Baby-Tipps - Pflege
So fühlt sich Ihr Baby rundum wohl! Jetzt in ELTERN: die wichtigsten Tipps zur Kleinkinderpflege 
mailto:kersting.eva@guj.de  
 20.01.2006 , Gruner+Jahr, ELTERN
 Hamburg (ots) - Babyhaut ist fünfmal dünner als die Haut von 
 Erwachsenen und entsprechend empfindlich. Doch die Natur hat 
 vorgesorgt: Solange nichts die Poren verstopft, wird sie von selbst 
 mit jedem Tag widerstandsfähiger. Deshalb gilt für Babys 
 Wohlfühlprogramm "Weniger ist mehr". Die aktuelle Ausgabe der 
 Zeitschrift ELTERN gibt jetzt die wichtigsten Tipps.
 Die Haut
 Babyhaut braucht viel Zärtlichkeit und einmal wöchentlich ein fünf- 
bis zehnminütiges Bad. 37 Grad warmes Wasser genügt. Wer mag, kann 
 noch einen Schuss Milch oder Olivenöl hinzufügen.
 Das Gesicht
 Für das Gesicht gilt das Gleiche wie für den ganzen Babykörper: Creme
 braucht die Haut nur dort, wo sie sich trocken anfühlt. Unparfümierte
 Pflegeprodukte oder pflanzliche Öle wie Oliven-, Weizenkeim- und 
 Jojobaöl (wird nicht ranzig!) sind optimal. Da Babys aber auch auf 
 pflanzliche Produkte allergisch reagieren können, ist ein 
 vorsichtiger Test ratsam.
 Die Augen
 ... sind bei Säuglingen manchmal verklebt. Mit einem weichen Lappen 
 und warmem Wasser von außen nach innen wischen, und das Problem ist 
 rasch gelöst.
 Die Nase
 Sie sollte immer frei sein. Wunder wirken etwas Muttermilch oder 
 Kochsalzlösung, mit einer Pipette aus der Apotheke in die Baby-Nase 
 getröpfelt.
 Die Ohren
 ... reinigen sich von selbst. Es reicht, die Ohrmuschel mit einem 
 feuchten Waschlappen zu säubern. Wattestäbchen sind tabu!
 Die ersten Zähne
 ... dürfen Sie sanft putzen. Verwenden Sie dazu ein Fingerbürstchen 
 aus Silikon. Zahncreme erst nehmen, wenn Ihr Kind ausspucken kann.
 Der Nabel
 Er soll trocken und sauber bleiben - deshalb nicht mit der Windel 
 abdecken!
 Der Po
 ... muss nur eingecremt werden, wenn die Haut angegriffen ist. 
 Entzündungshemmend wirken Cremes mit Zusätzen aus Calendula, Zinkoxid
 und Dexpanthenol.
 Für Rückfragen:
 Eva Kersting
 Kommunikation / PR
 Verlagsgruppe Frauen / Familie / People 
 Gruner + Jahr AG & Co KG
 Tel: 040/3703-2990
 Fax: 040/3703-5703
Baby-Rückspiegel
Kinder: Baby im Rückspiegel - So wissen Auto fahrende Eltern immer, was der Nachwuchs gerade macht:
www.babylook.biz. http://www.profact.de;  pressedienst-redaktion@profact.de
 Bochum, 07.09.2007 (profact) - Babys müssen laut Straßenverkehrsordnung auf der Rückbank mitfahren, in einer so genannten Babyschale. Zumindest dann, wenn der Beifahrersitz durch einen Airbag gesichert ist. Vorgeschrieben ist außerdem, dass die Babyschale entgegen der Fahrtrichtung montiert wird. So weit, so gut. Allerdings sieht die Fahrerin oder der Fahrer nicht mehr, was das Baby gerade so treibt: Durch die Rückansicht der Babyschale über den normalen Rückspiegel wird eine Beobachtung verhindert. Die Bochumerin Iris Buttgereit hatte das gleiche Problem - und entwickelte für ihre Tochter Allegra einen spezielles Spiegelsystem, das nun in Serie gefertigt wird.
