Lebensqualität

Online-Publikation: April 2009 im Internet-Journal <<kultur-punkt>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Linz Atlas: Zur Lebensqualität hier und anderswo . Herausgegeben von Peter Arlt; Dimitri Broquard; Jonas Voegeli >>
216 S. Mit zahlr. farb. Abb., geb., ISBN: 978-3-211-88967-1; 39,95 €
Springer-Verlag - Wien 2009; ; www.springer.atwww.linz09.at;

Über dieses Buch
Was macht eine Stadt für ihre BewohnerInnen lebenswert? Wie kann Qualität gemessen werden? „Linz Atlas" zeichnet anhand von thematischen Karten ein statistisches Porträt von Linz. Aus der Fülle des vorhandenen Datenmaterials wird eine Auswahl getroffen, die für die Alltagsrealität der einzelnen BewohnerInnen unmittelbare Bedeutung hat. Für manche ist ein Dach über dem Kopf entscheidend, für andere ein breites Kulturangebot, für andere wiederum ist ein gut ausgebautes Kinderbetreuungssystem, die Qualität der Schulen, des öffentlichen Verkehrs oder der Luft ausschlaggebend. Wenn auch die Ansprüche von verschiedenen Bevölkerungsgruppen unterschiedlich gewichtet werden, so gewinnen soziale und ökologische Kriterien für die Beurteilung von Lebensqualität in der Stadt doch ständig an Bedeutung. Jenseits der unzähligen subjektiven Blicke auf die Stadt, auch jenseits politischer Imagebehauptungen zeigen die nackten Zahlen – im Vergleich mit anderen Städten in Europa - die Stärken und Schwächen von Linz auf.

Geschrieben für:
Architekten, Stadtplaner, Soziologen, Politiker, Studierende und Lehrende, Reisende und transdisziplinär Denkende von historisch-ästhisch-politischen Zusammenhängen und die Bereiche Architektur als Muster für paranoide Corporate Identity von Tyrannen für ein dafür dankbares Volk / Doxa (Platon, Stadt * ), Lebensqualität Linz, Linz Europäische Kulturhauptstadt 2009, Soziologie, Statistik, Städtevergleich, Urbanismus ...
*) http://archiv.kultur-punkt.ch/akademie4/diskurs/pa4-07-3lebenskunst-abgruendiges.htm,
dazu die C-Printserie: http://archiv.kultur-punkt.ch/galerie/sammlung/hitlerkreuzzug-c-printserie09-4.htm


Fazit
Der parallel zur Ausstellung " Kulturhauptstadt des Führers **) " erschienene " Linz Atlas: Zur Lebensqualität hier und anderswo ", herausgegeben von Peter Arlt, Dimitri Broquard, Jonas Voegeli erweckt den Anschein von der historischen Verknüpfung zu einer Zeit des Grauens abzulenken, sie so zu verschleiern (Adorno), wie es so oft und schon bei Grillparzer zur Sprache kommt: ".. da tritt der Österreicher hin vor jeden, denkt sich seinen Teil und lässt die andern reden..."
Der Atlas ( übrigens, der Lastenträger der Erde) ein Belasteter also im erweiterten Sinn trägt hier seinen Namen in doppelter Bedeutung zu Recht, wirkt so durch Schweigen zum Vergangenen (nicht einmal im Vorwort erläutert) und Ausbrechen zu Gegenwart wie Vorpreschen zur Zukunft "in städtische Aussenpolitik" einseitig portraitierend und verschleiernd zugleich, ganz im Sinne von Be- und Überlastenden - wie immer und weiter so.
Die Inhaltsfolgen gliedern sich in engen demografischen Begriffen wie Einwohner, Zuwanderer (merkwürdig: der Ausländeranteil / Fremde kommt bereits an zweiter Stelle! Und vor ), Frau, Mann und Kind, Alt und Jung!. Die grafische Darstellung (Lineare Schraffuren verschiedener Stärken) ist gleichfalls - besonders bei Verdichtungen ebenso verschleiernd bis unleserlich in den thematischen Karten, die so das Stadtportrait Linz detailsüchtig zwar beeindruckend (Erbsenzählermentalität macht sich breit) aber die Quintessenz dem Betrachter und Leser verwirrend entlassen, damit dieser sich selbst mit "heissem Bemühn" so er hat, ein Bild zeichnet von der Kulturstadt des Führers zur Kulturstadt 2009 und seine Folgen, lässt nichts besonders Gutes ahnen, gegenüber den zuwandernden Fremden und abwandernden Fernösterreichern. 09-3 w.p.


