Kindergesundheit G

G
-Gefäßschäden;
-Gesichtschirurgie;
-Gesundheit;
-Gesundheitsparlament;
-Gewalt-Missbrauch;
-Gift;

Gesichtschirurgie

PD Dr. Dr. Ralf Schön, Dr. Silke Becker: Präventive Aspekte der  Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
 silke.becker@uniklinik-freiburg.de

Korrespondenzadresse: rainer.schmelzeisen@uniklinik-freiburg.de

Noch nie haben Menschen so recht die Tatsache akzeptiert, dass sie sich nur eine begrenzte Zeit auf diesem Planeten aufhalten und dass sie Alterungsprozessen unterworfen sind. Augenscheinlich wird diese Alterung natürlich auch im Gesicht.

In der Zahnmedizin erhielt die ästhetisch ausgerichtete Sichtweise einen besonderen Schub durch die Entwicklung der Implantologie. Nachdem materialkundliche Aspekte, Grundlagen der Einheilung und statisch-prothetische Gesichtspunkte als weitgehend geklärt gelten, wurde ästhetischen Aspekten Implantat getragener Versorgungen vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt. Durch die Wahl der Implantatpositionen oder auch durch Knochenaugmentate kann das Lippenvolumen über die Möglichkeiten der konventionellen Prothetik hinaus verändert werden. Dabei kann zum Beispiel eine zurückliegende eingefallen wirkende Oberlippe, die dem Patienten ein älteres Aussehen gibt, kompensiert oder die sagittale Position der Lippen durch Knochentransplantate und geeignete Implantatposition verändert werden.
Bei einer zunehmend ganzheitlicheren ästhetischen Betrachtungsweise von Mundhöhle, Mund und Gesicht wünschen viele Patienten im Rahmen implantologischer oder augmentativer Eingriffe auch eine Korrektur der Mundumgebung, die heute mit relativ umschriebenen Mitteln, wie zum Beispiel durch periorale Faltenunterspritzungen oder Laseranwendungen ermöglicht werden kann [Trelles et al., 2005; Dijkema und van der Lei, 2005]. Neben den additiven Maßnahmen wie Kollagen-, Hyaluronsäure oder Poly-L-Laktidunterspritzungen zum Ausgleich von Höhenunterschieden kann Botulinumtoxin Typ A insbesondere die tiefen dynamischen Gesichtsfalten der oberen Gesichtshälfte wie Stirnfalten, Glabellarfalten, Querfalten im Bereich der Nasenwurzel und radiäre Falten im lateralen Lidwinkel korrigieren [Carruthers A, Carruthers J, 1998].
Dysgnathieoperationen werden heute nicht selten mit anderen ästhetischen Korrektureingriffen wie Kinnplastiken, Fettabsaugungen, Nasenplastiken oder einem Facelift kombiniert. Eine Kinnplastik kann zum Zeitpunkt der kieferorthopädischen Umstellungsosteotomien erfolgen. Sie kann unterstützend bei der Gesichtshautstraffung oder anderen Weichgewebekorrekturen indiziert sein.
Liegt eine Erschlaffung der submentalen Region beziehungsweise der Halshaut vor, kann zusätzlich zur Kinnplastik oder auch als alleinige Maßnahme ein Halshautlifting erforderlich werden oder eine Liposuktion durchgeführt werden [Morrison et al., 2001].
Die Gesichtshautstraffung (Facelift) wird von einem Schnitt in der behaarten temporalen Kopfhaut eine präaurikuläre Inzision in den retroaurikulären Bereich geführt, um möglichst unsichtbare Narben zu erhalten. In vielen Bereichen können über kleine Hautinzisionen endoskopgestützte Verfahren eingesetzt werden.
Die altersbedingte Erschlaffung des Oberlides verleiht dem Gesicht einen müden nahezu traurigen Ausdruck. Der Weichgewebeüberschuss betrifft Haut, Muskel und/oder Fett mit Ptosis der Lider. Viele Patienten entscheiden sich im Rahmen von implantologischen oder augmentativen Maßnahmen zur Lidstraffung, da diese bei geringem chirurgischem Aufwand einen deutlichen Verjüngungseffekt hat.
Die beschriebenen ästhetisch-chirurgischen Grundtechniken sind standardisiert und weisen beim Geübten einen hohen Grad an Vorhersagbarkeit und Sicherheit auf. Über die Jahrzehnte geblieben sind die Befürchtungen des Patienten, dass er sich zu einer „Schönheitsoperation“ bekennen muss. Diese Befürchtungen können sich durch die Kombination von implantologisch/augmentativer Maßnahmen mit ästhetisch-chirurgischen Eingriffen mildern.

Becker S, Liebehenschel N, Schwarz U, Schmelzeisen R
Korrespondenzadresse:
Prof. Dr. Dr. Rainer Schmelzeisen
Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Plastische Operationen
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Tel. 0761 / 270-4940
Fax 0761 / 270-4800
e-mail: rainer.schmelzeisen@uniklinik-freiburg.de


Literatur:
Bull HG: Ästhetische Gesichtschirurgie. Springer, Mund Kiefer GesichtsChir 4: 343-351, 2000
Carruthers A, Carruthers J: History of the cosmetic use of botulinum A exotoxin. Dermatol Surg 24: 1168-1170, 1998
Dijkema SJ, van der Lei B: Long-term results of upper lips treated for rhytides with carbon dioxide laser. Plast Reconstr Surg 115: 1731-1735, 2005
Morrison W, Salisbury M, Beckham P, Schaeferle M, Mladick R, Ersek RA: The minimal facelift: Liposuction of the neck and jowls. Aesth Plast Surg 25: 94-99, 2001
Trelles MA, Alvarez X, Martin-Vazquez MK, Trelles O, Velez M, Levy JL, Allones I:
Assesment of the efficacy of nonablative long-pulsed 1064-nm ND: YAG laser treatment of wrinkels compared at 2, 4, and 6 months. Facial Plast Surg 21: 145-153, 2005