 Vom TÜV geprüft
 "Jede Mutter und jeder Vater will natürlich wissen, was der Nachwuchs gerade macht", erzählt die 38-Jährige. "Und im Auto möchte ich meine Tochter nicht nur hören, sondern auch sehen, um jederzeit zu erkennen, ob es ihr gut geht." Vor allem bei längeren Strecken habe sie sich immer darüber geärgert, dass der normale Rückspiegel lediglich das Kopfteil der Babyschale zeigte und nicht das Baby. "Ich bin dann immer rechts rangefahren und habe mich nach hinten gebeugt um zu sehen, was meine Tochter gerade anstellt", erinnert sich Iris Buttgereit. Schließlich setzte Sie sich mit Freunden hin und baute den Prototypen des "Babylook". "Damals nahm ich noch einen ganz normalen Spiegel", so die erfindungsreiche Mutter weiter, "den ich über ein Klettband an einer Kopfstütze der Rückbank befestigte." Inzwischen ist aus dem Prototypen ein ausgereiftes Spiegelsystem entstanden: "Der Spiegel besteht aus einem unzerbrechlichen Kunststoff, das Klettband-Haltesystem ist TÜV- und Ökotex-geprüft,
 hält auch starken Beschleunigungskräften stand und fixiert den Spiegel exakt in der Position, um das Baby über den normalen Rückspiegel immer im Auge zu haben."
 Babylook kann Unfälle verhindern helfen
 Dass der Blick in den Babylook-Rückspiegel sogar schwere Unfälle verhindern hilft, zeigt ein Bericht der Iserlohner Kreiszeitung. Demnach war ein 38-jähriger Vater mit seinem Wohnwagengespann auf der Autobahn ins Schleudern gekommen, weil er sich nur kurz zu seinem auf der Rückbank sitzenden Sohn umgedreht habe. Nach Angaben der Autobahnpolizei geriet das Gespann auf die linke Spur, der Wohnwagen schaukelte sich auf, prallte gegen die rechte Fahrzeugseite des VW-Bulis und riss ab. Führerlos geworden, schleuderte der Anhänger über den linken Fahrstreifen und kollidierte mit dem nachfolgenden Passat einer 42-jährigen Iserlohnerin. Durch den Aufprall wurde der Aufbau des Wohnanhängers total zerfetzt, Einzelteile flogen durch die Gegend, die Einrichtung verteilte sich über die gesamte Fahrbahnbreite. Bei dem Unfall wurden zwei Frauen leicht verletzt. Sachschaden: rund 20 000 Euro.
 Erhältlich ist "Babylook" über den Babyfachhandel, bei Hebammen oder direkt im Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 39,95 Euro.
 Kontakt: 
 Babylook Deutschland
 DomoVital Vertriebs GmbH
 Kolpingweg 4
 D-48720 Rosendahl
 Tel.:02545-9196-0
 Fax: 02545-9196-10
 Ansprechpartner für die Redaktion:
 Iris Buttgereit
 Profact Communications GmbH
 Achim Imlau
 Stadtwaldwende 18
 45134 Essen
 Telefon 0201-473003
 Telefax 0201-471965
Baby-Haare
Babyhaare brauchen kein Shampoo! Wie Babys zarte Haut richtig gepflegt wird, jetzt in ELTERN 
 21.03.2007, Gruner+Jahr, ELTERN
 E-mail: kersting.eva@guj.de; www.GesundheitPro.de; www.guj.de
 Hamburg (ots) - München, 21. März 2007 - Über die richtige Art und
 Weise, ein Baby im ersten Lebensjahr zu pflegen, kursieren viele 
 Weisheiten. Die Zeitschrift ELTERN hat fünf von ihnen in der neuen 
 Ausgabe (4/2007; ab heute im Handel) auf ihren Wahrheitsgehalt 
 geprüft und gibt Tipps, wie Eltern die zarte Haut ihrer Kleinsten 
 richtig pflegen können.
