Impact - Ausbildung & Forschung . Hochschule für Gestaltung HGK & Kunst FHNW . Basel 2015 . Kirsten Merete Langkilde (Hg.)

Galerie - Kunst & Gestaltung 4.0
Impact - Gestaltung & Kunst . Basel 2015
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Online-Publikation: Juni 2016 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
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336 Seiten, 95 farbige Abbildungen, gebunden mit Schutzumschlag, 17 x 24,5 cm; ISBN 978-3-85616-686-1; CHF 39.00 / EUR 38,00
http://www.merianstiftung.ch/de/aktuell.html
http://www.kultur-punkt.ch/galerie/digitale-synaesthesie-gestaltung-4-0.html
http://www.kultur-punkt.ch/kultur/haus-elektronische-kuenste-basel.html

Charakteristika
- Aufzeichnungen der Gestaltung & Kunst der HGK
- Ausbildung & Forschung
- Einblicke in den Campus der Künste
http://www.fhnw.ch/hgk
>Mit Beiträgen von Carla Delfos, Francesco Erspamer, Sabine Himmelsbach, Kirsten Merete Langkilde, Chus Martinez, Pierluigi Sacco u. v. a.
>Mit Gastbeiträgen der Kulturpartner auf dem Dreispitzareal

Überblick - Inhalt
Die Jahrespublikation der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW (HGK) hat sich als wertvolles Instrument erwiesen, um das ‹Jetzt› in der Hochschule als Panorama abzubilden und weit über die Grenzen der HGK hinauszutragen.
Der neuste Band ermöglicht einen tiefen Einblick in die theoretischen Diskurse der gestalterischen und künstlerischen Ausbildung und Forschung und skizziert die auf dem Campus stattfindenden Prozesse. ‹Impact› vereint Beiträge aus den Hochschulinstituten und der umliegenden Kulturpartner, ergänzt werden die Berichte durch Gastbeiträge zu den Themenkomplexen Campus der Künste, ELIA-Konferenz ‹Economies of Aesthetics›, Praxis und Methoden der Hochschule, internationaler Kontext und Sommerfest 2015.

Campus der Künste
Rund 1000 Studierende, Dozierende und Mitarbeitende haben im neuen Hochhaus sowie im umgebauten ehemaligen Zollfreilager ihre Studien- und Arbeitsplätze.
Die von der Hochschule genutzten Liegenschaften grenzen an den Freilager-Platz. Diesem singulären Freiraum auf dem Dreispitzareal kommt eine übergeordnete und identitätsstiftende Bedeutung zu. Sowohl der Hochschule wie auch den umliegenden Institutionen und Nachbarn dient er als Treffpunkt und Veranstaltungsort. Neben Transitlager (Wohnungen, Büros, öffentliche Nutzungen ab 2015/2016), Haus der elektronischen Künste Basel, Ausstellungsraum OSLO10, Atelier Mondial oder dem Archiv- und Wohngebäude des Architekturbüros Herzog & de Meuron wird die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW zu einem gewichtigen Faktor innerhalb der rasch fortschreitenden Quartierentwicklung. Die Hochschule sucht an ihrem neuen Standort den engagierten Austausch. Campus der Künste ist eine Ortsbezeichnung mit bewusst offen gehaltenen Grenzen, welche Veranstaltungen und Initiativen unterschiedlicher Partner aufnimmt.http://www.fhnw.ch/hgk/campus-1

Fazit
Die Präsentation als Diskursbuch von "Impact"* weist die Ausbildung und Forschung im Hier und Jetzt der Hochschule für Gestaltung HGK & Kunst FHNW in Basel aus. Dabei zeigen sich sehr stark experimentelle Gesten der Studierenden, die zwischen Vision & Utopie schwanken und sich kunst -fertig wie -handwerklich bis zum Design 4.0** zu bewegen - auch teils anarchisch gebärden. In diesem freien Spiel gibt es sicherlich eine Positionierung, die für die Zukunft der Gesellschaft von Nutzen sein wird. m+w.p16-6

*) Impact (engl. „Stoß“, „Einschlag“, „Wirkung“ bzw. lat. impactus, PPP von impingere = einschlagen) steht für:
-Einschlag eines Himmelskörpers
-Wahrgenommene Differenz an Informationsgehalt vor und nach der Übermittlung einer Information,
-Projekt der EU zur Erschließung von Digitalisaten, vor allem durch Teexterkennung / OCR

**) Industrie 4.0
ist ein Begriff, der auf die Forschungsunion der deutschen Bundesregierung und ein gleichnamiges Projekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung zurückgeht.[1][2][3] Er soll die Verzahnung der industriellen Produktion „mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik“ bezeichnen.[4] Zentraler Befähiger und wesentlicher Unterschied zu Computer Integrated Manufacturing (demzufolge Industrie 3.0 genannt) ist die Anwendung der Internettechnologien zur Kommunikation zwischen Menschen, Maschinen und Produkten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Industrie_4.0

Zur FHNW - Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
Es sind zehn Institute, die an der Hochschule für Gestaltung und Kunst die Bachelor- und Masterstudiengänge verantworten, disziplinübergreifende Lehrveranstaltungen organisieren und sich forschend für Gestaltung und Kunst engagieren:
Institute für:
Ästhetische Praxis und Theorie
Experimentelle Design- und Medienkulturen
HyperWerk
Industrial Design
Innenarchitektur und Szenografie
Integrative Gestaltung | Masterstudio
Kunst
Lehrberufe für Gestaltung und Kunst
Mode-Design
Visuelle Kommunikation

Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW hat im Sommer 2014 ihren neuen Ort bezogen. Auf dem Campus Dreispitz im Süden von Basel sind alle Institute und die Hochschulleitung räumlich vereint.
Rund 1000 Studierende, Dozierende und Mitarbeitende haben im neuen Hochhaus sowie im umgebauten ehemaligen Zollfreilager ihre Studien- und Arbeitsplätze. Die von der Hochschule genutzten Liegenschaften grenzen an den Freilager-Platz. Diesem singulären Freiraum auf dem Dreispitzareal kommt eine übergeordnete und identitätsstiftende Bedeutung zu. Sowohl der Hochschule wie auch den umliegenden Institutionen und Nachbarn dient er als Treffpunkt und Veranstaltungsort. Neben Transitlager (Wohnungen, Büros, öffentliche Nutzungen ab 2015/2016), Haus der elektronischen Künste Basel, Ausstellungsraum OSLO10, Atelier Mondial oder dem Archiv- und Wohngebäude des Architekturbüros Herzog & de Meuron wird die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW zu einem gewichtigen Faktor innerhalb der rasch fortschreitenden Quartierentwicklung. Die Hochschule sucht an ihrem neuen Standort den engagierten Austausch. Campus der Künste ist eine Ortsbezeichnung mit bewusst offen gehaltenen Grenzen, welche Veranstaltungen und Initiativen unterschiedlicher Partner aufnimmt.
http://www.fhnw.ch/hgk/Campus%20Dreispitz