**)
" In Linz, ist der "Führer" aufgewachsen und hat auch dort am Höhepunkt seiner Macht deutliche Spuren hinterlassen. Die damalige Hauptstadt des "Gaus Oberdonau" Linz, mutierte von einer Kleinstadt zu einer sehr wichtigen österreichischen Industriestadt in der NS-Zeit.
Projekte in Kultur, Industrie und natürlich Militärbereich wurden in Linz zum Dreh und Angelpunkt, da Hitler als gebürtiger Oberösterreicher mehr als nur "Führerliebe zum Volk" verspürte. Linz wurde 1939 zu einem der 5 "Führerstädte" erklärt. Die Ausstellung soll nun den NS-Kulturpolitischen Aspekt des Alltags der Linzer in den Jahren 1938 bis 1945 aufzeigen. Die Kulturausstellung setzt sich u.a. mit den Fantasien und Bauwahn Adolf Hitler´s auseinander. Der Stadtguide für Linz09 meint wie folgt: "Wie sich das kulturelle Leben in der NS-Zeit tatsächlich gestaltete, welche Kontinuitäten aus jener Zeit mitgenommen wurden und wie stark die Brüche nach 1945 waren, sind wichtige Aspekte dieser großen Ausstellung zur NS-Kulturpolitik und dem regionalen Kulturleben...
Zum Ende der Ausstellung am 22. März haben sich viele Fragen ergeben. Diskussionsstoff vor allem, wegen dem Titel und der Konzeption. Das bringt sicherlich sehr konträre Meinungen. Das Programm wird im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt durchgeführt. 03/03/2009 Tomaj Khakpour".

Lebensqualität II

Kongress im REVITA Hotel Kocher (A) : Treffpunkt für mehr Lebensqualität "Aktiv statt Passiv" für Körper, Geist und Seele
St. Agatha, OÖ. (pts/04.04.2007) - Ein außergewöhnlicher Kongress im REVITA Hotel Kocher April 2007
http://www.kocher.athttp://www.lebenspflege.at;  email: klaus@lebenspflege.at

Die vielen verschiedenen Bereiche der Traditionellen Chinesischen Gesundheitspflege erobern immer mehr unseren westlichen Kulturkreis. Galten Qi Gong und Taiji Chuan, aber auch die östlichen Ernährungs- und Selbstbehandlungsformen vor 10 Jahren noch als "exotischer Geheimtipp", findet man heute viele Menschen, die "uraltes" Wissen aus China aktiv für ihre Gesundheitsvorsorge und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität nutzen. Ein Kongress im REVITA-Hotel Kocher in St. Agatha (OÖ.) bietet Fachleuten und Laien die Möglichkeit, sich aktuell zu informieren und dazu zu lernen.

Die Organisatoren ...

Fam. Kocher und Klaus Ritzberger (Fachinstitut für Lebenspflege & Biofeedback ) sehen sich als Wegbegleiter für Menschen, die an ihrer Gesunderhaltung und ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten wollen, um eine noch höhere Lebensqualität zu erlangen. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt - neben modernsten Biofeedbackmethoden - bei den Traditionellen Chinesischen Gesundheitsphilosophien, also bei Bewegungsformen wie Qi Gong und Taiji, Ernährungslehren, aber auch in der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Ritzberger ist es ein besonderes Anliegen, die Traditionellen Chinesischen Bewegungskünste so originalgetreu wie möglich zu vermitteln, ergänzt mit den neuesten Forschungen der Gehirnintegration und Persönlichkeitsbildung.

Das detailierte Programm finden Sie unter "PDF-Datei anzeigen" (siehe Link unter Bild oben).

Anforderung von weiterem Informationsmaterial und das Anmeldeformular finden Sie unter: Hotel Kocher, oder Klaus Ritzberger.

EINLADUNG für Journalisten zum Pressefrühstück
mit kostenloser Biofeedback-Analyse und anschließender Nutzung des Revita-Wellnessbereiches am Donnerstag, 12.04.2007, um 10.30 Uhr, im Hotel Kocher in St. Agatha.

