Teruko Yokoi : Art in the Making

 

Online-Publikation: Februar 2025 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
ods, visual language, and cultural roots in the work of the Japanese-Swiss painter Teruko Yokoi

Artistic methods, visual language, and cultural roots in the work of the Japanese-Swiss painter Teruko Yokoi
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Multilingual Edition (English, Japanese)
By Kuniko Satonobu Spirig 2024
Paperback 96 pages, 36 color and 6 b/w illustrations 16.5 x 23.5 cm ISBN 978-3-03942-262-3

Fazit,voran gestellt

Teruko Yokoi
entbirgt in ihrer Kunst
eine hervorragend reine 'suprematische Empfindungspalrtte (1,2)' vor der gegenständlichen Natur.
auf Basis von Malewitsch, Hans Arp, Sophie Taeuber-Arp, Max Bill, Richard Paul Lohse. Marga Prankl und andere haben darauf hingewiesen, dass es daher falsch ist, den Konstruktivismus und die Konkrete Kunst (auch Konstruktive Kunst genannt) als Abstrakte Kunst zu bezeichnen.
Es geht dabei um ein geometrisches Gestaltungsprinzip mit Farb -flächen. -linearen wie -punktuellen Kompositionen
m+w.p25-2 k.
1) Suprematismus : Urheber Kasimir Malewitsch
(von altlateinisch supremus, „der Höchste“) ist eine Stilrichtung der Moderne der bildenden Kunst, mit Verwandtschaft zum Futurismus und Konstruktivismus. Sie entstand in Russland und hatte von 1913 bis zum Beginn der 1930er Jahre Geltung.[1] Entwickelt wurde die erste konsequent ungegenständliche Kunstrichtung von dem russischen Künstler Kasimir Malewitsch, der in ihr die Vorrangstellung der reinen Empfindung vor der gegenständlichen Natur verstand.[2]
Charakteristisch ist ein einfaches geometrisches Formenvokabular, wie auf dem berühmten Bild Schwarzes Quadrat auf weißem Grund von Kasimir Malewitsch. Die neue Kunstrichtung, der in den theoretischen Manifestationen auch ein gesellschaftliches Moment innewohnte, beinhaltete Malerei, Plastik, Architektur, Möbel-Entwurf, Bühnenbild, Plakatgestaltung. In der konstruktivistischen Malerei, z. B. in Malewitschs Suprematismus, kam keine perspektivische Raumillusion vor.

Obwohl der Versuch, Kunstobjekte mittels mathematisch fundierter Konstruktionen zu erstellen, nicht neu ist (vgl. Goldener Schnitt), wird der Terminus Konstruktivismus im Allgemeinen nur für moderne Kunst gebraucht, zumeist in Verbindung mit geometrischen Gestaltungsformen. Der Konstruktivismus ist eine Ausdrucksform der ungegenständlichen Kunst, die nicht von der Anschauung abstrahiert. Konstruktivistische Werke haben – anders als der Kubismus – keine menschlichen Figuren, Tiere, Landschaften oder Gegenstände zur Grundlage. C in Folge..' und andere haben darauf hingewiesen, dass es daher falsch ist, den Konstruktivismus und die Konkrete Kunst (auch Konstruktive Kunst genannt) als Abstrakte Kunst zu bezeichnen.
Der Konstruktivismus ist eine Ausdrucksform der ungegenständlichen Kunst, die nicht von der Anschauung abstrahiert. Konstruktivistische Werke haben – anders als der Kubismus – keine menschlichen Figuren, Tiere, Landschaften oder Gegenstände zur Grundlage. Malewitsch, Hans Arp, Sophie Taeuber-Arp, Max Bill, Richard Paul Lohse und andere haben darauf hingewiesen, dass es daher falsch ist, den Konstruktivismus und die Konkrete Kunst (auch Konstruktive Kunst genannt) als Abstrakte Kunst zu bezeichnen.
2) Konstruktivismus (Kunst)
https://de.wikipedia.org/wiki/Konstruktivismus_(Kunst)
Die Konstruktivisten der Schweiz vertraten ein geometrisch-technisches Gestaltungsprinzip mit Farbflächen, Linien und geometrischen Grundformen. Ihre Hauptvertreter waren Künstler und Künstlerinnen der Russischen Avantgarde. Der Konstruktivismus entstand parallel zum Dadaismus und zum Futurismus ab Mitte der 1910er Jahre. Seine Quellen und Inspirationen waren: die Angewandte Kunst (z. B. gewobene Teppiche, textile Muster), die neuen technischen Entwicklungen und der Kubismus. Der Konstruktivismus hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Kunst- und Gestaltungsbewegung des Bauhauses.
m+w.p25-2 k.

Teruko Yokoi : Art in the Making a la Malewitsch

Teruko Yokoi : Art in the Making 

 

Content
The work of Japanese-Swiss painter Teruko Yokoi (1924–2020) is characterized by unflagging creative energy and constant evolution. This book takes an in-depth look at her painting methods and her own vocabulary of abstraction, which was formulated over the course of a long artistic career. Art historian Kuniko Satonobu Spirig, who is also of Japanese origin, analyzes and explains cultural and biographical relations in Yokoi’s art, as well as the influences of abstract expressionism on her painting technique.

Raised in the city of Tsushima on the Japanese island of the same name, Yokoi moved to Tokyo in 1949, where she attended the private Joshibi University of Art and Design (Joshibijutsu Daigaku). In 1954, she went to the United States, where she completed her education at the San Francisco Art Institute and with painters Hans Hofmann and Julian E. Levi in New York. There she met artists such as Sam Francis—whom she married in 1959—, Mark Rothko, and Kenzo Okada. In this environment, she drew new energy and began to develop her own style of abstraction and to invent her own idiom. In 1962, she moved to Switzerland, where she lived and worked tirelessly in the city of Bern until her death.
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