Virtuelle Stadtmodelle, 3D-Planungstisch, Gebäudeerfassung per Multicopter

Archtitektur Lebenswelt
Die 'Zukunftsstadt' planen
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Virtuelle Stadtmodelle, 3D-Planungstisch, Gebäudeerfassung per Multicopter

„Zukunftsstadt“ ist das Thema des Wissenschaftsjahrs 2015 an der Technischen Universität München (TUM)

Kontakt
Stefanie Reiffert, Corporate Communications Center
http://www.tum.de
mailto:stefanie.reiffert@tum.de
http://www.tum.de/presseworkshop-zukunftsstadt-planen
Programm: http://go.mytum.de/710187  (PDF, 82 KB)

Virtuelle Stadtmodelle, 3D-Planungstisch, Gebäudeerfassung per Multicopter

Inhalt
„Zukunftsstadt“ ist das Thema des Wissenschaftsjahrs 2015. Es gibt große Herausforderungen: Besonders in den Großstädten wächst die Bevölkerung. Urbaner Wohnraum muss geschaffen werden. Die Gebäude sollen energieeffizient und möglichst nachhaltig gebaut und modernisiert werden. Das Leonard Obermeyer Center der Technischen Universität München (TUM) zeigt neue digitale Technologien und Methoden zur Stadtplanung der Zukunft.
Im Presseworkshop „Die Zukunftsstadt planen“ stellen Experten neue Ansätze zur Stadtplanung, Stadtsimulation und Datenerfassung vor. Unter anderem erwartet Sie eine interaktive Präsentation des virtuellen 3D-Planungstisches sowie Simulationsmodelle ganzer Städte, die weit mehr können als bei der Navigation zu helfen. Sie haben die Möglichkeit, selbst Stadtmodelle zu entwickeln, die später mit einem 3D-Drucker ausgedruckt werden. Auch wird demonstriert, wie ein Multicopter Gebäude scannt.
Wann: Mittwoch, 15. Juli 2015, 10:00 bis 16:00 Uhr | Anmeldeschluss: 6. Juli | Die Teilnahme ist auf 15 Personen begrenzt.
Wo: Leonhard Obermeyer Center, Arcisstr. 21, München, 4. Stock, Raum 4170
Wegbeschreibung: Haupteingang TUM, Gang links, Fahrstuhl am Ende des Gangs in das 4. OG
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Die Technische Universität München (TUM) ist mit rund 500 Professorinnen und Professoren, 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als 37.000 Studierenden eine der forschungsstärksten Technischen Universitäten Europas. Ihre Schwerpunkte sind die Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Lebenswissenschaften und Medizin, ergänzt um die Wirtschafts- und Bildungswissenschaften. Die TUM handelt als unternehmerische Universität, die Talente fördert und Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Dabei profitiert sie von starken Partnern in Wissenschaft und Wirtschaft. Weltweit ist sie mit einem Campus in Singapur sowie Niederlassungen in Brüssel, Kairo, Mumbai, Peking und São Paulo vertreten. An der TUM haben Nobelpreisträger und Erfinder wie Rudolf Diesel und Carl von Linde geforscht. 2006 und 2012 wurde sie als Exzellenzuniversität ausgezeichnet. In internationalen Rankings gehört sie regelmäßig zu den besten Universitäten Deutschlands.
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