Kunsthal in Rotterdam . Rem Koolhaas and the New Europe . Titeldetails : Von Tibor Pataky


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Stadt - Rotterdam - OMA . R. Koolhaas
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Online-Publikation: Juli 2023 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< OMA’s Kunsthal in Rotterdam . Rem Koolhaas and the New Europe . Titeldetails : Von Tibor Pataky >>
424 Seiten, 135 farbige und 98 s/w-Abb., 17 x 24 cm, Klappenbroschur mit Fadenbindung . ISBN 978-3-03860-321-4, CHF 49.00
Verlag Scheidegger & Spiess , Park Books, CH-8001 Zürich; http://www.scheidegger-spiess.ch;

Charakteristika
> Eine grandiose Hommage an die Kunsthalle in Rotterdam, ein frühes Schlüsselwerk von Rem Koolhaas und OM
> Bibliophile Fassung mit Fadenbindung


> Englische Ausgabe:
Construction of the Kunsthal Rotterdam
South facade
Detail of the portico
East facade
West facade and Blue Plaza
The original main entrance along Hellingstraat
Skew Ramp. Left: Vierendeel truss along Hall 2, after the bend
reinforced by diagonal bracings
Skew Ramp. Left: Vierendeel truss along Hall 2, after the bend reinforced by diagonal bracings
West facade. Inside the auditorium (left) are the illuminated steps
of the seating

Inhalt
Die 1992 eröffnete Kunsthal in Rotterdam ist ein zentraler Bau im Schaffen von Rem Koolhaas und seines Architekturbüros Office for Metropolitan Architecture (OMA). Das Gebäude ist Teil des ebenfalls von OMA gestalteten Museumsparks, in der Nachbarschaft befinden sich das Nederlands Architectuurinstituut NAi, seit 2013 Sitz des Het Nieuwe Instituut, und das Museum Boijmans Van Beuningen. Die Ausstellungsfläche der Kunsthal verteilt sich auf drei grosse Hallen und zwei kleinere Galerien. Zudem beherbergt das Gebäude ein Auditorium und ein Restaurant.
Diesem viel beachteten und jährlich von zahlreichen Architekturfans besuchten Museumsbau widmet der Architekt und Architekturhistoriker Tibor Pataky nun eine inspirierende Gebäudemonografie. Pataky erläutert die Vorgeschichte und den programmatischen Kontext des mehrfach angepassten Entwurfs und seiner kulturellen Bezüge, ordnet ihn ein in das Schaffen von OMA in den 1980er-Jahren und in das Umfeld der Deconstructivist Architecture. In neun Bildstrecken werden die herausragenden Qualitäten des Gebäudes und seine Einbettung in den Park auf visuell bestechende Weise dargestellt. Neu gezeichnete Pläne verdeutlichen die Schwerpunkte des Entwurfs von OMA. Der englischsprachige Band bildet eine attraktive Hommage an eines der bedeutendsten Werke der europäischen Nachkriegsarchitektur.

Fazit
Biografisches mir Quintessenz
Rem Koolhaas
ist ein niederländischer Architekt und ein renommierter Vertreter modern-konstruktivistischer Architektur.
Zusammen mit Madelon Vriesendorp, Elia Zenghelis und Zoe Zenghelis gründete er 1975 das Architekturbüro Office for Metropolitan Architecture (OMA). Mit der Veröffentlichung mehrerer architekturtheoretischer Schriften, der Durchführung von Lesungen und der Beteiligung in Kommissionen spielt das OMA seit seiner Gründung eine wichtige Rolle in der weltweiten Architekturdiskussion.
Die Dichte von Urbanitäten und ihre mehrfach verwirrende innere Widersprüchlichkeit in synästhetischer, teils bis a/sozialer (bidon ville) wie oft un/kultureller Hinsicht machen laut Koolhaas, wie < k. >, nach dieser Interpretation, deren Charme, Chick und multi-visonäre Betrachtungs-Qualität aus.
Ein typisches Merkmal seiner Bauten ist ihre collagenartige und labyrinthische Konzeption..

Folgende Quintessenz entbirgt eine Hommage -in der Form eines Haikus

'der länge nach mit
einem unten und oben
da raus rem koolhaas'
m+w.p23-7 < k. >

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Eine synästhetischer Haiku da zu Koolhaas


Folgende Quintessenz entbirgt eine Hommage -in der Form eines

Haikus

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