in Ravensburg/Oberschwaben, Studium der Philosophie,
Geschichte und Politikwissenschaft sowie neutestamentlichen Exegese in Tübingen. Nach einem
Überfall von Jugendlichen auf ihren fünfjährigen Sohn (Verlust der Sprache und der Haare,
Stopp des Längenwachstums und Muskelschwäche) und neun Jahren vergeblicher
schulmedizinischer Heilungsversuche wandte sie sich alternativen Heilansätzen zu. Sie kurierte
ihren Sohn binnen weniger Monate („Der kreisrunde Haarausfall“, Ennsthaler 2010). Danach
entschlüsselte sie Neurodermitis als Vitaminmangel-Krankheit und die von Männern gefürchtete
vergrößerte Prostata als Reaktion auf einen Hormonmangel.

Fazit
Sophie Ruth Knaak: hat den richtigen und auszeichnungswürdigen und aufklärenden "Schluss mit dem Demenz-Gejammer" gezogen. Sie hat sich 'diese Analyse aufgebürdet' und ist zu folgender Quintessenz gekommen, die für uns alle von essentiellen Nutzen ist, wenn wir ihre und die von Michael Nehl, Speckmann/Wittkowski, Adolf Faller u.a... ausgehenden Erkenntnisse studieren und selbst darauf reagieren. Wir können somit die deutliche und klare Sprache der Autorin, die sofort in den Bann zieht, zugleich uns aber die Entscheidung überlässt.
In ihrer kleinen Richtschnur führt sie drei Programme für unseren künftigen 'alzheimerfreien Alltag' an, die zum Erfolg führen: Die Ernährung (rechtsdrehende Milchsäure unter 8 Grad gelagert, Co-Encyme=Vitamin B-Komplex .. ); das tägliche Körpertraining (Frühgymnastik, Laufen, halbe Stunde schnell gehen, Tanzen, Krafttraining...); Kultur (Summen, Chorsingen, Tanzen, 'Sozialer Kontakt'!, Schlechte Nachrichten/A-soziale Medien meiden, abschalten ...). So sagt sie folgerichtig, sind wir 'gut gerüstet und die Alzheimer-Demenz winkt nicht einmal von ferne', dank Sophie Ruth Knaak. m1w.p15-11

Sophie Ruth Knaak erhält vom Kultur-Punkt für ihre hervorragende aufklärende Schrift "Schluss mit dem Demenz-Gejammer" die Kultur-Punkt-Auszeichnung 2015 im Topos Gesundheit Aktuell ***