Medienkunst in der Schweiz / Media Arts in Switzerland . Pioniere . Bastler, Provokateure . Migros-Kulturprozent. Dominik Landwehr
Marc Lee: 10.000 Moving Cities - Same but Different
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Digitale Medienkunst - Schweiz
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Online-Publikation: Mai 2018 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Medienkunst in der Schweiz / Media Arts in Switzerland . Pioniere . Bastler, Provokateure . Migros-Kulturprozent. Dominik Landwehr >>
108 Seiten, 51 meist farbige Abbildungen, Klappenbroschur, 16,5 x 23 cm, Deutsch/Englisch; ISBN 978-3-85616-867-4; CHF 12.00
cmv , Christoph Merian Verlag Basel, http://www.merianverlag.ch; http://www.merianstiftung.ch/de/aktuell.html
Charakteristika
> Mit Werken u. a.
von Andreas Bosshard, der Medienkunstgruppe etoy, Studer/van den Berg, Wachter & Jud, der !Mediengruppe Bitnik, Marc Lee und rebell.tv
Inhalt
Noch nie in der Geschichte hat ein Medium Gesellschaft und Kultur so radikal verändert wie die Digitalisierung und das Internet. Die Entwicklung hat auch eine neue Kunstrichtung hervorgebracht: die Medienkunst.
Die Publikation folgt dieser explosionsartigen Entwicklung in der Schweiz seit Mitte der Neunzigerjahre. Sie thematisiert die wichtigsten künstlerischen Strategien – Sound und Video Art, Netzkunst, Hacking, Mashup und Remix, Do-it-yourself, Robotik und Maschinenkunst sowie rein konzeptionelle Ansätze – und die Rolle der Förderer, Festivals, Hochschulen und Ausstellungsräume.
Der Schwerpunkt liegt auf Projekten und Künstlern, die von Migros-Kulturprozent seit 1998 gefördert wurden. Künstlerische Arbeiten werden diskutiert und deren oft international ausgezeichneten Protagonisten kommen zu Wort.
Autor:
Dominik Landwehr (* 1958) ist Leiter des Bereichs Pop und Neue Medien in der Direktion Kultur und Soziales beim Migros-Genossenschafts-Bund und Herausgeber der Reihe Edition Digital Culture. Landwehr ist promovierter Kultur- und Medienwissenschaftler und publiziert regelmässig in verschiedenen Medien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dominik_Landwehr
Fazit
"Medienkunst in der Schweiz" nennt der Leiter Dominik Landwehr, Leiter des Bereichs Pop und Neue Medien in der Direktion Kultur und Soziales beim Migros-Genossenschafts-Bund. In seinem hervorragend bilanzierenden, Überblick der schweizerischen Pioniere, Bastler und Provokateure - wie er sie nennt - zum sowohl geschichtlichen als auch aktuellen Stand des unentbehrlichen Vorreitertums für unser Zukunft in der Weltgesellschaft ist ihm damit gelungen die Kernfrage in der aktuellen 'Digitalen Ästhetik*', sowohl künstlerisch als auch kulturell klar zu formulieren und um:
'Zur Bilanz zu kommem und von der Internetkunst zur Post-Internet Art und dem aktuellen Spartendenken in vielen Institutionen zu sprechen.. . Dabei braucht unsere Gesellschaft, so Landwehr, mehr denn je die künstlerische Auseinandersetzung mit der Digitalisierung *), welche die Grenzen der traditionellen Kunst-.und Kultursparten aufbricht.'
Landwehr's klärende Forderung klingt deutlich und hat Zukunft m+w.p18-5
* )
Auseinandersetzung mit der Digitalisierung, besonders auch am Beispiel
> Digitale Ästhetik: Fragmentierung & Kontrollverlust
Das Projekt Fragmentierung ist als Gegenblick zum neoliberalen Gehabe und dessen Folge des Burnout gemünzt,
und ist den ,Burnout' Gefährdeten und Betroffenen in unserer aufkeimenden Weltgesellschaft gewidmet, um einen ästhetischen Verwandlungsprozess als Gegenkultur zum neoliberalen Gehabe sichtbar zu machen...
Es nutzt dazu die seit einem halben Jahrtausend tradierten archäologisch bis anatomisch geschulten Blickweise (Renaisssance) auf Teile / Torsi für die Bereiche der Humanmedizin als auch der bildenden und anwendungsorientierten Kunst und Gestaltung bis zur aktuellen Warenästhetik des Design...
http://www.kultur-punkt.ch/galerie/eigene-arbeiten/prankl-mw-leben-werk/projekt-fragmentierung-einfuehrung.html?