 Schadet häufiges Baden der Babyhaut?
 Babys mit gesunder Haut dürfen durchaus jeden Tag baden - sofern es 
 ihnen Spaß macht, das Bad nicht länger als fünf Minuten dauert und 
 die Wassertemperatur 35 bis 37 Grad nicht übersteigt. Lediglich sehr 
 trockene Haut gehört danach unbedingt eingecremt. In jedem Fall gilt:
 Der Nabel darf nicht mehr nässen, und im Badewasser schwimmen ein 
 paar Spritzer Baby- oder Ölbad.
 Brauchen Babyhaare Babyshampoo?
 Babyshampoo ist zwar schonender für die Kopfhaut der Kleinen als 
 Haarwaschmittel für Erwachsene - aber Babys brauchen gar kein 
 Shampoo. Ihre Härchen kann man beim Baden einfach mitwaschen.
 Wenn Neugeborene Pickelchen haben, sind Hormone schuld?
 Stimmt, und zwar die Hormone der Mutter, die während der 
 Schwangerschaft auf das Ungeborene übergegangen sind und sich jetzt 
 abbauen. Eltern sollten die Pickel nicht ausdrücken, sondern 
 abwarten, bis sie verheilt sind!
 Beugt häufiges Wickeln dem Wundwerden vor?
 Stimmt. Wird die Windel etwa alle zwei Stunden gewechselt und immer, 
 wenn was drin ist, bleiben Urin und Stuhl meist ohne Folgen für die 
 Haut. Strampelt das Baby zudem oft windellos, hat sein Po gute 
 Chancen, gesund zu bleiben.
 Bekommen Babys mit Kopfschuppen später Neurodermitis?
 Babys mit Milchschorf sind tatsächlich gefährdet. Denn die trockenen 
 Kopfschuppen sind Ausdruck einer Allergiebereitschaft. Völlig harmlos
 ist dagegen Kopfgneis. Im Gegensatz zum Milchschorf sind 
 Gneis-Schuppen fettig. Ihre Ursache: eine Störung der Talgdrüsen.
 Für Rückfragen:
 Eva Kersting
 Kommunikation / PR
 G+J Frauen / Familie / People 
 Gruner + Jahr AG & Co KG
 Tel: 040/3703-2990
Baby-Bewegung
Prof. Annette Karmiloff-Smith: Babys körperliche Bewegung ist grundlegend für die motorische und kognitive Entwicklung - 28 km Krabbeln, 900 km Laufen 
 http://www.de.pg.com/presse/index.shtml
 mailto:seschborn@webershandwick.com;  mailto:bsuerth@webershandwick.com
 07.2006, Procter & Gamble Service GmbH 
 Schwalbach am Taunus (ots) - 
 Wussten Sie, dass ein Baby im Krabbelalter rund 187 Meter pro Tag
 auf allen Vieren zurücklegt und dass es ein kleiner Läufer auf
 täglich rund 9.000 Schritte bringt? Bis zu seinem zweiten Geburtstag
 ist ein Baby schon bis zu 28 km gekrabbelt und bis zu 900 km - die
 Strecke von Frankfurt nach Rom - gelaufen. 
 Diese erstaunlichen Zahlen veröffentlicht jetzt das Pampers
 Institut, ein Netzwerk von Experten, das sich allen Fragen rund um
 Babys Entwicklung widmet. Prof. Annette Karmiloff-Smith,
 Kinderpsychologin und Expertin des Pampers Instituts, hebt hervor,
 wie wichtig Babys Bewegung im Alter zwischen 6 und 24 Monaten für die
 Entwicklung ist: "Krabbeln und Laufen bedeutet für ein Baby nicht nur
 die Möglichkeit, direkten Kontakt zu den Personen und Dingen in
 seiner Umgebung aufnehmen zu können. Wenn es sich bei seinen
 Entdeckungstouren so schnell fortbewegen kann, wie es möchte, ist das
 eine große Unterstützung für sein Selbstvertrauen."
