Initiative "Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen TTIP & CETA"
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KMU gegen CETA & TTIP
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Initiative "Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen TTIP & CETA":
TTIP :
http://www.kultur-punkt.ch/diskurs-aktuell/ttip-nein-so-nicht.html
CETA:http://www.attac.de/kampagnen/freihandelsfalle-ttip/hintergrund/ceta/
"Unternehmen gegen CETA und TTIP – Wirtschaftsinitiative überreicht 2.500 Unterschriften an Bundesministerium für Wirtschaft und Energie."
Termin: Freitag, den 15.7.2016
Uhrzeit: 10:30 – 11:30 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz / Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstr. 55, 10117 Berlin
Mit
• Dr. Berend Diekmann, Referatsleiter im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
• Martina Römmelt-Fella, Geschäftsführerin Fella Maschinenbau GmbH, Mitinitiatorin „KMU gegen TTIP“
• Frank Immendorf, Geschäftsführer Egovision GmbH, Mitinitiator „KMU gegen TTIP“
• Guido Körber, Geschäftsführer Code Mercenaries, Beirat „KMU gegen TTIP“
• Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin UnternehmensGrün e.V., Beirat „KMU gegen TTIP“
Dr. Berend Diekmann wird auf dem Podium das Wirtschaftsministerium vertreten und Stellung zu den Positionen von „KMU gegen TTIP“ beziehen. Zum Ende der Pressekonferenz gibt es einen Fototermin zur Übergabe der Unterschriften durch die Initiatoren von „KMU gegen TTIP“ an Dr. Berend Diekmann als Vertreter des Wirtschaftsministeriums.
Hintergrund:
Im September 2015 haben fünf Unternehmerinnen und Unternehmer die unabhängige Wirtschafts-initiative “Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen TTIP” gegründet und dazu aufgerufen, gegen TTIP und ähnliche Freihandelsabkommen wie CETA zu unterzeichnen. Inzwischen haben über 2.500 Unternehmen aus ganz Deutschland unterzeichnet. Die Initiatoren von „KMU gegen TTIP“ sind davon überzeugt: Die geplanten Freihandelsabkommen CETA und TTIP schaden den wirtschaftlichen Interessen von weiten Teilen des Mittelstandes und ganzer Branchen in Deutschland.
Bei einer branchenübergreifenden Verhandlung drohen weniger starke Lobbygruppen zu Bauernopfern der Platzhirsche zu werden. Wenn beispielsweise die Interessen der Automobilindustrie gegen die der Agrarwirtschaft aufgewogen werden, dann besteht die Gefahr, dass ganze Branchen zur Verhandlungsmasse werden.
Negative Folgen durch TTIP sind insbesondere zu befürchten für die Agrar- und Ernährungswirtschaft und regional ausgerichtete Handwerksbetriebe, aber auch für mittelständische Maschinenbauunternehmen oder kleinere Unternehmen aus der Branche der Elektronikindustrie (Stichwort „Einbahnstraßen-Effekt“ für amerikanische Unternehmen). Diesen Unternehmen gibt “KMU gegen TTIP” eine Stimme.
Wir werden auf der Pressekonferenz ein neues Hintergrundpapier zu den Auswirkungen von TTIP auf kleine und mittlere Unternehmen aus dem Bereich Pharma/Gesundheitswesen vorstellen.
Weitere Aspekte der Pressekonferenz sind:
• Wer sind die Unterzeichner von KMU gegen TTIP? (Übersicht über Unternehmen und Größenverteilung)
• Was bedeutet TTIP für den mittelständischen Maschinenbau?
• Was bedeutet TTIP für die Agrar- und Ernährungswirtschaft?
• Was bedeutet TTIP für das Handwerk?
Kontakt - Akkredtierung:
Kai Weller, Agentur Ahnen&Enkel, mobil: 0176 24569084
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