Warenästhetik ist ein Begriff der Politischen Ökonomie, dort insbesondere in ihrer Ausprägung in der von Karl Marx begründeten Kritischen Theorie der Gesellschaft. Der Begriff fußt auf der von Adam Smith und Karl Marx vorgenommenen Unterscheidung von Gebrauchswert und Tauschwert einer Ware.
http://de.wikipedia.org/wiki/Waren%C3%A4sthetik
Projekt-Zugang:
http://www.kultur-punkt.ch/prankl-torsi-c-prints.html
http://www.kultur-punkt.ch/prankl-faber-c-prints.html
http://www.kultur-punkt.ch/prankl-figuration-c-prints.html
http://www.kultur-punkt.ch/prankl-masken-c-prints.html
&
> Digitalisierung > Kontrollverlust
Entfesselter Kapitalismus - wie aktuell ist Marx?
Marx beschreibt als erster den Kontrollverlust im Kapitalismus
Die Kernaussage von Marx lässt sich in einem Wort zusammenzufassen: "Kontrollverlust". Damit meint er: Wir Menschen – und das hat Marx aus der Religionskritik übernommen – haben mit dem Kapitalismus ein System geschaffen, das sich unserer Kontrolle entzogen hat. Wir werden paradoxerweise von etwas beherrscht, was wir selbst in die Welt gesetzt haben.
*
GLOSSAR
zu den Titelbegriffen (Quelle: Internet)und zum Diskurs mit den Publikationsinhalten:
Konzeptkunst im politischen Sinn > Aktionskunst
Aktionskunst ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Strömungen der Kunst des 20. Jahrhunderts, die die klassischen Formen der bildenden Kunst (Plastik, Malerei) überschritten und um andere mediale und performative Ausdrucksformen erweiterten. Damit stellten sie sich in einen Widerspruch zu dem oft als zu konventionell und eng empfundenen Begriff von Kunst und Kunstbetrieb. In Wien fand die Aktionskunst in den 1960er Jahren ihren Ausdruck in dem Wiener Aktionismus.
Die Aktionskunst ist ein Vorläufer der künstlerischen
Performance
und lässt sich von ihr nicht immer eindeutig unterscheiden. In der Aktionskunst kommen sowohl klassische Arbeitsweisen der bildenden Kunst zum Einsatz wie Malerei und Bildhauerei, als auch neuere Medien wie Fotografie, Film, Video. Mit der Aktionskunst vollzieht eine Wende zu mehr und mehr prozesshaften Formen künstlerischer Praxis. Als ein Teil der Aktionskunst gilt die Fluxus-Bewegung (lat. flux/fluere = fließend, vergänglich) der 1960er Jahre, die sich als fließender Übergang zwischen Kunst und Leben verstand.
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktionskunst
Soundart
Sound art is an artistic discipline in which sound is utilised as a primary medium. Like many genres of contemporary art, sound art may be interdisciplinary in nature, or be used in hybrid forms. Sound art can be considered as being an element of many areas such as acoustics, psychoacoustics, electronics, noise music, audio media, found or environmental sound, soundscapes, explorations of the human body, sculpture, architecture, film or video and other aspects of the current discourse of contemporary art.
https://en.wikipedia.org/wiki/Sound_art
Videokunst
Die Videokunst ist eine Form der Medienkunst, die sich der Projektion als Medium der künstlerischen Aussage bedient. Die Videokunst entstand in den frühen 1960er-Jahren in Deutschland und Amerika
Der Begriff bezieht sich darauf, dass die Künstler mit Videotechnik arbeiten, also Videos im Rahmen einer Videoinstallation oder in Form einer Videoskulptur präsentieren. Dabei wird entweder die Technik selbst thematisiert und die Möglichkeiten des Mediums ausgelotet, oder der Bildschirm wird als neue Leinwand betrachtet, die neue Möglichkeiten und Formen einer Malerei mit bewegten Bildern eröffnet. Verwandtschaften bestehen aber auch zum Experimentalfilm. Videokunst kann in Form einer raumgebundenen Videoinstallation auftreten, das Video kann Teil einer Rauminstallation sein, oder nicht raumgebunden, auf Unterhaltungsgeräten konsumierbar wie andere Medien.
1963 veränderte Nam June Paik in der Wuppertaler Galerie Parnass echte Fernsehbilder mit Hilfe starker Magneten so sehr, dass die Fernsehbilder zu gegenstandslosen Formen mutierten.[1][2] Im selben Jahr entsteht Wolf Vostells Sun in your head und die Smolin Gallery in New York zeigt Wolf Vostells Installation 6 TV-Dé-coll/agen das heute zur Kunstsammlung des Museo Reina Sofía in Madrid gehört, und weitere TV-Dé-coll/agen von Wolf Vostell, bei denen der Empfang gestört, die Geräte zerstört oder mit Stacheldraht umwickelt und vergraben wurden. Ursprünglich wurde Sun in your head auf 16-mm-Film gedreht und 1967 auf Videofilm übersphttps://de.wikipedia.org/wiki/Videokunst
Netzkunst
ist ein Sammelbegriff für künstlerische Arbeit in Netzen oder Netzwerken. Darunter fallen als Kunstwerk definierte soziale Netze, die künstlerische Nutzung analoger Netze wie ursprünglich bei Mail Art, sowie künstlerische Arbeiten, die digitale Netzdienste wie das World Wide Web oder andere Kommunikationsnetze wie Mobilfunk benutzen.