Aussender: Fachinstitut für Lebenspflege & Biofeedback
Ansprechpartner: Klaus Ritzberger
Tel. 0664 180 246 3

Lebensvision I

Hans Kreis: „Die Kraft der Lebensvision - in 12 Schritten zum Glück"
Buchtipp ; ISBN13 978-3-426-66591-6 ; EUR 17.90 Verlag Knaur HC; 2007
imaco Beratungsgesellschaft , Tel. 09191-95846 , presse@imaco.de , www.imaco.de/presse/index.html  
info@humannews.de; www.humannews.de

Forchheim/München (hn) Katarina S. ist die geborene Chefin. Sie hat Charisma und Führungsstärke. Sie ist immer gut drauf und auch privat läuft alles bestens. Katarina wurde schon als Optimistin geboren. Das wissen ihre Eltern und auch die Freundinnen aus der Kindheit zu erzählen. Für die Neurobiologen ist das ein klarer Fall. Katarinas Serotonin-Haushalt stimmt. Dieser Botenstoff im Gehirn ist für die Hirnforscher das Glückshormon.
Neurobiologen, wie der bekannte Göttinger Professor Gerald Hüther (www.psychiatrie.med.uni-goettingen.de) konnten nachweisen, dass nicht nur unser Wohlbefinden mit dem Serotoninspiegel steigt, wir werden auch von unseren Artgenossen unbewusst als Chef und Führungspersönlichkeit wahrgenommen. Kurzum: Serotonin macht uns zum Glückspilz. Allerdings streiten sich Neurobiologen mit den Psychologen, ob Serotoninmangel das Ergebnis schlechter Laune oder schlechte Laune das Ergebnis von Serotoninmangel ist. Einig ist man sich darin, dass es einen Zusammenhang zwischen der Serotonin-Produktion und unseren inneren Bildern gibt.
Innere Bilder, also unsere inneren Vorstellungen von der Welt und unserem Schicksal, entscheiden letztendlich darüber, ob wir unser Leben als geglückt oder gescheitert bewerten. Glücklich fühlen wir uns dann, wenn uns das, was wir tun, sinnvoll erscheint. Ist auch dies eine Frage von Glückshormonen, die man, wie einen täglichen Vitamindrink einfach zu sich nehmen sollte? Ein klares Nein kommt da von Hans Kreis, langjähriger Visionscoach und deshalb Fachmann für die Produktion innerer Bilder. Zum einen gibt es den "Serotonindrink" nicht und zum anderen hat jeder Mensch eine klare, meist unbewusste Vorstellung von seinem Leben und Lebenssinn. Unbewusst deshalb, weil im Lauf des Lebens viele Ängste und Blockaden den Blick auf das verstellen, was Hans Kreis die eigene Lebensvision nennt. Diese Vision zu leben, kurbelt scheinbar die Produktion unserer Glückshormone so an, dass wir Glück und Zufriedenheit ausstrahlen. Also scheint es sich zu lohnen, diesen Blick in die eigene Vision wieder frei zu bekommen.
In den vielen Coachingjahren hat Kreis ein eigenes Verfahren entwickelt, welches dieses ins Unterbewusstsein gerutschte Glückskino wieder zum Laufen bringt. Der wichtigste Verbündete ist dabei unsere Sehnsucht. Während viele therapeutische Verfahren mit Ängsten und Konflikten arbeiten, arbeitet Kreis mit der Turbokraft der Sehnsucht. Der Erfolg scheint ihm Recht zu geben. Mittlerweile nutzen nicht nur namhafte Unternehmen und Prominente diesen Ansatz. Selbst im therapeutischen Setting von psychosomatischen Kliniken findet das so genannte Visionscoaching mittlerweile bereits erfolgreich Anwendung.


Der Autor
Hans Kreis ist anerkannter Beziehungs-Coach für Unternehmen, Mediziner und Heilberufe und verfasste zahlreiche Fachartikel und Kolumnen zu den Themen Familie, Medizin, Beruf und Karriere. Nach dem erfolgreichen Titel "Wie Wunden heilen" folgte im November 2006 das Taschenbuch "Lebenskrisen als Chance zum Neubeginn". Im Februar 2007 wird das Buch „Die Kraft der Lebensvisionen" ebenfalls beim gleichen Verlag (Knauer MensSana) herausgegeben

