Heilpilze, die starken natürlichen Helfer in Vorsorge und Therapie der Hypertonie


Gesundheit A_Z  > B
Bluthochdruck - Heilpilze
-gs-santerris16-10heilpilze

Je älter, desto mehr Menschen leiden unter hohem Bluthochdruck. Der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge ist unter den 50- bis 59-jährigen weltweit bereits jeder Zweite betroffen.

Limeshain, September 2016 . Nach wie vor gibt es zum Thema Bluthochdruck (Hypertonie) keine Entwarnung. Allein in Deutschland sind Schätzungen der Deutschen Hochdruckliga zufolge 20 bis 30 Millionen Menschen davon betroffen. Darunter auch rund 700.000 Kinder und Jugendliche. Die Weltgesundheitsorganisation WHO meldet ebenfalls weiterhin alarmierende Zahlen. So leidet weltweit etwa jeder dritte Erwachsene an Hypertonie. Das Fatale daran: Obwohl Bluthochdruck gravierende Krankheiten nach sich ziehen kann, wissen viele Betroffene nichts von ihrer Hypertonie. Sie fühlen sich wohl und haben zunächst keine besonderen Beschwerden. Das ist auch der Grund, aus dem zu hohe Werte oft viel zu spät erkannt werden. Gut zu wissen ist daher: Gegen Bluthochdruck kann man sehr gut und nachhaltig mit natürlichen Methoden etwas tun. So zum Beispiel mit Unterstützung bestimmter Heilpilze – auch Vitalpilze genannt –, die sich sowohl vorsorglich als auch in der Behandlung der Hypertonie bewährt haben.
Gravierende Folgeerkrankungen Bluthochdruck gilt als Risikofaktor Nr. 1 für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Darüber hinaus können weitere Organschäden als Folge der Hypertonie auftreten. So unter anderem an der Netzhaut oder den Nieren bis hin zur Niereninsuffizienz. Auch gelten dauerhaft erhöhte Blutdruckwerte als Risikofaktor für Demenz (Alzheimer).
Bluthochdruck muss kein Schicksal sein
Zwar können die genauen Ursachen nicht immer geklärt werden, aber die Experten sind sich einig: Schon mit einem gesunden Lebensstil kann jeder selbst eine Menge gegen den gefährlichen Bluthochdruck tun. In jedem Fall gilt es, mehr Bewegung ins Leben zu bringen, überflüssige Pfunde abzubauen, schädlichen Alkoholgenuss zu vermeiden und Stress zu reduzieren. Ganz wichtig ist natürlich auch eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Pilzen und Gemüse. Sehr gezielt können zudem auch Naturheilmittel wie die Heilpilze erhöhten Blutdruckwerten entgegensteuern.
Heilpilze unterstützen die natürliche Regulation des Blutdrucks
In der Prophylaxe und der Behandlung des Bluthochdrucks haben sich Vitalpilze als starke Verbündete erwiesen. Dies belegen sowohl die langjährigen Anwendungsbeobachtungen des Mykotroph Institutes, einem der renommiertesten Institute für Pilzheilkunde in Europa, als auch die Erfahrungen aus der naturheilkundlichen Praxis.
Als Basispilze empfehlen sich der Reishi und der Auricularia. Aufgrund seines Inhaltsstoffes "Adenosin" leistet der Auricularia einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes und wirkt gefäßerweiternd. Dadurch fördert er generell eine gute Durchblutung und trägt ganz natürlich zur Senkung des Blutdrucks sowie zur Minderung des Thrombose-Risikos bei. Der Reishi begünstigt eine höhere Sauerstoffsättigung des Blutes, was sich positiv auf die Herztätigkeit auswirkt. Weiterhin reduziert er entzündliche Prozesse und kann durch seine ausgleichende Wirkung auch vegetativ bedingte Schwankungen des Blutdrucks auffangen. Beide Pilze entfalten zudem eine cholesterinsenkende Wirkung.

Weitere Unterstützung
Zusätzlich hat sich die Einnahme der Heilpilze Maitake, Shiitake und Pleurotus als günstig erwiesen. So ermöglicht der Maitake eine bessere Verstoffwechselung der Blutfette, der Shiitake wirkt sich positiv auf die Erhöhung des guten HDL-Cholesterins aus und der Pleurotus hilft bei der Senkung eines erhöhten Homozystein-Wertes.
All diese Wirkfaktoren der Heilpilze üben einen positiven Einfluss auf die körpereigene Regulation des Blutdrucks aus. Sie tragen dazu bei, dass erhöhte Werte auf ganz natürliche Weise wieder in einen gesunden Bereich gebracht werden können.
Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Anwendungsbeobachtungen des MykoTroph Instituts für Ernährungs- und Pilzheilkunde zufolge, haben sich insbesondere Pilzpulver vom ganzen Pilz bewährt. Nur hier sind nämlich alle wirksamen Inhaltsstoffe der Heilpilze enthalten. Auch sollte auf EU BIO-zertifizierten Anbau und schonende Verarbeitung der Pilze geachtet werden. Weitere Informationen zur Pilzheilkunde gibt es auf: www.HeilenmitPilzen.de

* * *
Kontakt:
Pressestelle MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde
c/o SanTerris GmbH
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden
Tel.: 06101 / 33633
mailto:info@santerris.de
http://www.HeilenmitPilzen.de

Über MykoTroph:
Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des MykoTroph Instituts unter http;//www.HeilenmitPilzen.de
Telefonische Beratungen sind kostenfrei. Umfassendes Informationsmaterial zur Pilzheilkunde kann ebenfalls beim MykoTroph Institut kostenlos angefordert werden.
***