Arnika - Königin der Heilpflanzen. Von Johannes Wilkens, Frank Meyer, und Ruth Mandera
Gesundheit A_Z > A
Arnika - Heilpflanzen-Königin
-gs-at-18-4arnika-heilpflanzen
Online-Publikation: April 2018 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Arnika - Königin der Heilpflanzen. Von Johannes Wilkens, Frank Meyer, und Ruth Mandera >>
224 Seiten; gebunden; 511 g; 13.5 x 22 cm; ISBN: 978-3-03800-081-5; 24,00 EUR
AT Verlag, CH-5401 Baden; http://www.at-verlag.ch; http://www.ahrend-medienbuero.de;
Charakteristika
> Arnika - ein Buch über die beliebteste Heilpflanze in Homöopathie, Phytotherapie und anthroposophischer Medizin.
> Drei ausgewiesene Fachleute erläutern in diesem Buch die Botanik der Arnika und ihr Vorkommen in den Bergen und im Wald.
> Salben, Tropfen, Globuli mit Arnika bei: Zerrungen, Schlaganfall, Herzkrankheiten, Muskelerkrankungen sowie in der Notfallmedizin.
Nicht nur in der Homöopathie ist die Arnika die beliebteste Heilpflanze - auch in der ganzen alternativen Medizin: von Phytotherapie bis zur anthroposophischen Medizin. In diesem Buch erläutern drei ausgewiesene Fachleute die Botanik der Arnika sowie ihr Vorkommen in den Bergen und im Wald. Im Buch belegen sie, dass Arnika als Heilpflanze in Form von Salben, Tropfen oder Globuli gemäss neusten Erkenntnissen ein hervorragendes Mittel zur Behandlung unzähliger Krankheiten ist, von Schlaganfall, von Zerrungen, in der Notfallmedizin und bei Herzkrankheiten, Muskelerkrankungen oder multipler Sklerose. Die Arnika: eine Heilpflanze für viele und vieles.
Arnika: als Heilpflanze vielen vertraut
In der Natur ist die Arnika selten geworden, als Heilpflanze in Form von Salben, Tropfen oder Globuli ist sie noch immer vielen vertraut. Dieses Buch zeigt die Pflanze Arnika an ihren natürlichen Standorten in den Bergen und im Wald, es beschreibt ihre botanischen Merkmale sowie ihre vielfältige Verwendung als Heilpflanze in der alternativen Medizin: der Homöopathie, der Phytotherapie sowie der anthroposophischen Medizin.
Gerade in der anthroposophischen Medizin gibt es erstaunliche neue Ansätze zur Anwendung der Arnika. Die Arnika als Heilpflanze hilft nicht nur bei Verletzungen und Gelenkbeschwerden, sie kann auch eine Alternative in der modernen Behandlung der multiplen Sklerose sein, sie trägt zur umfassenden Heilung bei Schlaganfall bei, sie bewährt sich in der Notfallmedizin und der Behandlung von Herzkrankheiten. Mit ihrer Hilfe lassen sich nicht nur Zerrungen, sondern auch schwerwiegende Muskelerkrankungen lindern.
Arnika ist nicht nur eine Heilpflanze für die Phytotherapie, anthroposophische Medizin und Homöopathie
Dieses Buch ist von drei ausgewiesenen und erfahrenen Fachpersonen geschrieben. Ihre Erläuterungen zur Arnika zeigen, wie vielseitig einsetzbar diese Heilpflanze ist. In der Phytotherapie und in der anthroposophischen Medizin, aber auch in der Homöopathie.
Fazit
Arnika ist nicht nur eine Heilpflanze für die Phytotherapie, anthroposophische Medizin und Homöopathie (sprich: Volksmedizin, Naturtherapie ...). Mit ihrer Hilfe lassen sich nicht nur Zerrungen, sondern auch schwerwiegende Muskelerkrankungen lindern. so lautet treffend der Einführungstext im Heilpflanzenbuch
"Arnika - Königin der Heilpflanzen", von Johannes Wilkens, Frank Meyer, und Ruth Mandera.
'...Dem blauen Himmel nah / Ein Festgewand im Heiligen / Die gold'ne Arnika,' so formuliert es Emil Schlegel* auf poetische Weise.
Quintessenz des Autorenteams ist es festzustellen, dass 'die Kraft (Plazebo inklusive), sich wieder neu zu erheben und auszurichten, wenn uns Niederlagen und Traumen niederdrücken ... der Jungbrunnen... das ist die Arnika.
m+w.p18-4
*) Emil Schlegel (1852-1934)
war einer der bedeutendsten homöopathischen Ärzte des 19. Jahrhunderts.
Er lebte und arbeitete in Tübingen.
Obwohl Emil Schlegel kein Abitur gemacht hatte, studierte er an der Universität Tübingen Medizin. Da er einer der Besten seines Semester war, wurde ihm die Reifeprüfung erlassen. Mit seiner Doktorarbeit trat er für die Homöopathie ein und riskierte damit eine Auseinandersetzung mit der Fakultät. Ihm wurde sogar geraten, Tübingen zu verlassen.
Eigene Stimme
'Leidende müssen sich auf die Behandlung in vollem Maße geistig einlassen. Sie dürfen absolut nicht an die Unheilbarkeit des Zustandes glauben; auch ist ihnen nicht damit gedient, dass sie nur Linderungsmittel verlangen, es muss mit Entschlossenheit und Hingabe eine volle Heilung angestrebt und betrieben werden.'
http://www.emil-schlegel-klinik.de/emil_schlegel.html
***