Lebensvision II

***2008*** Statt Zukunftsangst : Lebensqualität und Gesundheit leben –7 TIPPS für mehr Gesundheit und Lebensfreude

1 Lernen beginnt immer bei Euch selbst.

2 Nehmt Euch und Eure Bedürfnisse ernst.

3 Erkennt Eure Ängste als Freund und nicht als Feind.

4 Beginnt mit der Ehrlichkeit bei Euch selbst.

5 Gönnt Euch schöpferische Pausen

6 Entdeckt wieder die Kraft Eurer Sehnsucht.

7 Werdet Eure eigenen Lebensstil-Berater

QUELLE Dr. Jürgen Arent und Kontakt unter www.MedEnergetics.com;  www.gezha.de; www.imaco.de; Hans Kreis, presse@imaco.de FALLBEISPIELE und Anleitung zur erfolgreichen Kombination von Job und Familie finden sich in: „Die Kraft der Lebensvision“ (Droemer Knaur), Hans Kreis , ISBN13 978-3-426-66591-6 (über www.amazon.de). München 07/08 Interview mit den Experten Hans Kreis, Buchautor und Personal-Coach, Dr. Birkel (TCM Arzt), Dr. Arent (Zahnmediziner)

ÜBERBLICK Nein, es sind nicht die Shareholder, auch nicht die Banken und erst recht nicht die Heuschrecken, die aus dem Streben nach Erfolg oft eine Tragödie machen – Schuld an allem ist die typisch deutsche Angst. Sie sitzt auf den Chefsesseln, in den Parteien  und sie regiert zunehmend den Alltag vieler Menschen, die zwischen Job und Familie und Partnerschaft hetzen. Weil Angst höchst ansteckend ist,  sind auch immer mehr Ehepartner und Kinder Opfer dieser Ängste.

INTERVIEW F: Wie ist das mit der Angst? Das ist doch eindeutig ein Problemkreislauf?

Hans Kreis: "Angst ist zuerst einmal ein Segen für uns, weil sie uns in einer schwierigen und komplexen Welt hilft zu überleben. Angst hat also eine Schutzfunktion. Sie ist eine Ressource für das  Überleben und Stress ist die Folge dieser Angst. Im Stress schüttet der Körper Hormone aus, die uns helfen, schnell zu fliehen, kraftvoll zu kämpfen oder uns tot stellen zu können. Diese Höchstleistung hält der Körper jedoch nur kurz aus.“

F: Wie kommt es dass wir uns zunehmend in Angst- und Stresszustände verstricken?

"Diese Angst hat viel mit unserer individuellen und kollektiven Geschichte zu tun“, so Hans Kreis, seit vielen Jahren Coach für Führungskräfte und Familien. Er kennt das Problem aus eigener Erfahrung. Angst ist ein entscheidender Faktor, der die Produktivität hemmt, Wachstum bremst und Innovationen verhindert. Diese Angst wirkt sich auch auf die Familien aus und verursacht langwierige Folgeerkrankungen. Paradox: zunehmend macht uns die Angst vor der Angst zu schaffen.  „Übrigens: mit Angst kann man kaum kreativ sein, das Handeln ist ausschließlich aggressionsgesteuert. Chefs unter Druck benehmen sich also schon einmal wie Krokodile…“ schließt Kreis seine Ausführungen.

F: Was sind die häufigsten Krankheitssymptome?.

„Der immer größer werdende Erwartungs- und Leistungsdruck ist für viele sogenannte Zivilisationskrankheiten verantwortlich“, ergänzt Dr. Jürgen Arent, Zahnarzt und Integral-Mediziner. Er diagnostiziert zunehmende Schlafstörungen und nächtliches Zähneknirschen und deutet diese als Symptome der Mehrfachüberforderung. Der ganze Körper kommt ins Ungleichgewicht. Verspannte Nackenmuskulatur, Kopfschmerzen, die sich bis zur Migräne steigern, Fehlstellungen des Beckens und sogar Tinnitus können die Konsequenzen sein.

F: Heißt das wir sollten regelmäßig zum Gesundheitscheck gehen?

Für Dr. Birkel, Internist und TCM Arzt geht es darum, dass die Betroffenen es wieder lernen sich selbst zu managen. „Wer um seine Bedürfnisse weiß, braucht den Arzt primär als Coach und nur sekundär als „Heiler“. Dies ist nicht nur das ursprüngliche  Verständnis der chinesischen Medizin. Je besser die Prävention, umso größer die Sicherheit, gesund und zufrieden zu bleiben. Prävention schließt allerdings das ganze "System" Mensch ein. Dazu gehören Körper, Geist, Seele und Beziehung. Es geht mehr und mehr um Lebensqualität und die hat bekanntlich mit einer gesunden Mischung von Aktivität und Pause, mit Balance und Energie zu tun.