12. IZZ-presseforum, 21. Juli 2006, Freiburg
Zahnmedizin in Theorie und Praxis
Universitätsklinik für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde Freiburg
2. Neubeschreibung einer präventionsorientierten modernen Zahnheilkunde

Gift

Kinder-Vorsorge: Tollkirsche, Goldregen, Eisenhut: Erste Hilfe gegen Vergiftungen durch Giftpflanzen
02.04.2007 , DSH - Aktion Das Sichere Haus, Hamburg (ots) -
k.rueter@gdv.orgs.woelk@das-sichere-haus.de;  www.GesundheitPro.de www.das-sichere-haus.de

Der Sommer ist die schönste Jahreszeit für Kinder. Besonders die
ganz Kleinen lieben es, durch den Garten oder über eine Wiese zu
krabbeln und die Welt zu entdecken. Eltern sollten dabei genau
aufpassen, was ihre Kinder in den Mund nehmen. Denn in vielen Parks
und Gärten wachsen auch Giftpflanzen, die für kleine Kinder
gefährlich sein können. Wie Sie ihre Kinder am besten schützen, weiß
Susanne Woelk von der "Aktion DAS SICHERE HAUS":

O-Ton Woelk, 28 sec
"Also zum Beispiel können Eltern schon darauf achten, dass, wenn sie
jetzt einen Garten bepflanzen, dass sich dort keine Giftpflanzen
wiederfinden. Dazu zählen hier in Deutschland als giftigste Pflanzen
zum Beispiel der blaue oder gelbe Eisenhut, der Goldregen oder die
Tollkirsche, da sind zum Teil schon ganz geringe Mengen hoch giftig.
Und wenn Eltern das Gefühl haben, dass ihr Kind giftige Pflanzenteile
zu sich genommen hat, dann sollten sie ihre Kinder genau beobachten
und wenn Symptome auftreten wie zum Beispiel Übelkeit oder
Benommenheit, dann sofort den Notarzt rufen oder das Kind ins
Krankenhaus bringen."

Wenn man sich nicht sicher ist, ob die Kinder etwas Giftiges
heruntergeschluckt haben, sollten die Eltern das nächstgelegene
Giftinformationszentrum anrufen. Am besten, man speichert die Nummer
im Handy. Außerdem helfen die folgenden Erste-Hilfe-Maßnahmen:

O-Ton Woelk, 24 sec
"Ganz wichtig ist, dass die Eltern Ruhe bewahren. Dass sie die Panik,
die das Kind ja schon hat, nicht noch verstärken durch eigene Panik,
sondern beruhigend auf das Kind einreden und sagen, es wird schon
alles wieder gut. Dann ist es nie verkehrt, wenn das Kind ein Glas
Leitungswasser trinkt, um die Giftstoffe eventuell zu verdünnen. Und
als dritte Maßnahme ist es gut, wenn man Medizinkohle im
Medikamentenschrank hat zu Hause, denn diese Medizinkohle bindet
eventuelle Gifte und die werden dann zusammen mit der Kohle wieder
ausgeschieden."

Auch finanziell lassen sich die Kinder gegen die Folgen von
Vergiftungen absichern, sagt Katrin Rüter de Escobar vom
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft:

O-Ton Rüter de Escobar, 21 sec
"Bei Vergiftungsunfällen hilft übrigens auch die
Kinderunfallversicherung. Bleiben dauerhafte Schäden zurück, wird die
so genannte Invaliditätsleistung fällig, das ist eine Kapitalsumme,
die sich nach dem Grad der bleibenden Behinderung richtet. Sie hilft,
den Verlust an Lebensqualität, der von Kindern oft besonders
traumatisch erlebt wird, ein wenig aufzufangen."

Zusammen mit der "Aktion DAS SICHERE HAUS" hat der Gesamtverband
der Deutschen Versicherungswirtschaft eine Broschüre zum Thema
herausgegeben. Sie heißt "Achtung! Giftig! Vergiftungsunfälle bei
Kindern". Darin sind die gefährlichsten Giftpflanzen mit
Kurzbeschreibung aufgeführt. Außerdem findet man die Nummern der
Giftinformationszentralen und viele weitere Infos und Tipps zu
Vergiftungen bei kleinen Kindern.
Kontakt:
Katrin Rüter de Escobar, GDV, Tel.: 030 / 2020-5183, E-Mail:
Dr. Susanne Woelk, Aktion DAS SICHERE HAUS, Tel.: 040 / 29 81 04 62

Gesundheit, allgemein I -Internet

Kindergesundheit im Internet
der Kinderärzte Dr. Peter Voitl und Dr. Edgar Tichatschek wurde von der Software-Schmiede GmbH. mit Open-Source- und eigenen Komponenten realisiert. Wien (pts, 23. Dez 2003 17:05)

Die Stadt Wien vergab am 16. Dezember 2003 den traditionellen Gesundheitspreis in fünf Kategorien. Im Bereich "Medien" errang die Website www.kinderarzt.at den zweiten Platz.

Ausgangspunkt

Im Internet finden sich heute vielfältige Informationen zu allen Lebensbereichen, wobei Gesundheitsinformationen zu den am meisten gefragten Themen gehören. Damit können interessierte Bürgerinnen und Bürger, Patientinnen und Patienten verschiedene Informationsangebote zu Gesundheitsthemen online erhalten. Allerdings sind bei einer derzeit angenommenen Anzahl von einer halben Million deutschsprachiger Onlineangebote zu gesundheitsbezogenen Themen aufgrund der dezentralen Struktur des Internets die seriösen, qualitativ hochwertigen Angebote teilweise nur schwer von unseriösen Informationen und Angeboten unterscheidbar.

Projektidee und -realisierung

Nach einer Idee des Wiener Kinderarztes Dr. Peter Voitl wurde unter der österreichischen Top-Level Domain http://www.kinderarzt.at1999 ein Gesundheits-Informationssystem für alle Themen rund um Gesundheit für Kinder etabliert, das vor allem die Schwerpunkte Impfungen, Kinderkrankheiten, Vorsorgemedizin und einen persönlich gestaltbaren Terminplaner für die Mutterkindpassuntersuchungen enthält. Die Seite wurde bewusst als virtuelle Kinderarztordination gestaltet und enthält auch die Möglichkeit, Fragen an den Kinderarzt (Dr. Voitl) zu stellen.