Post Internet Art – eine der aktuellsten Strömungen der Netzkunst
Internet Art ist im anglo-amerikanischen Sprachraum ein selbstverständlich verwendeter Begriff[1] Ungefähr ab 1982 wird die globale Vernetzung von Rechnernetzen zunehmend als Internet bezeichnet. Die wörtliche Übersetzung „Internetkunst“ wird im Deutschen oft vereinfachend als „Kunst, die im World Wide Web zu sehen ist“ verstanden. Die deutsche Fachliteratur bevorzugt die Bezeichnung Netzkunst
https://de.wikipedia.org/wiki/Netzkunst
Interaktive Kunst
> Interaktivität (lat.: inter „zwischen“ und agere „treiben“ und „betreiben“) weist allgemein auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren beliebigen Größen hin, bei der implizit Informationen ausgetauscht werden. Der soziologische Interaktivitätsbegriff geht von Personen aus, die sich gegenseitig wahrnehmen können und in ihrem Verhalten aneinander ausrichten, während in der Informationstechnik die Beziehung zwischen Mensch und Computer gemeint ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Interaktivit%C3%A4t
> interaktiv.ADJ / edv
als Software so, dass der Benutzer selbstständig in einen Ablauf eingreifen und diesen mitbestimmen kann "ein interaktives Computerspiel sein...
>Digitale Kunst beruht auf digital kodierter Information.
Digitale Kunst oder Digitalkunst, oft gleichbedeutend mit Computerkunst gebraucht, sind im allgemeinen Sprachgebrauch Sammelbegriffe für Kunst, die digital mit dem Computer erzeugt wird. Im engeren Sinn ist es Kunst, die nur durch die spezifischen Eigenschaften digitaler Medien möglich geworden ist, zum Beispiel die Zählbarkeit aller Information, ihre Trennbarkeit von einem bestimmten Datenträger oder den Einsatz von Algorithmen. – Erst in den 1990er-Jahren wurde der Ausdruck digitale Kunst gebräuchlich.
Special: interaktive Ausstellungen
Ein Ausstellungs- oder Museumsbesuch kann eine sehr trockene Angelegenheit sein. Gemälde hinter Sicherheitsglas, schweigende Statuen und beklemmende Stille. Aber das musst nicht sein: Erlebnisausstellungen in Berlin sind häufig interaktiv ausgerichtet und bieten Kunst und Kulturgeschichte zum Anfassen und Ausprobieren für all diejenigen, die Kultur und Unterhaltung stärker verbinden möchten. Von multimedialen Ausstellungen mit Filmsequenzen, über die digitale Begehung von Barbies Traumhaus (bereits beendet), bis hin zur Erkundung eines ehemaligen DDR Wohnzimmers wird in den folgenden Erlebnisausstellungen einiges geboten.
https://www.berlin.de/ausstellungen/erlebnisausstellungen/
Hacker / Hacking
hat im technischen Bereich mehrere Bedeutungen. Das Wort wird alltagssprachlich gebraucht, um jemanden zu bezeichnen, der in Computersysteme eindringt und zugleich Teil einer entsprechenden Szene ist.
In seiner ursprünglichen Verwendung bezieht sich der Begriff auf Tüftler im Kontext einer verspielten selbstbezüglichen Hingabe im Umgang mit Technik und einem besonderen Sinn für Kreativität und Originalität (hack value).[1] Wau Holland prägte die Formulierung: „Ein Hacker / Cracker ist jemand, der versucht einen Weg zu finden, wie man mit einer Kaffeemaschine Toast zubereiten kann“.[2] Im Unterschied zur Improvisation, die der Lösung auftretender Probleme dient, kann es hierbei auch um das Experimentelle gehen, den Versuch, die Grenzen des Machbaren zu erkunden. Die Durchführung der Aktivitäten wird Hacken genannt;[3] das Ergebnis ist ein Hack. Seit den 1980er Jahren...der Begriff ist aktuell stark positiv beziehungsweise negativ belegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hacker
Konzeptkunst
(engl. Conceptual Art) ist eine in den 1960er-Jahren durch den US-amerikanischen Künstler Henry Flynt geprägte Bezeichnung für eine moderne Kunstrichtung
Ursprünglich aus dem Minimalismus kommend, steht Concept Art oder Conceptual Art letztlich als Sammelbegriff für eine Weiterentwicklung der Tendenzen in der abstrakten Malerei und für unterschiedliche Kunstrichtungen wie Objektkunst oder Happening, die den Gedanken für die Bedeutung eines Kunstwerks als vorrangig erachten.