Lebensmittelallergien

Interleukin-12 schützt vor Lebensmittelallergien - Untersuchung an Labormäusen erfolgreich
http://www.unisi.it; www.pressetext.com;  redaktion@pressetext.com

Siena (pte/20.07.2007) - Eine Forschergruppe der Universität von Siena und des norwegischen Institutes für Lebensmittelforschung in Norwich hat ein Molekül identifiziert, das die gefürchtete Überreaktion von Nahrungsmittelallergikern verhindert. Es handelt sich um das bei der zellulären Abwehr mitwirkende Interleukin-12.

"Unsere Untersuchungen an Labormäusen haben gezeigt, dass nach der Eliminierung von Interleukin-12 das Immunsystem eine allergische Reaktion auslöste", so Projektleiter Claudio Nicoletti. Insbesondere gegen Erdnüsse empfindliche Tiere fielen dadurch auf, dass im Darmtrakt verschiedene Arten weißer Blutkörperchen die Produktion dieses Moleküls einstellten.

"Das Immunsystem", so Nicoletti weiter, "stuft den betreffenden Nährstoff fälschlicherweise als gefährlich ein und produziert daraufhin Antikörper. Wir sind deshalb überzeugt, dass durch die Verabreichung von Interleukin-12 diese anomale Überreaktion in den Griff zu bekommen ist. An möglichen Therapieformen wird bereits gearbeitet". Skeptisch geäußert hat sich unterdessen der Direktor der Allergieabteilung am römischen Kinderkrankenhaus Bambino Gesù, Giovanni Cavagni: "Oft erweisen sich solche im vorklinischen Stadium vielversprechende Entdeckungen während der klinischen Anwendungsphase als Enttäuschung. Die einzige bisher in der Praxis erfolgreiche Methode zur Wiederherstellung der Verträglichkeit ist die kontinuierliche Verabreichung der betreffenden Lebensmittel in kleinsten Dosierungen."

Von Lebensmittelallergien sind schätzungsweise sieben Prozent der italienischen Bevölkerung betroffen. In der Mehrzahl äußert diese sich als Überreaktion gegenüber Milch, Eiern, Fisch und Erdnüssen. Nur in 0,5 Prozent der Fälle handelt es sich um "Ig-mediate-Intoleranzen", die nicht nur Hautveränderungen oder Atemschwierigkeiten hervorrufen, sondern sogar zu einem lebensgefährdenden Schock führen können. Einzelheiten zu der italo-norwegischen Entdeckung sind in der Fachzeitschrift "Journal of Allergy and Clinical Immunology" veröffentlicht.

Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Harald Jung
Tel. +43-1-81140-300

Lebensqualität III

KpZ 2006 - Frau Georgia Trimpou als Vertretung für Herrn Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer : Implantate – das Plus für mehr Lebensqualität
 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main,  ZZMK (Carolinum), Haus 29, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Mai, Tel.: 069 / 63 01 56 40, Fax: 069 / 63 01 37 11
mailto:H.C.Lauer@em.uni-frankfurt.de, mailto:trimpou@em.uni-frankfurt.de

Die Implantologie fokussiert sich traditionell auf die hervorragenden Möglichkeiten, Zahnersatz mit Hilfe zusätzlicher, osseointegrierter Pfeiler besser und zugleich biomechanisch vorteilhafter zu verankern, als konventionelle prothetische Therapiemittel es vermögen. Prothesen mit verbessertem Halt – oder deren Vermeidung – sowie die Schonung intakter Zähne für die Nutzung als Brückenpfeiler sind dank der hervorragenden Verweildauer von Implantaten inzwischen Vorteile, auf die immer weniger Patienten verzichten wollen.

Die Verbesserung der Lebensqualität resultiert vor allem in der Vermeidung von herausnehmbaren Prothesen. Letztere bedürfen einer ständigen Nachsorge und sind häufig so verankert, dass unter Funktion eine Prothesenbeweglichkeit auftritt. Diese so genannte Kinematik wirkt sich dauerhaft gesehen ungünstig auf das Prothesenlager aus. Fest verankerte Kronen und Brücken hingegen vermitteln den Patienten die Empfindung eigener Zähne und verhindern über die Einleitung funktioneller Reize einen unphysiologischen Knochenabbau.

