Fast Forward . Magazin für Stadtplanung, Architektur, Immobilienwirtschaft und Zukunft .Nr. 1: Die Stadt und das Geld Nadin Heinich (Hg.)

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Überblicke: Stadt uud Geld
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Online-Publikation: Januar 2021 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Fast Forward . Magazin für Stadtplanung, Architektur, Immobilienwirtschaft und Zukunft .Nr. 1: Die Stadt und das Geld
Nadin Heinich (Hg.) >>
124 Seiten, zahlr. Abb., 21,6 x 27,9 cm, DE/EN,,Broschur, ISBN 978-3-86859-857-5, 28.00€
JOVIS Verlag, Berlin, mailto:info@jovis.de; http://www.fastforward-magazine.com; http://www.architecturematters.eu;

Charakteristik
> Fast Forward : Architecture Matters / Nach Vorne in Architektur Angelegenheiten.
- Mit Inspiration Business Network - digital & analog . 2021
- Magazin als Schnittstelle von Architektur und Immobilienbranche im deutsch/englischen Sprachaum

Inhalt
Fast Forward ist das erste Magazin an der Schnittstelle von Architektur und Immobilienbranche im deutschsprachigen Raum, das sich den großen Fragen zur Zukunft der Stadt stellt. Inspiriert von der Konferenz Architecture Matters und ohne Angst vor Gegensätzen, kommen Akteur*innen aus der Architektur, der Kunst, der Projektentwicklung, des Investments, der Politik und der Start-up-Szene zu Wort – und damit die kreativen wie auch die ökonomischen Aspekte der Stadt.

Herausgeberin:
Nadin Heinich
- Mit Beiträgen von
Buromoscow, Reinier de Graaf, Elizabeth Diller, Sergei Gordeev, Jan Grarup, Franz-Josef Höing, Ulrich Höller, Tobias Sauerbier, Matthias Standfest, Christiane Thalgott und Erion Veliaj

Fazit
Die erste Ausgabe des "Fast Forward - Magazin für Stadtplanung, Architektur, Immobilienwirtschaft und Zukunft" widmet sich dem Topos 'Die Stadt und das Geld'. Und sieht sich als 'Schnittstelle von Architektur und Immobilienbranche im deutsch/englischen Sprachraum', laut der Herausgeberin Nadin Heinich. Ihre anvisierte Diskurs-Zielgruppen werden verschiedenste Akteure und Persönlichkeiten sein - vom Startup-, Entwickler- wie Städteplanungs-, Immobilienwirtschafts -Unternehmen bis zu singulären GestalterInnen von Architektur, des Innen-, Aussen- & Zwischenraums, sowie Industrie-, Produkt-, wie analog/digitale Dokumentar-Visualisierung (von Konfliktorten bis zu Erneuerungsräumen)..
Der durchaus anspruchsvolle und aktuell einmalige Impetus zwischen Geld und Raumgestalt ist äusserst begrüssenswert und bringt mehr Transparenz zwischen den verschiedensten Akteuren in diesen konflitktreichen, zugleich zukunftsträchtigen Begriffsfeldern.
m+w.p21-1< k. >
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