Regenbaum - Shan Shui & Paul Klee gewidmet
<< Paul Klee und der Ferne Osten . Vom Japonismus zu Zen . Herausgegeben vom Zentrum Paul Klee, Bern und dem Museum für Ostasiatische Kunst, Köln. Mit Beiträgen von Osamu Okuda und Marie Kakinuma >>
Ausstellung Vom Japonismus zu Zen im Zentrum Paul Klee Bern vom 19. Januar bis 5. Mai 2013 und im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln 2014.
http://www.kultur-punkt.ch/ereignisse/scheidegger-spiess-pb13-2klee-japonismus.htm
Regenbaum,1955, w.p www.kultur-punkt.ch/galerie/kultur-punkt-galerie-p.htm **) Fragmentierung www.kultur-punkt.ch/galerie/fragmentierung-figuration13-1.htm www.kultur-punkt.ch/galerie/fragmentierung-faber13-1.htm
*) Ein Haiku an Paul Klee, Osamu Okuda und Marie Kakinuma, ferner an Hundertwasser’s 1960er Jahre:
" regen benetzt den
werdenden frühlingsbaum auf
getuschtem papier"
schrift: edwardian script itc
Welt geh' - zur Philosophie der Lust
Online-Publikation: Januar 2013 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>> Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung << Schwabe Verlag Basel : 4 Buchpräsentationen 2013 Januar: 1 Dr. Verena Vogel: Die übelste aller Frauen? Klytaimestra..; 2 lic. phil. Boris Schibler: Netzwerk Kulturlandschaft..; 3 Nora Eckert: Wegschauen geht nicht. Georg Büchner..; 4 Prof. Dr. Wolfgang Rother: Philosophie der Lust .. >> Schwabe Verlag, Basel; www.schwabe.ch; Buchhandlung «Das Narrenschiff» Steinentorstrasse 11, 4051 Basel; Programmfolge: Vier Neuerscheinungen werden durch die Autoren/Herausgeber vorgestellt: 0- Begrüssung lic. phil. Marianne Wackernagel, Mitglied der Verlagsleitung:
Quintessenz mit 2 Haiku's: "die tore öffnen sagt heuchelnd klytaimestra zu agamemnon" komm purpurner tod voll zieh' symmetriewechsel im geschlechtersein |
2- lic. phil. Boris Schibler: Netzwerk Kulturlandschaft
Quintessenz mit einem Haiku: "kultur land verstrickt sich zwischen urban - natur scheint heimelnd zu sein" |
3- Nora Eckert: Wegschauen geht nicht. Georg Büchner auf den Bühnen des 20. Jahrhunderts
Quintessenz mit zwei Haiku's: hellhörig bis hier - leut': "schon zwei hundert jahr' büchner bist du tod so nah" breitbeinig im hier und jetzt doch traum und schwermut: "armut macht mich bitter" |
4- Prof. Dr. Wolfgang Rother: Philosophie der Lust. Studien zum Hedonismus
Bild oben und mittig: Platon Akademie - Hinweis auf Platon... Prof. Dr. Wolfgang Rother: Rede zur Philosophie der Lust |
Quintessenz mit einem Haiku: "
"welt geh' - zeit ist kurz
|
© 2013-1 Haikus + Fotos von w.p. ****
ich bin allhier - Dr. Faustus Ratzinger gewidmet
http://www.kultur-punkt.ch/akademie4/diskurs/ratzinger-entweltlichung-haikus13-2.htm
Zwei (diabolo’s*) Haiku’s an dr. faustus ratzinger
1
<< ich bin allhier erst
kurze zeit entwelte* mich
statt zu verwelten
2
<< ich bin allhier erst
kurze zeit im hin und her**
ihr zu entgehen >>
© w.p.13-2
**) http://de.wikipedia.org/wiki/Teufel
Der Teufel (von griechisch Διάβολος, Diábolos, ‘; lateinisch diabolus),
wörtlich ‚der Durcheinanderwerfer‘ im Sinne von ‚Verwirrer‘, ‚Faktenverdreher‘, ‚Verleumder ,wird in verschiedenen Religionen als eigenständiges, übernatürliches Wesen angesehen.
Er spielt in der christlichen und der islamischen Theologie
eine besondere Rolle als Personifizierung des Bösen.
Führende Kirchenlehrer,
Päpste und Reformatoren charakterisieren den Teufel auch als real existierende Person mit dem Namen Satan (heb. שָׂטָן, Satan ‚Ankläger‘, Arab.: شيطان, Šayṭān). Der hebräische Begriff Satan hat jedoch eine entscheidend andere Bedeutung als im biblischen Christentum.
Im Buddhismus
nimmt Mara[1] oder auch Devadatta die Stelle eines „teuflischen“ Dämonenwesens ein.
