Usch von der Winden: Rüben und Beten : Die besten Rezepte . Fotos von Jens Lehmann

Tischkultur
U.v.d. Winden: Rüben & Beten
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Online-Publikation: August 2015 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
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144 Seiten, gebunden; 21 x 26 cm; ISBN: 978-3-7716-4608-0; EUR 19,99
Edition Fackelträger Verlag, Köln;  http://edition.fackeltraeger-verlag.de/; mailto:info@ahrend-medienbuero.de;

Charakteristika
• Wiederentdeckung der heimischen Gemüsesorten
• Gesund und lecker!
• Ausführliche Warenkunde der 12 wichtigsten Sorten
• Mehr als 60 Rezepte
 
Autorin / Fotograf
Usch von der Winden
Die erfolgreiche Autorin, Designerin und Köchin Usch von der Winden öffnet Genießern Augen und Geschmacksknospen für die Schätze der Natur: Mit profunder Kenntnis, kulinarischer Leidenschaft und kreativem Entdeckergeist zaubert sie aus Zutaten aus Wald und Feld eine ungeahnte Geschmacksvielfalt auf den Teller.
Mehr als Kraut und Rüben
Viel zu lange haben sich Rüben, Beten und andere Knollen bescheiden im kulinarischen Hintergrund gehalten, dabei verbergen sich unter ihrer rauen Schale und ihrem urwüchsiggroben Erscheinungsbild wertvolle Inhaltsstoffe von außergewöhnlichem Genuss. In diesem Buch werden die zwölf wichtigsten Sorten ausführlich vorgestellt: Bunte Beten, Karotten, Kohl-, Steck- oder Zuckerrüben, Pastinaken, Sellerie, Petersilienwurzel, Kohlrabi, Schwarzer Rettich, Schwarzwurzel und Meerrettich. Entdecken Sie in über 60 Rezepten den vielfältigen Geschmack und das verführerische Aroma der heimischen Gemüsesorten.
Jens Lehmann http://www.lehmann-photography.com/

Fazit
Die Designerin und Köchin Usch von der Winden stellt in ihrem Tischkulturbuch " Rüben und Beten" mit Recht ins Rampenlicht* der Garkultur , mit ihren besten Rezepten, wie sie selbst feststellt. Und nicht nur sie ist überzeugt, wenn Interessierte an die hervorragend präsentierten 'erdig-süssen-würzigen' bzw. ' holzig-herzhaft-warmen' oder besonders an die 'herb-pfeffrig-scharfen' Rübsorten, letzere besonders für Kenner, herangehen.
Und sie werden überrascht sein, da alle diese vorgestellte Sortengemeinschaft sich als 'Energiebündel' und Geschmacks-Vertiefer herausbilden : Von Lorbeerkartoffeln im Rote-Bete*-Farbenspiel bis zu Lammkoteletts mit Meerrettichpesto-Kruste. Einleitend werden alle verwendeten Wurzeln 'portraitiert' und abschliessend alle Rezepttitel im umfangreichen Regist zugriffig erfasst. m+w.p15-8

*) Jens Lehmann
**) Rote Bete / Beten, ist/sind  vor allem wegen ihres Folsäuregehalts ein gesundsfürderndes Gemüse.
Sie ist – wie andere Rüben auch – in der Schweiz auch als Rande bezeichnet und -  gehört nicht nur zu den gesündesten Gemüsesorten auf diesem Planeten. Sie schmeckt ausserdem ganz hervorragend und steht in Windeseile auf dem Tisch. Wie gut dazu noch kann die Rote Bete den Blutdruck senken, wirkt sich vorteilhaft auf die Haut aus undkann hervorragend gegart werden.http://www.zentrum-der-gesundheit.de/rote-bete.html#ixzz3jLTRCpZo