Schellander, Meina gelingt mit stechend kongenialer Akribie eine durchdringende Hommage an das Humanum

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Foto-Ausschnitt: Lydia Gregorič

 

Führungen durch die Ausstellung

"IN EINEN KREIS EIN QUADRAT –"

mit der Künstlerin Meina Schellander und der Kunsthistorikerin Alexandra Grimmer
So. 18. August 2024, 14 Uhr
So. 27. Oktober 2024, 14 Uhr
Nach der Einladung zu einer Einzelausstellung durch Herbert Liaunig wurde das Skulpturendepot für einen intensiven Moment zum Brennpunkt von Meina Schellanders Schaffen der letzten vierzig Jahre. Die unkonventionelle, in der Mitte acht Meter hohe Rotunde bot Meina Schellander eine willkommene Herausforderung zur Weiterentwicklung ihres vielschichtigen Gesamtkonzeptes, dem sie ihre einzelnen Werke unterordnet. Obgleich sich der Zeitpunkt der Ausstellung über die Jahre verschoben hatte, stand die Raumanordnung bald fest:
IN EINEN KREIS EIN QUADRAT – soll die Physiognomie dieser, ursprünglich nur als Depot konzipierten Halle mit ihrer starken optischen sowie
akustischen Wirkung mit in das Prinzip von Schellanders Werk eingegliedert werden.

Meina Schellander führt gemeinsam mit Alexandra Grimmer an drei Terminen durch ihre Ausstellung „IN EINEN KREIS EIN QUADRAT –“ im runden Skulpturendepot des Museums.

Teilnahme an den Führungen mit gültigem Museumsticket. Aufgrund der begrenzten Teilnehmeranzahl bitten wir um Anmeldung.

Museum Liaunig
28. April bis 31. Oktober 2024
Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr

9155 Neuhaus/Suha 41 ∙ +43 4356 211 15
mailto:office@museumliaunig.at

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Hinzu kommen
> Rezensioen und Recherche
im Poster-Journal UMWELT-DESIGN (59x84 cm, monatlich 1970-1978
Durchgehend signierte Posterserie (1-68), derzeit im Besitz der Sammlung Pitschko-Angerer, kann zur Leihgabe frei gegeben werden.
> Neuausrichtung: Recherche zu einem digitalen Format(1979-1999)
https://www.kultur-punkt.ch/willkommen.html
< im Kultur-Punkt.ch (2000-2024)

Schellander, Meina gelingt mit stechend kongenialer Akribie eine durchdringende Hommage an das Humanum
in weiblicher Verkörperung sowie mit tranzendenter Vernetzung und Befreiuung zugleich....
<m+w.p 07-6 / 24-8<k.>


Fazit und Quintessenz ZU Schellander., gilt bis heute:

> Meina Schellander: Visionäre Skulpturszenen
https://kultur-punkt.ch/galerie/begegnungen-real-imaginaer/schellander/visionaere-skulpturszenen-m-schellander.html
http://www.kultur-punkt.ch/zeitgefaehrten-begegnungen-a-z.html
http://www.kultur-punkt.ch/kultur-kunst-ereignisse-reisen/kuenstler-gestalter-topoi-a-z/schellander.html
> Metagras . Brechungen. (Hemma*): Meina Schellander in Kooperation
Hemma von Gurk
http://www.villach.at; http://www.meische.at
> Schellander, Meina - Metamorphose des Glücks
Mit gelben Faden habe ich vernäht die Enden des werdenden Tages
> 'Ein astral*synästhetischer Blick auf die stete Wende in Corona-Zeiten' < k. >zur 'Inszenierung : M. Schellander
> 'Ein astral*synästhetischer Blick auf die stete Wende in Corona-Zeiten' < k. >
schellander21-1hl.familie
*) https://www.kultur-punkt.ch/galerie/werkzeuge-n-der-betrachtung/aesthetik-reflexionen/synaesthetisches.html
> Quintessenz: Schellander vermag es - dank ihrer jahrzehntelangen transzendenten, synästhetischen* Erfahrung und Genialität diese höchst problembehaftet Thematik, wahlverwandt mit Beckett, höchst- puritan - abstrahierend wie Meisteringemäss zu inszenieren!
m+w.p20-12/21-1 < k. >
")Synästhetisch
https://www.kultur-punkt.ch/galerie/werkzeuge-n-der-betrachtung/aesthetik-reflexionen/synaesthetisches.html
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