Die Figur
des Teufel hat ihren mythologischen Ursprung in der Figur des Trickster.
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*) Entweltlichung (Gegensatz zu Verweltlichung)
Ein Grundmotiv von Dr. Ratzinger's Erkenntnisansatz, lebensbegleitend
http://www.amazon.de/product-reviews/3770547217
Auf der Suche nach dem Wesen der Dinge, 5. Februar 2009
von Ammonius Sinnsucher Don Quijote als gelebte Metapher (Broschiert)
Er gehört zu den berühmtesten Romanen der Weltliteratur - und dennoch wissen wir bis heute nicht recht, was Miguel de Cervantes (1547-1616) mit seinem "Don Quijote" eigentlich aussagen will. Ist es eine bloße Satire auf den rückwärtsgewandten, weltfremden Ritter, der im Jahr 1600 immer noch nicht weiß, was die Stunde geschlagen hat? Oder umgekehrt ein tragikomisches Plädoyer für die Rückkehr ins selige Mittelalter, das keine industrielle Landwirtschaft und keinen Rechtspositivismus kannte, dafür aber Minnedienst und Ritterabenteuer?
Bernhard H. F. Taureck - nicht nur ein großer Philosophierender, sondern zugleich sprachgewandter und leidenschaftlicher Kenner der großen europäischen Literatur - meint: weder das eine, noch das andere. "Don Quijote als gelebte Metapher" beschreibt die Geschichte des melancholischen "Junkers mit dem betrübten Gesicht", aus dem erst Ludwig Tiecks Übersetzung den lächerlichen Mann "von der traurigen Gestalt" machte, als Hypersatire auf die Entweltung der neuzeitlichen Welt: Der Idealist Quijote behauptet einen universellen "Harmonieanspruch" des Menschen an Welt und Gesellschaft - politisch, sozial und intellektuell -, freilich auf kindisch-naive, deshalb aber nicht zugleich ridiküle Weise: Sein Kampf gegen Windmühlen, die für ihn Riesen sind, seine wütende Opposition gegen vermeintliche böse Zauberer sind nicht absurd, nicht Ausdruck von Wahn; sondern der einzig mögliche unverfängliche Ausspruch seines Idealismus, der sonst, würde er "ernsthaft" ausgesprochen, in eben die brutale und selbstverleugnende Militanz seiner Epoche abglitte, gegen die er anrennt.
Leicht wird nämlich übersehen, was Taureck umso mehr hervorhebt: die "durchgängige Abwesenheit von Macht, Machtanspruch und Machtdurchsetzung", die Cervantes etwa von Dante, Shakespeare und Schiller überraschend abhebt (interessant wäre ein Vergleich mit dem, ebenfalls erstaunlich unblutigen, Goethe gewesen...). "Don Quijote" (erschienen 1605, zeitlich also zwischen Spaniens humanitär und ökonomisch desaströsem Kolonialabenteuer und der Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges) kennt kein Blutvergießen, keine Folter, keinen politischen Zwang. Wo er doch auftaucht, hebelt ihn Quijotes Weltfremdheit, mit der er sich gegenüber der herrschenden Gewalt maskiert, prompt aus - scheinbar komisch-clownesk, in Wahrheit tragisch-ironisch. Der "caballero andante" mag sich über die äußere Gestalt der Phänomene, die ihm begegnen, täuschen; über ihr Wesen, welches Verzerrung, Entfremdung, Gewalt ist, irrt er sich nicht.
Zuletzt löst Immanuel Kant in einem fiktiven Gespräch mit Quijote das Geheimnis von dessen nur scheinbarer Realitätsverweigerung auf: "Ihr wollt alle Bedingungen dafür schaffen, damit endlich in der Wahrnehmung das Wesen von etwas sichtbar wird." Auf drei primären Dimensionen - moralisch, metaphysisch und erkenntnistheoretisch - entschlüsselt Taureck dieses philosophische Potenzial des Romans: Gewaltverzicht statt Expansion, Freiheit des Individuums (und ausdrücklich auch der Frau!) statt Hörigkeit gegenüber Dogmen und Institutionen, Wesenserkenntnis statt bloßem Oberflächenbewusstsein. Charmant und gekonnt (und auf erfreulich wenigen Seiten) hat der Autor ein langes Desiderat geistesgeschichtlicher Forschung mit seinem "Don Quijote" endlich erfüllt. Chapeau!
Meerfrau - zum 75. Geburtstag für Helga
„ meerfrau himmelwärts
fünfundsiebzig jahre da
nun landfrau weltwärts…“
Haiku zum 75. Geburtstag für Helga, von Marga & Walter 2013-2
Haiku (jap. dt. „lustiger Vers“; ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die heute weltweit verbreitet ist.
