Krebs-Behandlung I
Durchbruch bei der Krebsbehandlung in Dänemark
09.2006, Meabco A/S http://www.meabco.com; Kastrup, Dänemark (ots/PRNewswire) -
Meabcos Produktportfolio besteht aus einer neuen Klasse von
Krebstherapeutika, die neue Massstäbe für die künftige Behandlung von
Krebserkrankungen setzen und bedeutende Vorteile für Patienten und
das öffentliche Gesundheitssystem bieten.
Nach den vielversprechenden Ergebnissen mit dem
Anti-Krebs-Wirkstoff BP-C1 bei klinischen Tests der Phase I/II mit
Patienten in Dänemark, wird Meabco A/S jetzt in die Phase IIB der
klinischen Tests übergehen.
Die erste Indikation, für die BP-C1 klinisch getestet wurde, war
Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium (hauptsächlich Phase IV). Die
Tests bestätigten, dass der Einsatz von BP-C1 bei Patienten mit
diesem Krebstyp eine gute Wirksamkeit zeigt und nur geringe, leichte
und nur vorübergehend beeinträchtigende Nebenwirkungen aufweist.
Diese milden Nebenwirkungen sollten im Zusammenhang mit der stark
positiven Reaktionsrate gesehen werden. BP-C1 wird über eine
intramuskuläre Injektion verabreicht. Die Behandlungsdauer beträgt
ca. einen Monat und die Patienten werden in der Regel nicht stationär
im Krankenhaus behandelt.
Die klinischen Tests mit Brustkrebspatienten begannen in Dänemark
Ende 2005. Im Juni 2006 erteilte die dänische Arzneimittelbehörde die
Erlaubnis zur Fortsetzung der klinischen Tests mit BP-C1.
Die klinischen Tests der Phase IIB werden Patienten mit
fortgeschrittenem Brustkrebs umfassen und werden in Form einer Reihe
von randomisierten, Placebo-kontrollierten, doppelblinden Tests, den
sogenannten bestätigenden Tests, durchgeführt.
BP-C1 wird nur im Zusammenhang mit den geplanten kontrollierten
Tests verfügbar sein, die darauf ausgelegt wurden, das bestätigende
Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil zu erhalten. Nach Beendigung der
klinischen Tests werden sämtliche Daten bei der dänischen
Gesundheitsbehörde (der Zulassungsbehörde) eingereicht, um die
Marktzulassung für den Wirkstoff zu erhalten.
Den Brustkrebstests werden klinische Tests für andere
Krebsindikationen folgen, für die bereits vorläufige, positive
Ergebnisse mit Patienten vorliegen. Der Zulassungsantrag zur
Durchführung klinischer Tests für diese ergänzenden Indikationen wird
voraussichtlich im 4. Quartal 2006 gestellt werden.
Die Forschung und Entwicklung für das BP-C Therapeutikum begann
Mitte der 90er Jahre. Die laufende Forschungsaktivität wird heute von
dänischen Fachleuten und den russischen Forschern des Unternehmens
durchgeführt, die auch für die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit
in der Anfangsphase verantwortlich waren. Diese Zusammenarbeit wird
in den kommenden Jahren noch weiter ausgebaut werden.
Laut Stig Lofberg, dem Geschäftsführer von Meabco A/S, hat das
Unternehmen ein hochinteressantes Produktportfolio im Bereich der
Krebsbehandlung entwickelt und die klinischen Tests mit
Brustkrebspatienten werden in Kürze durch zusätzliche Initiativen zur
Behandlung von Krebserkrankungen ergänzt werden
Krebs-Behandlung II
Online-Publikation: Mai 2013 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Klaus-Dietrich Runow : Krebs - eine Umweltkrankheit? Risiko minimieren - Therapie optimieren >>
272 Seiten. Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 272 Seiten, 13,5 x 21,5 cm; ca. 20 Illustrationen; ISBN: 978-3-517-08772-6; € 16,99 [D] | € 17,50 [A] | CHF 24,50
Südwest Verlag, D-81673 München; www.randomhouse.de/suedwest;
Inhalt
Fast zwei Drittel aller Krebserkrankungen gehen auf Umwelteinflüsse zurück. Klaus-Dietrich Runow zeigt, welche Faktoren das Krebsrisiko erhöhen und wie mit einer individuellen Nährstoff- und Entgiftungstherapie, einer anderen Lebensführung und einer Ernährungsumstellung die klassische Krebsbehandlung sinnvoll und wirksam begleitet werden kann, ohne dass es zu Wirkungsbeeinträchtigungen kommt. Dieses Buch baut eine Brücke zwischen der üblichen Krebstherapie und komplementären Maßnahmen. Es hilft dabei, die eigenen problematischen Umweltfaktoren besser einzuschätzen, und es erklärt, was jeder selbst tun kann, um das eigene Krebsrisiko zu minimieren.