1999 wurde die Seite von der Software-Schmiede online gestellt und hat seit Beginn auch den Anspruch gehabt, den Informationsaustausch via Internet quantitativ zu erfassen. 2003 wurde in Kooperation mit Dr. Tichatschek das Angebot erweitert und die Schwesterseite www.kinderarzt.it gestartet.
Das Internetportal www.kinderarzt.at wie auch die Schwesterseite www.kinderarzt.it trägt sowohl dem Bedürfnis nach umfassender Information wie auch dem Bedürfnis nach Verlässlichkeit und Verständlichkeit dieser Information Rechnung. Die Texte wurden stets so verfasst, dass auch ohne höhere Schulbildung eine gute Verständlichkeit gegeben war. Durch das regelmäßige Thema des Monats wird der Besucher auch mit Informationen über aktuellen Informationen - beispielsweise Impfaktionen - versorgt.

Der gemessene Erfolg

Die Website ist in den wichtigsten Suchmaschinen wie Google, Yahoo, web.de oder lycos jeweils die erstgefundene Seite beim Suchbegriff "Kinderarzt".
www.kinderarzt.at ist gut besucht, im November 2003 wurden 12.665    unterschiedliche Besucher gezählt, und 440.573 Pageimpressions verzeichnet. Dh. jeder Besucher/jede Besucherin liest mehr als 30 Seiten.

Die Technik

Die technische Realisierung, das Webdesign, die -Programmierung und das Contentmanagement liegen in den Händen der Software-Schmiede. Die Fachredaktion liegt zu 100 Prozent bei den Kinderärzten. Beide Ärzte, sowie Dr. Karin Reischl, schreiben Fachartikel, die in einem gemeinsamen Content-Pool verwaltet werden. Das CMS Midgard erlaubt es, dieselben Texte in verschiedenen Layouts anzuzeigen, da es Text von Layout getrennt verwaltet.

Die folgenden Open-Source Lösungen kommen im Kernsystem zum Einsatz:

*    Midgard: das bewährte Content-Management-System (CMS) auf LAMP-Basis
*    phpBB: Diskussionsforum
*    phpAdsNew: Bannerverwaltung


Midgard stellt ein Framework für Contentmanagementsysteme zur Verfügung, das in PHP an die individuellen Gegebenheiten angepasst und programmiert werden muß. Die Pflege der Inhalte kann aber auch der Website-Betreiber selbst vornehmen.

Statements

Martin Mucha, Geschäftsführer der Software-Schmiede: "Das Projekt sprach mich als Vater sofort an. Das Ziel DIE österreichische Kindergesundheitsplattform bei einem überschaubaren Budget zu werden erreichen wir gemeinsam mit unserem Kunden auf drei Wegen: durch die Politik der kleinen Schritte, die Verwendung von kostenfreien Open Source-Lösungen und der ständigen Erweiterungen des Angebotes."

Kinderarzt Dr. Peter Voitl zum Projekt: "Dank der kreativen Umsetzung des Projekts ,Kindergesundheit im Internet' auf www.kinderarzt.at durch die Software-Schmiede ist es gelungen, eine optimale Präsentation und auch kindgerechte Adaption von Kindergesundheitsthemen umzusetzen. Durch die Kooperation mit Dr. Tichatschek und den Input von Herrn Martin Mucha wurden auch zusätzliche Features wie zum Beispiel der individuell gestaltbare Terminplan oder das Forum online gestellt sowie das Spektrum der behandelten Themen wesentlich erweitert."

Über den Gesundheitspreis

Der Gesundheitspreis der Stadt Wien wurde 2003 zum achten Mal vergeben. Er würdigt besonders kreative und herrausragende Leistungen zur Erhaltung und zur Förderung der Gesundheit in der Stadt Wien. Außerdem soll er natürlich zur Vernetzung der besonders guten Köpfe dieser Stadt auf medizinischen Gebiet beitragen

Gefäßschäden

Schwere Last - Übergewichtige Kinder haben schon Gefäßschäden wie chronisch Kranke
www.GesundheitPro.de

Baierbrunn (ots) 26.07.2007 - Dicke Kinder haben offenbar bereits in jungen
Jahren Schäden an den Blutgefäßen, berichtet die "Apotheken Umschau".
Dr. Andreas Mayer und sein Team von der Universität Rostock
untersuchten 54 übergewichtige Kinder im Alter von 14 Jahren. Deren
Adern wiesen Veränderungen auf, wie sie Ärzte üblicherweise von
Diabetikern und Bluthochdruckpatienten kennen.

as Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2007 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123

Gewalt-Missbrauch I

Dr. Esser: "Sicher-Stark-Kurse, in denen Grundschulkindern Verhaltensweisen beigebracht werden, helfen sich vor Gewaltverbrechen und Missbrauch zu schützen"
Hörbuch. Eine Vorlage finden Sie unter http://www.sicher-stark.de/hoerbuch-cd2007.html.
presse@sicher-stark.dewww.sicher-stark.dehttp://www.sicher-stark.de/termine

Wir möchten Sie heute über die bundesweiten und außergewöhnlichen Sicher-Stark-Veranstaltungen informieren.
Die aktuellen Termine (Links - siehe oben) der stattfindenden Sicher-Stark-Kurse, in denen Grundschulkindern Verhaltensweisen beigebracht werden, um sich vor Gewaltverbrechen und Missbrauch zu schützen.

Ralf Schmitz, Erfolgstrainer des Sicher-Stark-Teams ist sowohl durch seine Fernsehauftritte im Jahr 2006 und auch aus diversen Radiointerviews und bundesweiten Zeitungsberichten bekannt.
Er verfasste auch das Hörbuch "Achtung! Starkes Kind!" (ISBN 978-3-9811255-3-5), welches seit dem 01.06.07 im Handel erhältlich ist. Das Sicher-Stark-Team hat bereits über 300.000 Kinder und Eltern an Grundschulen sicher und stark gemacht! Es besteht aus hochspezialisierten Psychologen, Pädagogen, Kindertherapeuten und ehemaligen Polizeibeamten, die in ganz Deutschland tätig sind.
Aus zahlreichen Sicher-Stark-Veranstaltungen wurde ein hocheffektives Trainingsprogramm für Grundschulkinder entwickelt.