Der Haiku gilt zusammen mit dem Senryū* als die kürzeste Gedichtform der Welt. Formal sind die beiden Formen identisch. Während das Haiku aber mehr der Natur zugewandt ist, befasst sich das Senryū mehr mit dem Persönlichen, dem Emotionalen.Es besteht aus 3 Zeilen mit 5- / 7- / 5- Silben . Es geht um Primzahlen** und die Figuration 2 x 5 = wirkkräftiges Menschenpaar / das Pentagramm, die die Zahl 7 in die Mitte nimmt, und der sie umfassenden Zeilen bedeutet Urkraft OM/Sonnenzeichen, das heisst, der festen Beziehung zu verkünden …
*) Das Senryū (jap. 川柳) ist eine dem Haiku sehr ähnliche japanische Gedichtform. Während das Haiku aber mehr der Natur zugewandt ist, befasst sich das Senryū mehr mit dem Persönlichen, dem Emotionalen. Der Name geht zurück auf Karai Senryū. Die Verse werden in der japanischen Form untereinander geschrieben. marga+walter 13-2 **) Primzahlen (5,7,17…) Eine Primzahl ist also eine natürliche Zahl größer als eins, die ausschließlich durch sich selbst und durch eins ganzzahlig teilbar ist.
Maskiert - fdp, npd, cdu
"fdp fischt npd maskiert
um fünf prozent zu haben
so cdu gewinn zu stärken"
haiku 13-3 w.p.
http://www.der-postillon.com/2013/03/fdp-verhindert-npd-verbotsantrag-um.html
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Utopie - Hannes Wader, Konstantin Wecker gewidmet
„Utopie ? Sich so
verhalten als könnte das
Gute möglich sein ..“
Haiku , w.p13-3
Wecker + Wader im Gespräch, TV-3sat, 16.3.13
http://de.wikipedia.org/wiki/Hannes_Wader
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Wecker
http://www.festivalhopper.de/bands/karten/konstantin-wecker-hannes-wader.php
Unser Wasser ? - der EU gewidmet
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„EU“ unser wasser?
unser wasser ist unser !
wie lange noch ? doch !
http://www.kultur-punkt.ch/lebenswelt/eu-wasser13-3.htm
„EU“ wasser unser?
unser wasser ist unser !
wie lange noch ? doch !
http://www.right2water.eu/de/node/5
Vielen Dank für die Unterstützung der vorgeschlagenen Europäischen Bürgerinitiative Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht! Wasser ist ein öffentliches Gut und keine Handelsware!.
Ihre Unterstützungsbekundung ist eingegangen!
W Datum: 17/03/2013
Kennung 79666aef-01e3-48bd-a059-dbbb6244b152
M Datum: 17/03/2013
Kennung 407a4efd-ef0f-438d-94a8-ffef3297883f
https://www.campact.de/wasser/appell/teilnehmen/
Unser Wasser ist keine Ware!
Eine neue EU-Richtlinie setzt viele Kommunen unter Druck, ihre Wasserversorgung zu privatisieren. Die Bundesregierung kann die Richtlinie noch stoppen:
Öffnen Sie jetzt Ihr E-Mail-Postfach!
Liebe marga müller prankl,
damit Ihre Stimme zählt, sehen Sie jetzt bitte in Ihrem E-Mail-Postfach nach. Wir haben an marga@kultur-punkt.ch eine Nachricht mit einem Bestätigungslink geschickt. Erst wenn Sie diesen aktivieren, wird Ihre Unterschrift an den Appell angefügt!
Bitte kontrollieren Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner. Nehmen Sie unsere Adresse info@campact.de in Ihr Adressbuch auf, damit Sie unsere Post ohne Verzögerung erhalten.
