gta papers 1 : Architecture / Machine . Moritz Gleich, Laurent Stalder (Hg.) Englisch
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Architecture / Machine -metageschichtlich
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Online-Publikation: Dezember 2017 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
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180 Seiten, 102 Abbildungen, 21 x 29,7 cm, Broschur
ISBN 978-3-85676-363-3 ; 25.00 CHF / 25.00 EUR
gta Verlag, Institut für Geschichte und Theorie der Architekturn, Zürich , mailto:books@gta.arch.ethz.ch ; http://www.verlag.gta.arch.ethz.ch
gta papers 1 : Architecture / Machine Moritz Gleich, Laurent Stalder (Hg.) Englisch
Daniel A. Barber, Martin Bressani, Carlotta Darò, Tobias Erb, Kijan Espahangizi, Sabine von Fischer, John Harwood, Julian Jachmann, Susanne Jany, Reinhold Martin, Jacqueline Maurer, Spyros Papapetros, Caspar Schärer, Georg Vrachliotis
Inhalt
Architektur und Maschine sind zentrale Gegenstände menschlicher Gestaltung. Wie funktioniert ihr Zusammenspiel? In thematischer Breite und historischer Tiefe gehen die Beiträge des Bandes dem vielfältigen Wechselspiel dieser Phänomene nach, vor allem im Hinblick auf drei Aspekte: Maschinen, die dem Entwurf und der Errichtung von Gebäuden dienen, solche, die ihrer Arbeit innerhalb der Wände und Strukturen von Bauten verrichten und – insbesondere – Maschinen, die als Modelle und Bilder des architektonischen Denkens fungieren. Dabei zeigt sich, dass die Thematik der Maschine im Rahmen der Architektur bis heute nicht nur an konkrete technische Fragen, sondern vielmehr an allgemeine Programme, Prozesse und Performanzen und damit an grundlegende Kategorien des gebauten Raumes rührt.
What is the nature of the interaction between architecture and machines as key objects in human design and how does this interplay work? The contributors to the volume explore this multifaceted interchange in its broad thematic manifestations and historical depth, focusing above all on three aspects: machines that assist in the design and construction of buildings, those that perform their tasks inside the walls and structures of buildings, and – in particular – machines that act as models and images of architectural thought. What emerges is that the subject of machines within the architectural framework has been rooted, up until the present day, not simply in concrete technical questions, but rather to a far greater extent in general programs, processes, and performances, and thus in fundamental categories of built space.
Beitragsteam
Daniel A. Barber, Martin Bressani, Carlotta Darò, Tobias Erb, Kijan Espahangizi, Sabine von Fischer, John Harwood, Julian Jachmann, Susanne Jany, Reinhold Martin, Jacqueline Maurer, Spyros Papapetros, Caspar Schärer, Georg Vrachliotis
Leseprobe von Seite 1-12https://books.gta.arch.ethz.ch/bookshop/shop/USER_ARTIKEL_HANDLING_AUFRUF.php?Kategorie_ID=51&Ziel_ID=374#Ziel374
Fazit
Fragend kämpfen sich die beitragenden 14 AutorInnen durch die "Architektur als Maschine".
Kernfrage ob diese Maschine - fundamental gesehen - beherrschbar ist oder diese die scheinbar überzeugten Gestalter nicht doch selbst beherrscht.
Platon spricht von Nachahmenden und transzendental auch von Vor- und Nachahnenden (Romantizismen Nachhängenden..). Sie kommen zum Schluss, dass auf der Basis des Modelldenkers Frei Otto‘s in seiner fragil-experimentellen, metageschichtliche Arbeit, zusammen mit wissenschaftlichen Instrumenten sehr wohl eine künstlerische Intelligenz möglich ist. So sind wir also so klug wie zuvor? m+w.p17-12
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