Für jede verkaufte CD geht ein Beitrag von 5,00 Euro an Grundschulen in Deutschland.
Prävention von Gewaltverbrechen und eine möglichst effektive Prophylaxe vor sexuellem Missbrauch müssen in der heutigen Zeit einen zentralen Platz in der Erziehung unserer Kinder einnehmen. Um die Kinder optimal zu schützen, greifen schon heute Unternehmen der sozialen Initiative Sicher-Stark finanziell unter die Arme. Um jedoch den gestiegenen Anforderungen Rechnung zu tragen, benötigt Sicher-Stark fortwährend Sponsoren, Spender und Förderer, die dazu beitragen, unsere Kinder in Zukunft sicher und stark zu machen.

Dr. Esser
Kontakt Sicher-Stark-Team:
Bundesgeschäftsstelle
Sicher-Stark-Team
Hofpfad 11
53879 Euskirchen
Hotline 0180/555 01 33-3
Bundespressestelle
Service -Tel.: 0180/555 01 33-2

Gewalt-Missbrauch II

Schulbeginn: Ihre Chance Kinder aktiv zu schützen! - Vor Gewalt und Missbrauch
http://www.sicher-stark.de/pressebereich.htmlpresse@sicher-stark.dewww.sicher-stark.de;  
http://www.sicher-stark.de/forum.html  
Lernen Sie die soziale Initiative Sicher-Stark kennen! Erfahren und vermitteln Sie verstärkt Möglichkeiten, wie Grundschulkinder unserer Gesellschaft vor Gewalt und Missbrauch Schutz finden!

WIE AUCH SIE GANZ EINFACH ZUM SCHUTZ DER GRUNDSCHULKINDER BEITRAGEN KÖNNEN?
Tragen Sie dazu bei, indem durch Aufklärung Kinder vor Gewaltverbrechen effektiv in Grundschulen geschult werden
und Eltern von ExpertInnen erfahren, was Sie selber dazu beitragen können

Geben Sie Grundschulkindern die Möglichkeit durch Sicher-Stark-Kurse, die auch von Sponsoren gefördert werden, von den vielfältigen Hilfestellungen zu profitieren. Rufen Sie sich in Erinnerung, dass vielen Menschen NICHT klar ist, wie zahlreich und einfach die Möglichkeiten sind, ihr(e) Kind(er) zu schützen!

DER HINTERGRUND

Die soziale Initiative Sicher-Stark (www.sicher-stark.de) macht seit vielen Jahren sehr erfolgreich Kinder im Grundschulalter "sicher und stark" und hat so bereits über 300.000 Kinder und Eltern geschult.

In den Sicher-Stark-Veranstaltungen, die bundesweit an Grundschulen durchgeführt werden, arbeiten ausschließlich gemischtgeschlechtliche, multidisziplinäre Erfolgsteams. Diese verfügen alle über eine polizeiliche, pädagogische oder kindertherapeutische Ausbildung und gehören mittlerweile zu den gefragten ExpertInnen Deutschlands.

Kinder werden in den Sicher-Stark-Kursen optimal auf mögliche Gefahrensituationen vorbereitet und erlernen, wie sie ihre eigene Stärken sinnvoll einsetzen können.

DAS NEUE SICHER-STARK- ELTERN-LEHRER-FORUM

Interessierten Eltern und Pädagogen steht ab sofort das Sicher-Stark-Eltern-Forum zur Verfügung. Dieses Forum ermöglicht einzelnen Eltern aber auch PädagogInnen und LehrerInnen, weitere potentielle Interessierte zu finden, die aktiv für den Schutz von Kindern eintreten. Unter dem Motto 'Gemeinsam ist man stark` kann man aus demselben Postleitzahlengebiet InteressentInnen und Förderer finden, um sich zusammenzuschließen bzw. auszutauschen.


IHRE MÖGLICHKEIT KONTAKT ZU UNS AUFZUNEHMEN:
Telefonische Auskünfte können Sie unter der bundesweit einheitlichen Servicerufnummer 0180-55501333 einholen.
----------------------------------------------
Bundespressestelle
Service -Tel. 0180 - 55501332 (Durchwahl)
Service -Fax: 0180 - 55501330

Gewalt-Missbrauch III

<<Neues Kinder-Sicherheits-Hörbuch- hilft Kindern, sich vor Missbrauch zu schützen! >>
Die Fernsehsender (RTL, WDR, SAT1) haben bereits kooperierend berichtet
Hörproben gibt es kostenlos im Internetshop unter www.sicher-stark-team.de