Eines der Ziele ist die „Entmaterialisierung“ des Kunstwerks und die Einbeziehung des Betrachters. Gewohnte Sichtweisen, Begriffe und Zusammenhänge der Welt werden hinterfragt, neue Regeln erfunden. Es wird mit Kontexten, Bedeutungen und Assoziationen gearbeitet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Konzeptkunst
Kinetische Ansätze & Do-it-yourself / Mechatroniksche Kunst / SGMK (2005*)
In der Schweizerischen Gesellschaft für Mechatronische Kunst (SGMK) werden Geräte zusammengebaut, auseinandergenommen, abgeändert. Es werden sowohl Kunstobjekte hergestellt, wie auch Roboter, Spielzeuge und technische Hilfsmittel. Die SGMK setzt sich dabei kritisch mit Medien und Technologien auseinander. Am Festival gibt es ein Workshop-Programm für Kinder und Erwachsene, eine Ausstellung zeigt Werke aus dem Netzwerk der SGMK. Es gibt Raum für Gespräche, Performances und Konzerte und eine Party. Die Schweizerische Gesellschaft für Mechatronische Kunst hat viele Gesichter in der ganzen Schweiz zusammengebracht und ist dadurch Angelpunkt für Inspirationen und technische Entwicklungen. Und das seit genau 10 Jahren. Vom 29. bis 31. Juli veranstaltet dieser Verein im Kunstraum Walcheturm in Zürich ein Festival mit vielen Bekanntschaften aus diesen 10 Jahren. Das Programm wird vielseitig sein, ein wenig chaotisch wie das Schaffen der Leute und des Vereins selbst....
http://wiki.sgmk-ssam.ch/wiki/Festival_der_Mechatronischen_K%C3%BCnste
Remix ... als Kultur
(englisch Neuabmischung) ist eine neue Version eines Musiktitels auf der Basis des Mehrspuroriginals. Das Konzept des Remix ist vor allem in der elektronischen Tanzmusik, im Hip-Hop und im Contemporary R&B verbreitet. Der Remix ist nicht zu verwechseln mit dem DJ-Mix, wo ein DJ bestehende Tonträger mischt, verbindet und manipuliert (Scratchen) wie beim Turntablism.
Vorgehensweise
Der Titel kann anhand der vorhandenen Tonspuren nur leicht variiert werden; es können aber auch stärkere Eingriffe bis hin zu einer völligen Neubearbeitung erfolgen. Oftmals werden vorhandene Tonspuren völlig ausgeblendet und neue Tonspuren hinzugefügt. Die Palette von Veränderungen des Remixers reicht vom Hinzumischen bzw. Entfernen von Klangeffekten, Anpassung der Geschwindigkeit über Neugewichtung der Lautstärkeverhältnisse, Neueinspielung zusätzlicher Instrumente bis zu einer völligen Zerstückelung und Neuzusammensetzung des Originalmaterials.
Remix als Kultur
Spätestens seit Ende der 1980er Jahre mit der Entwicklung der Clubkultur, bildete sich auch eine Remixkultur heraus. Der Remix war nun nicht mehr nur ein Stück Gebrauchsmusik, sondern ist zu einer eigenen Kunstform geworden. In der elektronischen Musik und im Hip-Hop spielt der Remix eine sehr bedeutende Rolle.
https://de.wikipedia.org/wiki/Remix
rebell.tv - ein radikales Medienexperiment
rebell.tv AG (11.2006-12.2010)
Betrieb einer Experimentier- und Forschungsplattform im Internet. Umgang mit Information auf der Höhe der Zeit. Beobachtung und Gestaltung menschlicher Kommunikation unter den Bedingungen von Computern. Die Metamorphose der Sozialen Frage.
Material":
3058 Video-Schnipsel und 512 Podcasts mit "Gesprächen & Begegnungen", 93 Wochenkommentare mit Wertequadrat, weit über 20'000 Bilder in 15'373 Einträgen bildeten den "Denkraum" der Arbeit von rebell.tv. Die Materialien standen in einer Tradition von Blogs, welche seit 1998 projektmässig entwickelt und im Sinne einer teilnehmenden Beobachtung in der Tradition von sozialräumlichen Interventionen Sozialer Arbeit realisiert wurden....
Politik
Im Zentrum der Arbeit stand die Auseinandersetzung mit der sozialen Frage der Gegenwart und dem Wohlergehen bzw. den Problemen von Menschen....Erinnern – Gedenken – Erneuern ...
http://rebell.tv/projekte/
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