Beste Grüße
Ihr Campact-Team
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/wasser-stadtwerke-privatisierung-eu-kommission
Brüssel will unsere Stadtwerke privatisieren? So skrupellos ist die EU-Kommission dann doch nicht. Die Geschichte einer Kampagne
Bruchstaben -
„die durchlittenen
bruchstaben des lebens
vertiefen substanz“
haiku 13-4 m+w.p
Labyrinth -
labyrinth13-4
„ ariadne sagt
zu dionysos : ich
bin dein Labyrinth“
Wahrheitssucher - Kafka gewidmet
„der eintritt war nur für
dich sagte der Türhüter*
zum wahrheitssucher“
Kafka *) Vor dem Gesetz ist ein 1915 veröffentlichter Prosatext Franz Kafkas, der auch als Türhüterlegende oder Türhüterparabel bekannt ist. Die Handlung besteht darin, dass ein „Mann vom Land“ vergeblich versucht, den Eintritt in das Gesetz zu erlangen, das von einem Türhüter bewacht wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vor_dem_Gesetz
„Es gibt keine Wahr-
heit, allein die Wirklichkeit
kann wahrhaftig sein“
Gottardo -
„oh san gottardo
vier quellen für europa
geben heftig’ dach“
Haiku 13-6 w.p
http://de.wikipedia.org/wiki/Haiku zu http://www.kultur-punkt.ch/kulturreisen/4qw-sangottardo.htm
Wandlung - Hommage an Pindar
PA4-13-8gutleben-sterben-platon
Quelle: Der Staat, reclam 330d: Gedanken an den Tod im Alter.. Kephalos: “Merke wohl, Sokrates, wenn man sich seinem Tode nahe glaubt, damn überkommen einen Furcht und Bedenken über Dinge, um die man sich früher nicht sorgte, die Mythen vom Hades – wer hier Unrecht getan, der müsse dort büssen… und Pindar*) sagt „ wer gerecht und ehrfürchtig sein Leben lebt,“ Dem wärmt das Herz Und folgt durchs Leben Des Alters Freundin Die liebe Hoffnung Die aller Menschen Vielwandelbare Gedanken lenkt.“
Hommage an Pindar - ein Haiku :
„wer hier vor jenseits
gerecht und mit ehrfurcht lebt
liebt freundin wandlung“
w.p.13-7
608b: Die Seele ist unsterblich, ewig, Das Leben währt nur kurz … 609c: Der Körper stirbt an seiner eigenen Schlechtigkeit.. 610d: Tod gilt als Befreiung von Übeln, Seele währt ewig, trotz Schlechtigkeit;,, 614e: Erlebnisse nach Tod (Nahtoderfahrung); die Seele entfernt sich, 2 Richter entscheiden über Vorgehen 386ff: Die Mythen(1) werden abgelehnt, soweit sie Tod erregen (SozRealismus, Stalin-Gorki): nur Schönes gilt 366a: Mysterien(2) helfen im Jenseits – um der Gerechtigkeit willen - … (1) Mythos (maskulin, von altgriechisch μῦθος, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus; Plural: Mythen) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung, mit der Menschen und Kulturen ihr Welt- und Selbstverständnis zum Ausdruck bringen. Im traditionellen religiösen Mythos wird durch den Mythos das Dasein der Menschen mit der Welt der Götter verknüpft.[1]Mythen erheben einen Anspruch auf Geltung für die von ihnen behauptete Wahrheit. Kritik an diesem Wahrheitsanspruch gibt es seit der griechischen Aufklärung bei den Vorsokratikern (z. B. Xenophanes, um 500 v. Chr.). Für die Sophisten steht Mythos im Gegensatz zum Logos, der durch verstandesgemäße Beweise versucht, die Wahrheit seiner Behauptungen zu begründen. ]In einem weiteren Sinn bezeichnet Mythos auch Personen, Dinge oder Ereignisse von hoher symbolischer Bedeutung[3] oder auch einfach nur eine falsche Vorstellung oder Lüge. Wie es alle totalitären Staaten nutzten und bis heute nutzen, um die Kulturschaffenden ausschliesslich für ihre repräsentative und herrschaftserhaltende Macht zu nutzen (siehe SozRealismus/Stalin-Gorki, DeutscheReichskultur/Hitler-Goebbels…)
(2) Mysterium (von griechisch μυστήριον mysterion, ursprünglich für kultische Feiern mit einem geheim bleibenden Kern, volkstümlich auch abgeleitet von myo, den Mund schließen[1]) wird gewöhnlich mit Geheimnis übersetzt. Gemeint ist ein Sachverhalt, welcher sich der eindeutigen Aussagbarkeit und Erklärbarkeit prinzipiell entzieht - nicht einfach eine nur schwer mittelbare oder zufällig verschwiegene Information. *) Pindar (griechisch Πίνδαρος Píndaros, latinisiert Pindarus; * 522 oder 518 v. Chr. in Kynoskephalai bei Theben; † kurz nach 445 v. Chr.) war ein griechischer Dichter und zählt zum Kanon der neun Lyriker.
Verzehr tötet -
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"wer fleisch verzehrt, muss
tiere töten, wer vegi
is’st, tötet pflanzen"
haiku 13-8 w.p: Zum Verzehr im guten Leben
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Unerhofft -
Haiku
nach einem Heraklit-Fragment-Rätsel ( anlässlich der Aufführung von Raphaël Cendo: Registre des lumières . Donaueschinger Musiktage 2013 )
„Wenn Du nicht hoffst, wirst Du das Unerhoffte nicht finden, das unauffindbar und unerreichbar ist.”
Enträtselt ? vielleicht:
„Wenn Du hoffst, wirst Du
das Unerhoffte finden,
das .. erreichbar ist”
w.p13-10
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