Inhalt
Ob in der Familie, auf dem Spielplatz, in der Schule oder gerade gegenüber Fremden: Kinder müssen lernen, auch einmal deutlich
NEIN sagen zu können. Aber besonders ängstliche und schwache Kinder haben oft nicht genug Selbstbewusstsein, sich
gegenüber Erwachsenen zu behaupten. "So schützt Du Dich richtig! - Gefahren erkennen und richtiges Verhalten trainieren" ist ein
Kinderhörbuch, auf welcher Ralf Schmitz, der führende Experte im Bereich der Gewaltprävention an Grundschulen, wichtige
Verhaltenshinweise und Ratschläge gibt, wie sie sich in der Familie, im Internet, auf dem Schulhof, auf dem Spielplatz vor Gewalt
und Übergriffen schützen können.
GEFAHREN ERKENNEN UND RICHTIGES VERHALTEN TRAINIEREN!
(Bild und Cover bitte anfordern unter presse@sicher-stark.de)
Wie lernt mein Kind, "Nein" zu sagen? Wie bekommt es mehr Selbstbewusstsein, um sich in Extremsituationen zu behaupten?
Was kann mein Kind tun, wenn es von einem Autofahrer angesprochen wird? Wie soll es sich im Internet verhalten, wenn es von
Pädophilen angeschrieben wird? Welche weiteren Gefahren (Klingeltöne-/ Handy- Abofallen, Beleidigungen unter Schülern) lauern im Chat? Wie kann es im Vorfeld Gefahren erkennen und das RICHTIGE Verhalten antrainieren? Welche Waffen sind für Kinder geeignet?
Diese und viele andere Fragen, die sich Kinder oft stellen, beantwortet der Experte in seinem neuen Kindersicherheitshörbuch. Bei
der Entwicklung der Methoden für sein Hörbuch kam Schmitz seine langjährige Erfahrung in der Sicher-Stark-Initiative zugute
sowie sein breit gefächertes Wissen durch polizeiliche Arbeit in Sondereinsatzkommandos, als Bundestagstrainer und die
Ausbildung in 15 verschiedenen Selbstverteidigungssportarten.
Die soziale Sicher-Stark-Initiative arbeitet in speziellen Kursen mit Kindern im Grundschulalter und ihren Eltern zusammen und hilft
ihnen, sich gegen Missbrauch und Gewalt zur Wehr zu setzen. Gerade jetzt wo das Thema "Kindesmissbrauch" so aktuell wie
noch nie diskutiert wird, kommt dieses Hörbuch zur rechten Zeit. Das Sicher-Stark-Team, bestehend aus hochqualifizierten
Pädagogen, Psychologen, Kindertherapeuten und ehemaligen Polizisten, vermittelt jahrelang erprobte Methoden um das Thema
Gewalt gegen Kinder und zeigt wertvolle Maßnahmen auf, sich und sein Kind vor Verbrechen zu schützen.
Das Kinderhörbuch mit Sicherheitsaufklebern und 2 CDs "So schützt Du Dich richtig! Gefahren erkennen und richtiges Verhalten
trainieren!" ist unter der ISBN 978-3-9812954-1-2 ab Juni im Internet oder Buchhandel erhältlich

Gewalt-Missbrauch IV

Bundespressestelle Sicher-Stark-Team, V. Probst : Über 300.000 Kinder vor Missbrauch geschützt
www.sicher-stark-team.de; presse@sicher-stark.com

Inhalt
Warum erst etwas unternehmen, wenn das Kind sprichwörtlich in den Brunnen gefallen ist? Kinder wissen häufig nicht, wie sie sich gegen Gewalt und
sexuellen Missbrauch schützen können. Deswegen engagiert sich das Sicher-Stark-Team mit einem außergewöhnlichem Konzept schon seit vielen Jahren
und hat alleine in den letzten Jahr über 300.000 Kinder mit dem Sicher-Stark-Konzept geschult. Es wurden sensationelle Erfolge festgestellt.

Gefahren drohen Kindern von vielen Seiten: in der eigenen Familie, auf dem Schulweg, in der Nachbarschaft, auf dem Spielplatz und - wie jüngst wieder in
den Medien berichtet - sogar im Internet.
Gewalt an Kindern ist ein uns alle immer wieder erschütterndes Thema. Es ist daher notwendig, im Vorfeld etwas zu unternehmen, um Kinder sicher und
stark zu machen, damit sie dieser nicht hilflos ausgeliefert sind und künftig besser geschützt werden können.

Die Sicher-Stark-Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern nicht nur ein besseres Selbstbewusstsein zu vermitteln, sondern ihnen auch Wege
aufzuzeigen, wie sie sich in entsprechenden Situationen verhalten können und wo sie Hilfe erhalten.

In speziellen Sicher-Stark-Veranstaltungen, die bundesweit an den Grundschulen in Deutschland stattfinden, werden Kindern und Eltern Tipps gegeben und
Verhaltensweisen aufgezeigt. Die führenden Experten leiten diese Veranstaltungen.

Die Initiative hat außerdem ein Hörbuch mit dem Titel "Achtung! Starkes Kind!" herausgebracht, das Eltern und Erziehern wertvolle Ratschläge gibt, wie sie
Kinder stark machen und aktiv schützen können. Das Hörbuch ist über den Handel oder direkt über die Sicher-Stark-Webseite (www.sicher-stark-team.de)
erhältlich. Im Mai wird zudem ein Hörbuch speziell für Kinder erscheinen.

Zur Sicher-Stark-Initiative
Es steht für eine der führenden Non-Profit-Organisationen auf dem Gebiet der Gewaltprävention, für moderne zielgerichtete Kommunikation und
hochkarätige Experten. In Deutschland ist das Sicher-Stark-Team längst eine feste Größe, wenn es um anspruchsvolle Veranstaltungen zu dem sensiblen
Bereich des Kinderschutzes geht.
Die Sicher-Stark-Initiative sucht verständlicherweise weitere Spender, Förderer und Sponsoren, welche die Präventionsarbeit finanziell unterstützen

Gesundheitsparlament

G.Heiß: Deutsches Kinder- und Jugend- Gesundheitsparlament - eine Initiative von Bürgern dieses Landes
www.deutsches-gesundheitsparlament.dewww.dkjg-parlament.destiftung-dr-ingeborg-gebert-heiss@versanet.de  

Wir möchten Sie über das neu entstandene Deutsche Gesundheitsparlament und das Kinder und Jugendgesundheitsparlament informieren.
Das Deutsche Gesundheitsparlament ist eine Initiative von Bürgern dieses Landes, die nicht mehr bereit sind, die Entwicklung der gesellschaftlichen Verhältnisse auf dem Gebiet des Gesundheitswesens allein den Politikern zu überlassen. Die enttäuschenden Erfahrungen, die wir damit insbesondere in den letzten Jahren machen mussten, haben uns zu diesem Schritt veranlasst. Der Anstoß dazu und wichtige Weichenstellungen gingen vor allem von der Dr. Ingeborg Gebert-Heiß Stiftung aus.

Das Deutsche Gesundheitsparlament ist sowohl eine Institution als auch eine gesellschaftliche Bewegung. Es ist unabhängig, überparteilich, konfessionsübergreifend und weltanschaulich neutral. Es sieht sich als ein Netzwerk kritischer Bürger, die betont konstruktiv an der notwendigen Umgestaltung des Gesundheitswesens mitarbeiten und sich mit ihren Ideen und ihrer Verantwortung einbringen wollen.

