Covid-19: Sinn in der Krise . Kulturwissenschaftliche Analysen der Corona-Pandemie Hg.:: Jan Beuerbach, Silke Gülker, Uta Karstein, Ringo Rösener
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COVID-19 - Krise - Sinn-berührend
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Online-Publikation: August 2022 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Covid-19: Sinn in der Krise . Kulturwissenschaftliche Analysen der Corona-Pandemie
Hg.:: Jan Beuerbach, Silke Gülker, Uta Karstein, Ringo Rösener >>
400 Seiten, Abb.: 6, farb: 7,.Tab.:1, gebunden, ISBN: 9783110737097, 89,95 €
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Walter de Gruyter Oldenbourg '270 Jahre'http://www.degruyter.com;
Charakteristika
> Zielgruppe:
Kulturwissenschaftler/innen, Sozialwissenschaftler/-innen
> Schlagworte:
Covid-19; Pandemie; Krise
> Fachgebiete:
Allgemeine Kulturwissenschaften Ausgewählte Themen in den Kulturwissenschaften Gesellschaft Kulturwissenschaften Sozialwissenschaften, andere
Inhalt
Die Covid-19-Pandemie stellt Gewohnheiten und Sinnzusammenhänge der alltäglichen Lebenswelt vielfältig in Frage. Ordnungen von Solidarität und Vulnerabilität, Körper und Raum, Alltag und Ausnahme, Wissen und Wahrheit, Geschichte und Erinnerung sowie das Verständnis von Krise selbst werden neu verhandelt. Das Buch versammelt Beiträge aus dem gesamten Spektrum der Kultur- und Sozialwissenschaften, um diese Krise zu deuten: ihre Besonderheit und Vergleichbarkeit, ihre Widersprüchlichkeit und Strukturiertheit.
AutorInnen - Team
Jan Beuerbach, Silke Gülker, Uta Karstein und Ringo Rösener, Universität Leipzig.
Fazit
Wie der Inhalt des Analyse-Bandes "Covid-19: Sinn in der Krise" ausweist werden darin . kulturwissenschaftliche Analysen der Corona-Pandemie zusammengefasst, wie: Ordnungen von Solidarität und Vulnerabilität, Körper und Raum, Alltag und Ausnahme, Wissen und Wahrheit, Geschichte und Erinnerung sowie das Verständnis von Krise verhandelt.
Die Beiträge versammeln Aufrufe, persönliche Erfahrungsberichte und Dinge (wie 'Corona-Ding, Papier/Masken/ -tonne.. Gewusel..) als Versuch zum 'Zähmen der Krise', so schlussfolgern die HerausgeberInnen und 'bieten damit folgerichtig einen objektbezogenen Zugang zu einen ‚berührenden‘ Perspektivenwechsel auf Dinge, Menschen und Situationen'.
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