Antibiotika und die Therapie zur Darm-Milieuregulierung
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Darmflora - Regenerierung
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In der heutigen Medizin
ist der Einsatz von Antibiotika zur Behandlung bakterieller Infektionskrankheiten nicht mehr wegzudenken, da sie die Beschwerden bakterieller Erkrankungen lindern und die Genesung beschleunigen. Allerdings sind Antibiotika nicht zu unterschätzen und oft mit einer Reihe von Nebenwirkungen verbunden, wie zum Beispiel Hautausschlägen, Magenschmerzen und Durchfällen. Doch was genau passiert bei einer Antibiotika Einnahme im Körper und was kann man tun, um Nebenwirkungen vorzubeugen?
Der Weg aus der Krankheitsspirale
Zuerst einmal ist es wichtig zu wissen, dass Antibiotika nur gegen Bakterien wirksam sind – Viren, Parasiten und Pilzen können Antibiotika nichts anhaben. In unserem Darm, aber auch in unserer Mundhöhle leben allerdings nicht nur krankhafte Bakterien, die für Infektionen verantwortlich sind, sondern eine Vielzahl nützlicher Bakterien, wie z.B. Laktobakterien und Bifidobakterien, mit denen wir in einer Symbiose leben, denn sie unterstützen die Verdauung, stärken das Immunsystem, schützen die Darmschleimhaut und bewahren uns vor Krankheitserregern oder Giftstoffen. Antibiotika haben die Aufgabe Bakterien zu zerstören, die eine Infektion ausgelöst haben. Wer ein Antibiotikum einnehmen muss, bekämpft allerdings nicht nur die gefährlichen, sondern auch die essentiellen und nützlichen Bakterien in unserem Körper. Unser physiologisches Zusammenspiel zwischen Bakterien, Viren und Pilzen wird somit gestört und es kommt zu einer Milieuverschiebung zugunsten von Viren und Pilzen. Aus diesem Grund werden häufig Antimykotika nach einer Antibiotika-Therapie verschrieben. Das wiederrum ist die Chance für die Viren, komplett das Ruder im Körper zu übernehmen.
Fazit: Der Mensch wird durch Antibiotika und deren Nebenwirkungen in eine Krankheitsspirale geführt, die über Sinusitis, Herpes und Erkältungskrankheiten zu den chronischen Erkrankungen führt.
Kaskadenfermentiertes Biokonzentrat zur Regenerierung der Darmflora
Um dieser negativen Spirale ad initio entgegenzuwirken, ist eine Milieuregulierung zur Regenerierung der Darmflora extrem wichtig. Regulatessenzen sind die empfohlene Therapie! Sie regulieren das Milieu während der Antibiotika Therapie und haben sogar die Fähigkeit Menschen in die Gesundheitsspirale zurück zu führen. Durch enzymatische Regulierung, im Zusammenspiel mit den Komponenten der Michsäurebakterien aus der Fermentation und der rechtsdrehenden Milchsäure der kaskadenfermentierten Regulatessenzen, bleibt während der Einnahme von Antibiotika das gesunde Milieu der natürlichen Darmflora erhalten und das ausgewogene Verhältnis von Bakterien, Viren und Pilzen wird wieder ins Gleichgewicht gebracht. Um gar nicht erst in die Dysbakterie, einen mykotischen Zustand zu kommen und um Virusinfekten im Vorfeld vorzubeugen, wird empfohlen, Rechtsregulat® Bio gleichzeitig mit den Antibiotika einzunehmen. Eine anschließende Kur manifestiert das gesunde Milieu nachhaltig. Die Regulatessenzen unterstützen zudem die Funktion der Granulozyten bei der Erreger-Abwehr so dass die Infektion schneller geheilt werden kann. Weitere Informationen unter www.regulat.com.
Kaskadenfermentation - Der Königsweg der Fermentation
Dr. Cordula Niedermaier-May (Dr. Niedermaier Pharma): "Die beiden Nahrungsergänzungsmittel Rechtsregulat® Bio und Regulatpro® Metabolic fördern die fundamentalen Lebensprinzipien, die für ein gesundes Immunsystem notwendig sind, wie die Versorgung der Zellen mit Enzymbausteinen und die Erhöhung der körpereigenen Zellenergie. Sie helfen Gifte in den Zellen zu lösen und regulieren den gesamten Organismus: Heilung durch Selbstheilung ist das Ziel. Zusätzlich wird der Körper unterstützt, sich gegen die Gifte zu wehren damit diese nicht erst in die Zelle gelangen." Die, nach der patentierten Kaskadenfermentation hergestellte, Regulatessenz fördert die Selbstheilungskräfte, der Stoffwechsel wird angekurbelt, der Säure-Basen Haushalt reguliert, das Immunsystem gestärkt, Magen und Darm in Balance gebracht.
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