Das Kinder- und Jugendparlament soll vor allem alle jungen Menschen ansprechen, die sich für Gesundheit, gesunde Ernährung, die Umwelt und das Leben interessieren. Auf unserer Seite werden wir über diese Themen informieren und auch versuchen bei Problemen in allen Lebenslagen Hilfestellung zu geben. Die jungen Leute sind auch aufgefordert die Seite mit ihren Ideen, Gedanken und Vorschlägen mitzugestalten.

Hiermit wollen wir uns an Alle wenden, für die Kinder an erster Stelle stehen. Wenn Sie an einer Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung interessiert sind möchten wir Sie bitten sich mit uns in Verbindung zu setzen unter
Tel: 07731 148 445
Mobil: 0175 796 05 10
Mit freundlichen Grüßen
G.Heiß

Gesundheit, allgemein

Kinder-, Jugend-Kultur fördern In Kooperation mit SWR2 Aula für Kinder (Im Ausbau)

Kultur-punkt fördert Initiativen der Kinder-, Jugend-Kultur: von Einzelnen und der Gesellschaft, von kulturellen Dienstleistern und hier im besonderen Erziehende, KindergärtnerInnen und Lehrende aller Bildungsstufen, darüber hinaus  zukunftswache Produzenten, auch der Vergangenheit, um Erdachtes oder bereits Verwirklichtes zu vernetzen. Kultur-punkt fokussiert sowohl die Kultur Heranwachsender, Einzelner als auch die von Unternehmen. Dabei wird Erdachtes, auf dem Weg zur Verwirklichung oder Verbreitung, begleitet. Nicht nur für jetzt - dauerhaft. Denn die hier porträtierten Neuerer sind hartnäckig und lassen sich auch nicht durch Rückschläge von ihrem Vorhaben abbringen. Diese Persönlichkeiten und Unternehmen, fördern Kommunikation, Quer-, Schräg- und Langzeit-Denken sowie Ideen. Unter den Zukunftszugewandten finden wir auch Flaneure mit Humor, professionellen Dilettanten mit dem transdisziplinären Humboldt wahlverwandt, die entschleunigen und verunsichern gelernt haben. Dem Vernetzen kommt dabei die wichtige Aufgabe zu, die Motivation aller Mitwirkenden zu steigern. Alle diese Initiatoren treiben die Ideen planend vorwärts. Sie legen sich mit ihrem Umfeld an, stören und nehmen ohne Scheu streitbar - positiv Einfluss - sie verändern so unsere Gesellschaft zum Besseren: dem Schönen, Wahren, Guten.Stiftung BNP Paribas-kunsttherapie06-10.htm

Hier mit Klick zum Themenfeld (Im Ausbau): http://www.swr.de/swr2/sendungen/wissen-aula/index.html SWR2-Kinder Aula: Neuronen-ABC (Spitzer); Wetter-Man (Latif); Wörter-unter-der-Lupe (Schäfer); swr2: Zukunftsfaktor Kind (Sell); Kinder-Anerkennungskultur (Hüther); Schiessen mit Spass (Otte); Erich Fried: Sein Vermächtnis für unsere sozial-poetische Zukunft www.kinder-frueher-foerdern.de  Kindergesundheit / Presseneuheiten Kinder: Kinderchirurgie; Kinder-Durchfall; Kindes- und Jugendalter-Störungen; Kinder-Gewalt-Missbrauch; Kinder-Hüftspeck; Kinderkrankheiten; Kinder-Motorische Störungen; Kinder-Notfall; Kinder-Sprachentwicklung; Kinderschutz; Kinder-Uebergewicht; Kindersterben;  Kindstod; Kinder-Uebergewicht I, Kinder-Uebergewicht II; Kleinkinder-Gift;  Kleinkinder-Verbrennungen; Krebsverdächtige Cremes für Kleinkinder; Gesundheitsliteratur: A-D-S; Kids >Völlerei : Diät (Meier-Gräwe-D), Kinderkunsttherapie (BNP), Kinderlachen; Kindstod; Kindergesundheit; Kinderzahnmedizin - Anästhesisches; Neurologisches; Onkologisches; Prophylaktisches; Sozialpsychologisches; Stuttgarter Modell; Buchtipps: bertelsmann -3käsehochpreis; grundschulwörterbuch; diogenes1; dtv1, 2 (Lexikon); hep1; herder1,2,3; jungbrunnen1,2, 3, 4, 5, 6, 7 , 8, 9, 10 , 11, 12; kiwi1; klett-sprachförderkiste; langenscheidt1,2,3,4; np1, 2 , 3; oberstbrink1,2; patmos1; psychosozial 1;residenz 1, 2 , 3; ueberreuter1; zweihorn1, 2 , 3, 4 ,5 , 6; Vorträge: Lernfähigkeit; Rechtschreibreform (Ickler): Reform mit 3F, Erwartung vom Rat, Das unmögliche Wörterbuch, Revision der Neuregelung, Konstituierung des Rates

Gesundheit, allgemein I -Internet

Kindergesundheit im Internet
der Kinderärzte Dr. Peter Voitl und Dr. Edgar Tichatschek wurde von der Software-Schmiede GmbH. mit Open-Source- und eigenen Komponenten realisiert. Wien (pts, 23. Dez 2003 17:05)

Die Stadt Wien vergab am 16. Dezember 2003 den traditionellen Gesundheitspreis in fünf Kategorien. Im Bereich "Medien" errang die Website www.kinderarzt.at den zweiten Platz.

Ausgangspunkt

Im Internet finden sich heute vielfältige Informationen zu allen Lebensbereichen, wobei Gesundheitsinformationen zu den am meisten gefragten Themen gehören. Damit können interessierte Bürgerinnen und Bürger, Patientinnen und Patienten verschiedene Informationsangebote zu Gesundheitsthemen online erhalten. Allerdings sind bei einer derzeit angenommenen Anzahl von einer halben Million deutschsprachiger Onlineangebote zu gesundheitsbezogenen Themen aufgrund der dezentralen Struktur des Internets die seriösen, qualitativ hochwertigen Angebote teilweise nur schwer von unseriösen Informationen und Angeboten unterscheidbar.

