Valie Export (1940 - ), Margarete von Österreich (1480-1530), Maria von Ungarn (1505-1558) sowie Katharina von Österreich (1507-1578)

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-ke-ambras18-2schloss-ambras-at
Schloss Ambras : 2 Expos zu 4 Frauen
Teil des Kunsthistorischen Museums Wien, ist das älteste Museum der Welt.
Valie Export (1940 - ), Margarete von Österreich (1480-1530), Maria von Ungarn (1505-1558) sowie Katharina von Österreich (1507-1578) 

I
Valie Export.  Fama et Infamia - Die Infamie der Namenlosen  22.3. bis 30.6.2018 

Valie Exports Arbeiten zur Medien- und Performancekunst gehörten in den 1960er und 1970er Jahren zu den radikalsten feministischen Aussagen in Europa, die gerade jetzt wieder internationale Aktualität erfahren. Ihre Interventionen treten in Dialog mit den Ambraser Sammlungen und konstituieren eine andere Perspektive auf die Objekte und ihre Ausstellungsgeschichte.
Zur Protagonistin
Die Frühjahrsaustellung widmet sich dieser international bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen Österreichs.  Erstmals setzt sich die Künstlerin, die sonst gewöhnlich in modernen Ausstellungshäusern ihre Arbeiten zeigt, explizit mit einer historischen Sammlung auseinander.
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Valie Exports Arbeiten zur Medien- und Performancekunst
gehörten in den 1960er und 1970er Jahren zu den radikalsten
feministischen Aussagen in Europa, die gerade jetzt wieder
internationale Aktualität erfahren. Ihre künstlerische
Arbeit umfasst u.a. Video Environments, digitale Fotografie,
Installationen, Body Performances, Spiel-, Experimental- und
Dokumentarfilme, Expanded Cinema, konzeptuelle Fotografie,
Körper-Material-Interaktionen, Persona Performances, Laser
Installationen, Objekte, Skulpturen, Texte zur zeitgenössischen
Kunstgeschichte und Feminismus.
Auf Schloss Ambras treten VALIE EXPORTs Interventionen in
Dialog mit der Sammlung Erzherzog Ferdinands II. (1529–1595)
und konstituieren eine andere Perspektive auf die Objekte und
ihre Präsentation.
Sabine Folie kuratiert, Leiterin des Valie Exports  Centers als eine ausgewiesene Kennerin der Künstlerin diese Arbeit.  Diese wird von einem zweisprachigen Katalog auf Deutsch/Englisch begleitet.

II -IV
Frauen Kunst & Macht - Drei Frauen aus dem Hause Habsburg 14.6. bis 7.10.2018

Margarete von Österreich, Maria von Ungarn und Katharina von Österreich waren drei bemerkenswerte Renaissancepersönlichkeiten, die als Herrscherinnen und Sammlerinnen besondere Leistungen für die Künste erbracht haben. Erstmalig in einer Ausstellung wird ein Vergleich des höfischen Mäzenatentums mit Blick auf diese Frauen vorgenommen.

Die große Sonderausstellung im Sommer 2018 auf Schloss Ambras
Innsbruck steht ganz im Zeichen von
drei bemerkenswerten Renaissancepersönlichkeiten,
die besondere Leistungen für die Künste erbracht
haben: Herrscherinnen und Sammlerinnen aus dem Hause Habsburg:
> Margarete von Österreich (1480-1530),
> Maria von Ungarn (1505-1558) sowie
> Katharina von Österreich (1507-1578).
Zum ersten Mal in einer Ausstellung –
nicht nur des Kunsthistorischen Museums, sondern
überhaupt – wird ein Vergleich des höfischen Mäzenatentums mit Blick
auf Frauen in der Renaissance vorgenommen.
Die Ausstellung präsentiert rund 100 Werke aus bedeutenden
europäischen Sammlungen, darunter auch Objekte aus Schloss Ambras
Innsbruck und herausragende Stücke aus dem Kunsthistorischen Museum Wien.
Zur Ausstellung, kuratiert von Dagmar Eichberger und Annemarie
Jordan Gschwend, erscheint ein Katalog.

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Schloss Ambras Innsbruck
Dr. Armin Berger
Kommunikation & Marketing
T +43 1 525 24 - 4803
F +43 1 525 24 - 4899
M +43 664 605 14 – 4803
mailto:armin.berger@schlossambras-innsbruck.at
http://www.schlossambras-innsbruck.at
Schloss Ambras Innsbruck, Schlossstraße 20, A-6020 Innsbruck
KHM-Museumsverband
Burgring 5, A-1010 Wien
Die aktuellen Ausstellungen finden Sie unter:
http://www.schlossambras-innsbruck.at/besuchen/ausstellungen 
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