Filosofie steht in Analogie zum Mysterium
Platons Symmetrie-Modell
Filosofie steht in Analogie zum Mysterium
Zum Thema Lust + Leid: Diskursgrundlage aus Politea, Gadamer, Sloterdijk, PA4 30.4.2000
Einheit
Das Göttliche
Unendlichkeit
Filosofisches Denk-Ebene
Erkenntnis Verstehen Lust
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Mysterium-Ebene
Trance / Ekstase Erinnerung Begierde
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Mitte
Initiation
Lust + Leid
Diskursgrundlage aus Politea, Gadamer, Sloterdijk, PA4 30.4.2000
Politea Buch 2/357b
Glaukon : Sokrates -Diskurs 3/430e
6/505a e/d 583a
583c 583d 584b 585
Gadamer : Platon Bd 5/S.111 ff
Sloterdijk, Sphären S.548ff Meister Eckart |
Unschädliche Lust-Gefühle Folge: Freude haben
Sich selbst überlegen sein besserer Teil vorhanden Überlegen sein
Herrschende Einsicht Gute Lüste Denkfreude im Erfahrung,Einsicht, Logik Gerechtes Freude
Vorfreuden, Vorschmerzen >körperlich: Nahrung >seelisch: Erkenntnis
Lust (Vegetativ<PA4) Affektionen des Körpers (Psychosomatisch<PA4) Eindringen vom Körper mit Seelenberührung (Assoziativ<PA4) Andringendes Seelisch+körperlich
Im Erzeugen Apicem ab apice |
Besonnenheit Harmonischer Zusammenhang Eine gewisse Ordnung Beherrschung Im Menschen ist ein Selbstüberwindung Vielfalt, Mannigfaltigkeit von Leidenschaften Einfache, massvolle Triebe die das Denken des Verstandes, die richtige Vorstellung leiten findet man nur in wenigen Leuten Einigkeit
Seelenteil
Ruhe der Seele Riechen
Leere
Erinnerung/Behalten/ Wiedererinnerung/mneme Aussein auf Etwas Es gibt ein Sein zum Wahrgenommenen: rein seelisch
In die Seele Mneme/Ananmnesis Schliesslich: Wiedergewinnung des früher Wahrgenommenen oder Gelernten.. Das Gewesen als mögliches Künftige Doppellust Überschäumen |
Trieb, Leidenschaft,Schmerz
Unbeherrschheit der Triebe, Lüste schlechterer Teil vorhanden Unterlegen sein
Beherrschte Lust Schlechte Lüste Gewinnsucht Ungerechtes Schmerz Aufhören von Schmerz, Krankheit, Qual, Leid
Schmerzfreiheit : Hunger, Durst : Unvernunft, Unwissenheit
Verlangen Ohne Seelenberührung
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Erkennen Höhepunkt aus Höhepunkt |