Projektidee und -realisierung

Nach einer Idee des Wiener Kinderarztes Dr. Peter Voitl wurde unter der österreichischen Top-Level Domain http://www.kinderarzt.at1999 ein Gesundheits-Informationssystem für alle Themen rund um Gesundheit für Kinder etabliert, das vor allem die Schwerpunkte Impfungen, Kinderkrankheiten, Vorsorgemedizin und einen persönlich gestaltbaren Terminplaner für die Mutterkindpassuntersuchungen enthält. Die Seite wurde bewusst als virtuelle Kinderarztordination gestaltet und enthält auch die Möglichkeit, Fragen an den Kinderarzt (Dr. Voitl) zu stellen.

1999 wurde die Seite von der Software-Schmiede online gestellt und hat seit Beginn auch den Anspruch gehabt, den Informationsaustausch via Internet quantitativ zu erfassen. 2003 wurde in Kooperation mit Dr. Tichatschek das Angebot erweitert und die Schwesterseite www.kinderarzt.it gestartet.
Das Internetportal www.kinderarzt.at wie auch die Schwesterseite www.kinderarzt.it trägt sowohl dem Bedürfnis nach umfassender Information wie auch dem Bedürfnis nach Verlässlichkeit und Verständlichkeit dieser Information Rechnung. Die Texte wurden stets so verfasst, dass auch ohne höhere Schulbildung eine gute Verständlichkeit gegeben war. Durch das regelmäßige Thema des Monats wird der Besucher auch mit Informationen über aktuellen Informationen - beispielsweise Impfaktionen - versorgt.

Der gemessene Erfolg

Die Website ist in den wichtigsten Suchmaschinen wie Google, Yahoo, web.de oder lycos jeweils die erstgefundene Seite beim Suchbegriff "Kinderarzt".
www.kinderarzt.at ist gut besucht, im November 2003 wurden 12.665    unterschiedliche Besucher gezählt, und 440.573 Pageimpressions verzeichnet. Dh. jeder Besucher/jede Besucherin liest mehr als 30 Seiten.

Die Technik

Die technische Realisierung, das Webdesign, die -Programmierung und das Contentmanagement liegen in den Händen der Software-Schmiede. Die Fachredaktion liegt zu 100 Prozent bei den Kinderärzten. Beide Ärzte, sowie Dr. Karin Reischl, schreiben Fachartikel, die in einem gemeinsamen Content-Pool verwaltet werden. Das CMS Midgard erlaubt es, dieselben Texte in verschiedenen Layouts anzuzeigen, da es Text von Layout getrennt verwaltet.

Die folgenden Open-Source Lösungen kommen im Kernsystem zum Einsatz:

*    Midgard: das bewährte Content-Management-System (CMS) auf LAMP-Basis
*    phpBB: Diskussionsforum
*    phpAdsNew: Bannerverwaltung


Midgard stellt ein Framework für Contentmanagementsysteme zur Verfügung, das in PHP an die individuellen Gegebenheiten angepasst und programmiert werden muß. Die Pflege der Inhalte kann aber auch der Website-Betreiber selbst vornehmen.

Statements

Martin Mucha, Geschäftsführer der Software-Schmiede: "Das Projekt sprach mich als Vater sofort an. Das Ziel DIE österreichische Kindergesundheitsplattform bei einem überschaubaren Budget zu werden erreichen wir gemeinsam mit unserem Kunden auf drei Wegen: durch die Politik der kleinen Schritte, die Verwendung von kostenfreien Open Source-Lösungen und der ständigen Erweiterungen des Angebotes."

Kinderarzt Dr. Peter Voitl zum Projekt: "Dank der kreativen Umsetzung des Projekts ,Kindergesundheit im Internet' auf www.kinderarzt.at durch die Software-Schmiede ist es gelungen, eine optimale Präsentation und auch kindgerechte Adaption von Kindergesundheitsthemen umzusetzen. Durch die Kooperation mit Dr. Tichatschek und den Input von Herrn Martin Mucha wurden auch zusätzliche Features wie zum Beispiel der individuell gestaltbare Terminplan oder das Forum online gestellt sowie das Spektrum der behandelten Themen wesentlich erweitert."

Über den Gesundheitspreis

Der Gesundheitspreis der Stadt Wien wurde 2003 zum achten Mal vergeben. Er würdigt besonders kreative und herrausragende Leistungen zur Erhaltung und zur Förderung der Gesundheit in der Stadt Wien. Außerdem soll er natürlich zur Vernetzung der besonders guten Köpfe dieser Stadt auf medizinischen Gebiet beitragen

Gesundheit, allgemein II

Kinderschutz-Konferenz, Malu Dreyer: Erziehungskompetenz der Eltern ist bester Kindesschutz
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen
Rheinland-Pfalz, Donnerstag, 10.05.2007 12:29:04 Uhr
http://www.masgff.rlp.dehttp://www.gesundheit-adhoc.de; E-Mail: info@gesundheit-adhoc.de

Mainz - Rund 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Jugendhilfe und
Gesundheitswesen folgten heute in Mainz der Einladung von
Familienministerin Malu Dreyer zur ersten rheinland-pfälzischen
Kinderschutzkonferenz. Die Erziehungskompetenz der Eltern spiele eine
entscheidende Rolle für das gesunde Aufwachsen von Kindern und damit
auch zum Schutz vor Misshandlungen, hob die Ministerin hervor. Die
Familienpolitik der Landesregierung ziele darauf ab, die
Rahmenbedingungen für Familien zu verbessern und insgesamt ein
positives Klima für Familien in Rheinland-Pfalz zu schaffen. Dazu
dienten die zahlreichen Maßnahmen im Rahmen der Initiative ,Viva
Familia' mit Projekten wie ,Hebammen beraten Familien' und ,Guter
Start ins Kinderleben' ebenso wie das Landesgesetz zur Förderung der
Kindergesundheit und des Kindeswohls, so die Ministerin.

"Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, ist in erster
Linie eine Aufgabe der Eltern. Gleichwohl gibt es eine
gesamtgesellschaftliche Verantwortung, dass möglichst alle Kinder
gesund und geschützt aufwachsen", erklärte Malu Dreyer. Wenn auch die
weitaus meisten Eltern gut mit der Aufgabe zurechtkämen, gebe es eine
kleine, aber ernst zu nehmende Zahl von Eltern, die damit überfordert
seien. Verbunden mit problematischen Lebensumständen, wie
wirtschaftliche Probleme oder Schwierigkeiten in der Partnerschaft,
könne dies zum Fehlverhalten mit dramatischen Folgen für die Kinder
führen.

Einer solchen Entwicklung müsse so früh wie möglich entgegengewirkt
werden, so die Ministerin. Das bedeute zum einen, die Eltern in ihrer
Erziehungskompetenz zu stärken, ihnen Wissen und notwendige
Fertigkeiten im Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern zu vermitteln.
Das Programm ,Viva Familia' setze bereits vor der Geburt eines Kindes
an, um zu klären, ob die Eltern bei der Sorge für ihr Kind
Unterstützung, Beratung und Begleitung benötigen. Die Ministerin
nannte hier beispielhaft die Projekte ,Hebammen beraten Familien' und
,Häuser der Familie', die Familien einfache Zugänge zu Beratung und
Information eröffnen. Eng verbunden mit diesem präventiven Ansatz sei
der Aufbau eines Netzwerks aus Jugendhilfe und Gesundheitswesen, um
den Schutz von Kindern vor Vernachlässigung und Misshandlung weiter zu
verbessern. Dies sei ein zentraler Bestandteil eines Landesgesetzes,
das derzeit erarbeitet werde.

Kontakt:
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen
Rheinland-Pfalz
Bauhofstraße 9
55116 Mainz
Ruf 0 61 31/16 2401
Fax 0 61 31/16 172401

Tel: +49-30-7261955-83
Fax: +49-30-7261955-80

Gesundheit allgemein III AKW

Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen: Atomenergie gefährdet Kindergesundheit
presse@gruene-bundestag.dehttp://www.gruene-bundestag.deinfo@gesundheit-adhoc.dehttp://www.gesundheit-adhoc.de

Berlin 10.12.2007 - Zu dem Ergebnis der epidemiologischen Studie des Bundesamtes
für Strahlenschutz, dass in der Umgebung deutscher Atomkraftwerke mehr
als doppelt so häufig Krebserkrankungen bei Kindern auftreten, als im
Normalfall, erklärt Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie und
Technologien:

Seit vielen Jahren stellen Ärzte in der Umgebung von Atomkraftwerken
eine erhöhte Häufigkeit von Leukämie bei Kindern fest. Dies wurde nun
in der umfassenden Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz
bestätigt. Die damalige Studienvergabe wurde mit konsequentem Einsatz
der Grünen im Jahre 2003 durchgesetzt - gegen den Widerstand vieler
der Atomwirtschaft nahe stehender Wissenschaftler

Das Ergebnis der jetzigen Studie muss Anlass sein, eine zweite Studie
aufzulegen, die die Gesundheitsgefährdung der gesamten Bevölkerung
studiert.

Zum Schutze der Gesundheit von Kindern und Erwachsenen müssen gerade
die ältesten Atomreaktoren schneller abgeschaltet werden.
Laufzeitverlängerungen von Atomkraftwerken sind nicht zu verantworten,
da Atomkraftwerke mitverantwortlich sind, für das Leid vieler Kinder,
die an Krebs erkranken. Mit einem schnellen Ausbau der erneuerbaren
Energien wird in den kommenden Jahren genügend klimaschützender Ersatz
zur Verfügung stehen.

Atommanager, die weiterhin am dauerhaften Betrieb der Atomkraftwerke
festhalten, zeichnen Verantwortung für weitere Krebserkrankungen von
Kindern. Hinter jedem einzelnen von Atomkraftwerken verursachten
Kinderkrebsfall steht eine familiäre Tragödie.

Atomenergie ist somit auch im Normalbetrieb wesentlich schädlicher als
bisher angenommen. Die etablierte, meist atomfreundliche Wissenschaft
hat die Gefahren der Atomenergie bisher maßlos unterschätzt. Dabei
haben kritische Wissenschaftler seit Jahrzehnten erhöhte Gefahren
nachgewiesen - doch ihre Erkenntnisse fanden kaum Gehör in der
etablierten Wissenschaft. Auch die Erkenntnisse vieler Ärzte in der
Umgebung von Atomreaktoren über erhöhte Krebsfälle bei Kindern und
Erwachsenen sowie über kindliche Missbildungen wurden jahrzehntelang
in den Wind geschlagen oder unterdrückt.

So hat beispielsweise Prof. Dr. Sternglass (USA), in den vergangenen
Jahren eine dramatische Zunahme von Krebsfällen in der Umgebung von
Kernreaktoren in Japan und USA nur durch Überprüfungen der
Krebsregister nachgewiesen. Seine Ergebnisse haben bis heute niemanden
interessiert, obwohl seine historischen Arbeiten ausschlaggebend waren
für die Beendigung der oberirdischen Atombombenversuche.

Hilflos sind die Äußerungen konservativer Wissenschaftler, dass die
festgestellten erhöhten Kinderkrebsraten mit den Erkenntnissen der
etablierten Wissenschaft nicht erklärbar seien. Dies bestätigt nur,
dass die überwiegende Anzahl der etablierten, meist atomfreundlichen
Wissenschaftler die Gefahren der Atomkraftwerke maßlos unterschätzt
haben und weiter unterschätzen. Sie haben sich damit über die seit
Jahren besorgniserregenden Erkenntnisse kritischer Wissenschaftler
hinweggesetzt.

Kontakt:
11011 Berlin
T: 030 / 227 - 5 72 12
F: 030 / 227 - 5 69 62