François Loeb : Zeitweichen

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F. Loeb : Zeitweichen
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Online-Publikation: Juni 2017  im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< François Loeb :  Zeitweichen >>
164 S., Paperback; ISBN: 978-3-86906-927-2; € 14.80 (auch als E-Book erhältlich!)
Allitera Verlag, D-80637 München: http://www.allitera.de/

Charakteristika
> Fast Read Romane,  / Kürzestgeschichten, die früher in der Rubrik
   DAS WOCHENENDE der NZZ publiziert wurden.
> “Ich freue mich meine Gedanken und Assoziationen durch wöchentliche Kurzgeschichten und meine Bücher mit      Ihnen tei­en zu dürfen!“ François Loeb

Inhalt
In der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG begann in den 80er-Jahren François Loeb seine Laufbahn als Schriftsteller. Seine FAST-READ-ROMANE stießen auf ein großes Echo. Seither hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht und schreibt für seine Abonnenten wöchentlich eine Kurzgeschichte (francois-loeb.com). Jetzt kehrt er nach langer Zeit zu seinen Ursprüngen zurück und veröffentlicht in diesem Band erneut FAST-READ-ROMANE über das Thema ZEIT. Was bedeutet Zeit und wie gehen die Protagonisten seiner Kurzgeschichten mit ihr um? François Loeb lässt mit seiner ihm eigenen Fantasie die Zeit wie Ebbe und Flut wallen und in allen Facetten glänzen und leuchten. Und erzählt uns, dass wir sie als uns anvertrautes knappes, wertvolles Gut nicht erst dann segnen sollen, wenn wir das Zeitliche segnen … Wohl des Schriftstellers reifstes Werk, das seine ganze Lebenserfahrung zum Ausdruck bringt
http://www.allitera.de/books.php?action=einzelansicht&ISBN=978-3-86906-927-2&schnellsuche=zeitweichen

Autorhttp://www.francois-loeb.com/

Fazit
Der Erzählband  François Loeb „ Zeitweichen“ fordert geradezu  heraus dem Topos Zeit analytisch  nahezutreten:
Dabei ist zu bemerken, dass Interessierte  im Laufe der Lesung so ermüden, dass der an Zeit Uninteressierte auf die Uhr schaut, und zu seinem Schrecken bemerkt, dass auch dieser Topos vermint ist. In seinem doppelten Schrecken lässt er den Erzählband fallen, ohne ihn wieder zu finden. Schade, um die schöne, sich entfernende Zeit, sagt sich abschliessend der Leser. m+w.p17-6
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