Entscheidungsfindung bei einem pdf- & e-Book -Format

 

Charakteristika vor einem pdf & e-Book
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Ein digitales Medium wirkt zweidimensional oder pseudo-dreidimensional Iin ergonomisch-bibliophiler Weise wirkt es zweidimensional durch seine Erlebnis- und raumzeitlich-haptische  Erinnnerungskultur Das gilt im besonderen Masse für Kunst-, Architektur-Design-, Angewandte Kunst-, Fotografie- und Tischkultur-Bücher. Es schaden sich alle Verlage selbst - angesichts der digitalen Zwei(el) dimensionalität - wenn sie – zukünftig Rezensenten, statt eines Print- Originals ein pdf /e-book  ermöglichen.

Gleichermassen wie bei Buch /Skulptur/ Inszenierung
verbleibt hier die zweidimensionale Sichtweise Ist das  Beobachtungs-/Rezensionsfeld sprachbildhaft -"durchtönend" (personare) diskursoffen  oder fragwürdig. .. da Aura und Pragmaebene bislang  untrennbar verknüpft sind bei zunehmenden Fragmentierung  und  im ‚Amok  unserer Zeit‘....:? -wir neigen zu einer metaphorischen Sprache, die aus der bildenden Gestaltung >Schrift+Sprache+Metaphorik+Bildhaftigkeit<  hervorblinzelt, wir unterscheiden -- Unterlinie (subreal, banlieu,  hinterhof - bis souterrain/artbrut - vertraut) -- Mittellinie (minuskel: banal, alltäglich, > ordinär, bis herablassend...ausgrenzend, auch das Fremde im Eigenen als Nozebo), .. -- Oberlinie (majuskel:  plazeboartig bis gewaltbereit/ nozebo oder re/präsentiv, kunktatorisch < aktuell, z.B. Bundeskanzlerin D), - Pausen / Aura-Bereich darüber hinaus retrospektiv die Ausstrahlung / Aura/surreal/artbrut über dem schriftsprachlichen Feld und    vor allem   zwischen den Schriftzeichen-Zeilen/Sprache in der die Pause/Stille (Cage nennt das Zufall und wir stimmen zu) sich  in den    Gesellschaften und Produktionsweisen auf

Bei Auszeichnung – Entscheidungsfindung bei einem Digitalmedium Ein Buch entsteht aus einem Werkstoffensemble und Inhalt. Es wirkt dreidimensional durch seine Elemente: Ein digitales Medium wirkt zweidimensional oder pseudo-dreidimensional kultur-punkt / m+w.p117-1

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