Ein sehr großes Indikationsfeld für Implantate bieten allerdings nach wie vor zahnlose Patienten. Die demographische Entwicklung beeinflusst sowohl die Anzahl als auch den Typ von Patienten in Zahnarztpraxen: In naher Zukunft wird vor allem der Anteil an alten und sehr alten Patienten stark zunehmen, die aktiv um eine Verbesserung des aufgrund ihrer atrophierten Alveolarkämme insuffizienten Prothesenhalts nachfragen.

Durch lediglich zwei Implantate im Unterkiefer kann der Halt einer Totalprothese so entscheidend verbessert werden, dass der Patient wieder eine ausreichende Kau- und Sprechfunktion zurück gewinnt. Hier ist ein bedeutendes Plus für mehr Lebensqualität zu erzielen.

Lebensqualität IV


KpZ 2006 - Frau Georgia Trimpou als Vertretung für Herrn Prof. Dr. Hans-Christoph Lauer :  Implantate – das Plus für mehr Lebensqualität
  Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik, Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main,  ZZMK (Carolinum), Haus 29, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik,  Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Mai, Tel.: 069 / 63 01 56 40, Fax: 069 / 63 01 37 11
mailto:H.C.Lauer@em.uni-frankfurt.de,  mailto:trimpou@em.uni-frankfurt.de

 Die Implantologie fokussiert sich traditionell auf die hervorragenden Möglichkeiten, Zahnersatz mit Hilfe zusätzlicher, osseointegrierter Pfeiler besser und zugleich biomechanisch vorteilhafter zu verankern, als konventionelle prothetische Therapiemittel es vermögen. Prothesen mit verbessertem Halt – oder deren Vermeidung – sowie die Schonung intakter Zähne für die Nutzung als Brückenpfeiler sind dank der hervorragenden Verweildauer von Implantaten inzwischen Vorteile, auf die immer weniger Patienten verzichten wollen.

 Die Verbesserung der Lebensqualität resultiert vor allem in der Vermeidung von herausnehmbaren Prothesen. Letztere bedürfen einer ständigen Nachsorge und sind häufig so verankert, dass unter Funktion eine Prothesenbeweglichkeit auftritt. Diese so genannte Kinematik wirkt sich dauerhaft gesehen ungünstig auf das Prothesenlager aus. Fest verankerte Kronen und Brücken hingegen vermitteln den Patienten die Empfindung eigener Zähne und verhindern über die Einleitung funktioneller Reize einen unphysiologischen Knochenabbau.

 Ein sehr großes Indikationsfeld für Implantate bieten allerdings nach wie vor zahnlose Patienten. Die demographische Entwicklung beeinflusst sowohl die Anzahl als auch den Typ von Patienten in Zahnarztpraxen: In naher Zukunft wird vor allem der Anteil an alten und sehr alten Patienten stark zunehmen, die aktiv um eine Verbesserung des aufgrund ihrer atrophierten Alveolarkämme insuffizienten Prothesenhalts nachfragen.

 Durch lediglich zwei Implantate im Unterkiefer kann der Halt einer Totalprothese so entscheidend verbessert werden, dass der Patient wieder eine ausreichende Kau- und Sprechfunktion zurück gewinnt. Hier ist ein bedeutendes Plus für mehr Lebensqualität zu erzielen

Lebensqualität V

Kongress im REVITA Hotel Kocher (A) : Treffpunkt für mehr Lebensqualität "Aktiv statt Passiv" für Körper, Geist und Seele
St. Agatha, OÖ. (pts/04.04.2007) - Ein außergewöhnlicher Kongress im REVITA Hotel Kocher April 2007
http://www.kocher.athttp://www.lebenspflege.at;  email: klaus@lebenspflege.at

Die vielen verschiedenen Bereiche der Traditionellen Chinesischen Gesundheitspflege erobern immer mehr unseren westlichen Kulturkreis. Galten Qi Gong und Taiji Chuan, aber auch die östlichen Ernährungs- und Selbstbehandlungsformen vor 10 Jahren noch als "exotischer Geheimtipp", findet man heute viele Menschen, die "uraltes" Wissen aus China aktiv für ihre Gesundheitsvorsorge und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität nutzen. Ein Kongress im REVITA-Hotel Kocher in St. Agatha (OÖ.) bietet Fachleuten und Laien die Möglichkeit, sich aktuell zu informieren und dazu zu lernen.