 Nur mit viel Bewegungsfreiheit geht es schnell voran
 Vorwärts soll es gehen - und das am besten so schnell wie möglich.
 So rät Pat Zapletal, eine der bekanntesten Fitnesstrainerinnen in
 Österreich und Autorin eines Buches zum Thema Fitnesstraining mit
 Baby, dass die Eltern möglichst günstige Rahmenbedingungen zur
 optimalen motorischen Entwicklung des Babys schaffen. Neben viel
 Wärme und Hautkontakt gehört dazu möglichst uneingeschränkte
 Bewegungsfreiheit, was auch bequeme Kleidung und eine gut sitzende
 Windel wie die Pampers Active Fit einschließt. 
 Die Pampers Active Fit wurde speziell für alle kleinen Krabbler und
 Läufer im Alter von 6 bis 24 Monaten entwickelt. Durch ihre extrem
 dehnbaren Seitenbündchen und das neue "Schnell-Weg-Vlies", welches
 die Feuchtigkeit sofort von der zarten Haut des Babys wegleitet,
 können sich Babys problemlos so schnell fortbewegen, wie sie möchten.
 Babys Bewegung: ein Baustein für die gesamte Entwicklung
 Renate Zimmer, Professorin für Sportwissenschaft an der
 Universität Osnabrück und bekannte Expertin für die psychomotorische
 Entwicklung von Kleinkindern, erläutert weiter: "Bewegung ist gerade
 in den ersten Lebensjahren ein Motor für die gesamte Entwicklung.
 Insbesondere im Krabbel- und Kleinkindalter macht das Kind über seine
 Bewegungen die ersten Erfahrungen von Selbstständigkeit. Schritt für
 Schritt erobert es seine Umwelt, setzt sich mit ihren
 Gesetzmäßigkeiten auseinander und lernt, sich auf sie einzustellen."
 Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Eltern ihren Teil dazu
 beitragen, den schnellen Krabblern und Läufern so viele Hürden wie
 möglich aus dem Weg zu räumen. So können Babys ungestört die neue
 Welt entdecken! 
 Kontakt:
 Procter & Gamble Service GmbH, Nina Knecht, 
 Tel. 06196-89-1924, e-Mail: knecht.n@pg.com 
 Weber Shandwick, Susanne Eschborn / Benita Sürth, 
 Tel.: 0221-949918-63 / -31
Baby-Fernreise
Baby auf Fernreise - besser nicht! - Ohne dringende Notwendigkeit sollten Eltern Babys Langstreckenflüge ersparen.
 www.GesundheitPro.de; pirhalla@wortundbildverlag.de  
 Baierbrunn 11.05.2007 (ots) - Eine Langstreckenflug mit Zeitverschiebung ist 
 für Babys der reine Stress - und damit meist auch für die Eltern. 
 "Wenn die Reise nicht einem Familienbesuch dient und Sie länger vor 
 Ort bleiben, würde ich davon abraten", schreibt der Kinderarzt Dr. 
 Andreas Busse im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Ein Kleinkind 
 habe nicht viel von eine Fernreise. "Besonders im Alter um die acht 
 bis zehn Monate, in dem ein Kind einerseits fremdelt und andererseits
 alles entdecken will, ist es kaum ruhig zu halten", gibt der 
 Kinderarzt zu bedenken. Der Flug sei deshalb anstrengend für alle 
 Beteiligten. Eine individuelle Entscheidung sei die 
 Strahlenbelastung, die bei einem Transatlantikflug etwa der einer 
 Lungenaufnahme beim Röntgen entspreche. "Jeder muss für sich selbst 
 entscheiden, ob ihm der Urlaub diese zwar geringe, aber vorhandene 
 Belastung wert ist", so Busse.
 Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 5/2007 liegt in den 
 meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung an zur 
 Gesundheitsberatung Kunden abgegeben.
 Kontakt:
 Ruth Pirhalla
 Pressearbeit