Die Organisatoren ...

Fam. Kocher und Klaus Ritzberger (Fachinstitut für Lebenspflege & Biofeedback ) sehen sich als Wegbegleiter für Menschen, die an ihrer Gesunderhaltung und ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten wollen, um eine noch höhere Lebensqualität zu erlangen. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt - neben modernsten Biofeedbackmethoden - bei den Traditionellen Chinesischen Gesundheitsphilosophien, also bei Bewegungsformen wie Qi Gong und Taiji, Ernährungslehren, aber auch in der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Ritzberger ist es ein besonderes Anliegen, die Traditionellen Chinesischen Bewegungskünste so originalgetreu wie möglich zu vermitteln, ergänzt mit den neuesten Forschungen der Gehirnintegration und Persönlichkeitsbildung.

Das detailierte Programm finden Sie unter "PDF-Datei anzeigen" (siehe Link unter Bild oben).

Anforderung von weiterem Informationsmaterial und das Anmeldeformular finden Sie unter: Hotel Kocher, oder Klaus Ritzberger.

EINLADUNG für Journalisten zum Pressefrühstück
mit kostenloser Biofeedback-Analyse und anschließender Nutzung des Revita-Wellnessbereiches am Donnerstag, 12.04.2007, um 10.30 Uhr, im Hotel Kocher in St. Agatha.

Aussender: Fachinstitut für Lebenspflege & Biofeedback
Ansprechpartner: Klaus Ritzberger
Tel. 0664 180 246 3

Lebensqualität VI

Kongress im REVITA Hotel Kocher (A) : Treffpunkt für mehr Lebensqualität "Aktiv statt Passiv" für Körper, Geist und Seele
St. Agatha, OÖ. (pts/04.04.2007) - Ein außergewöhnlicher Kongress im REVITA Hotel Kocher April 2007
http://www.kocher.athttp://www.lebenspflege.at;  email: klaus@lebenspflege.at

Die vielen verschiedenen Bereiche der Traditionellen Chinesischen Gesundheitspflege erobern immer mehr unseren westlichen Kulturkreis. Galten Qi Gong und Taiji Chuan, aber auch die östlichen Ernährungs- und Selbstbehandlungsformen vor 10 Jahren noch als "exotischer Geheimtipp", findet man heute viele Menschen, die "uraltes" Wissen aus China aktiv für ihre Gesundheitsvorsorge und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität nutzen. Ein Kongress im REVITA-Hotel Kocher in St. Agatha (OÖ.) bietet Fachleuten und Laien die Möglichkeit, sich aktuell zu informieren und dazu zu lernen.

Die Organisatoren ...

Fam. Kocher und Klaus Ritzberger (Fachinstitut für Lebenspflege & Biofeedback ) sehen sich als Wegbegleiter für Menschen, die an ihrer Gesunderhaltung und ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten wollen, um eine noch höhere Lebensqualität zu erlangen. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt - neben modernsten Biofeedbackmethoden - bei den Traditionellen Chinesischen Gesundheitsphilosophien, also bei Bewegungsformen wie Qi Gong und Taiji, Ernährungslehren, aber auch in der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Ritzberger ist es ein besonderes Anliegen, die Traditionellen Chinesischen Bewegungskünste so originalgetreu wie möglich zu vermitteln, ergänzt mit den neuesten Forschungen der Gehirnintegration und Persönlichkeitsbildung.

Das detailierte Programm finden Sie unter "PDF-Datei anzeigen" (siehe Link unter Bild oben).

Anforderung von weiterem Informationsmaterial und das Anmeldeformular finden Sie unter: Hotel Kocher, oder Klaus Ritzberger.

EINLADUNG für Journalisten zum Pressefrühstück
mit kostenloser Biofeedback-Analyse und anschließender Nutzung des Revita-Wellnessbereiches am Donnerstag, 12.04.2007, um 10.30 Uhr, im Hotel Kocher in St. Agatha.

Aussender: Fachinstitut für Lebenspflege & Biofeedback
Ansprechpartner: Klaus Ritzberger
Tel. 0664 180 246 3