Autor
Der Umweltmediziner Klaus-Dietrich Runow, Jahrgang 1955, behandelt seit über 25 Jahren Patienten mit Allergien, Chemikalienüberempfindlichkeit, chronischen Darm- und Verdauungsstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen (Parkin-son/Alzheimer). 1985 gründete er das erste deutsche Institut für Umweltmedizin (IFU) mit Sitz heute in Wolfhagen www.umweltmedizin.org . Das IFU findet national und international Beachtung und veranstaltet jährlich zahlreiche Vortrags-veranstaltungen zum Thema Umweltmedizin. Klaus Runow hat über 100 Vorträge im In-und Ausland (u.a. Japan, Saudi Arabien, Schweden, Schweiz, USA) gehalten und bekam 2006 für seine Arbeit als Umweltmediziner den renommierten B.A.U.M.-Umweltpreis. Ebenfalls erfolgreich waren seine Bücher ‚Der Darm denkt mit’ und ‚Wenn Gifte auf die Nerven gehen’.
Kategorien
» Ratgeber
» Gesundheit & Ernährung
Schlagworte
» Krankheiten
» Krebs
Tags / Stichworte
Krebsbehandlung Krebstherapie krebserregende Substanzen Umwelteinflüsse ergänzende Behandlungsmethoden komplementäre Krebstherapie alternative Krebstherapie Umweltmedizin Komplementärverfahren komplementär
Fazit
Das Fragezeichen, das Umweltmediziner Klaus-Dietrich Runow in seinem überaus erkenntnisreichen Orientierungsbuch " Krebs - eine Umweltkrankheit? " setzt ist rein rhetorisch gemünzt, um die umfassende bis fraktale Struktur dieser chronisch-komplexen Erkrankung eindringlich zu beleuchten. Dieses ist Runow durchaus gelungen, um das Risiko zu erkanken zu minimieren oder/und die Therapie zu optimieren.
Schwindelerregend ist seine Auflistung der Einflussfaktoren: Dysfunktion der Energiebereitstellung (übermässige Kalorienzufuhr), persönliches Risiko, DNA-Schäden, agressive Tumorstammzellen.. . Hinzu kommt der Mythos Vorsorge (Brust-, Prostata-Krebs, mit ihrer zwiespältigen Nutzen-Schaden-Bilanz). Auch die Überlebenszeit nach der Krebsdiagnose wird von Runow als falsche Aufklärung hinterfragt.
Den allerschlimmste und ausufernd-fraktalen Bereich bilden laut Runow die Umweltfaktoren (Wasser, Chemikalien, Naturheilmittel, Rauch/en, Elektronik, Kosmetika, Arz/t/neimittel, Hormone, Strahlung, Nahrungsmittel, Übergewicht, Stress, Darm/Mikrobiom, Infektionen: Viren / Bakterien / Pilze, Vitaminmangel: Folsäure / D3 und C;...) .
In seinem Schlusswort weist er darauf hin, dass es "mit der Krebsdiagnose nicht zu einem persönlichen Erdbeben kommen darf ! Klaus-Dietrich Runow, und wir mit ihm, sehen dass dieses Buch dem Krebskranken wie dem gesunden Leser eine fundierte Orientierung gibt, zu einem entkrampften stress- und angstarmen Erkennen und Handeln. m+w.p13-5
Strahlentherapie für Menschen mit besonderen Krebserkrankungen
Gesundheit aktuell
Besondere Strahlentherapie - Krebs
-gs-vdek15-4strahlentherapie-krebs
Inhalt
Ersatzkassen schließen Vereinbarungen mit Universitätsklinikum Essen zur Protonentherapie
Berlin - Die Versicherten der Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit (DAK), Kaufmännische Krankenkasse (KKH) und Handelskrankenkasse (hkk) können sich künftig am Westdeutschen Protonentherapiezentrum Essen (WPE) mittels Protonentherapie behandeln lassen, falls sie an bestimmten schweren Krebserkrankungen leiden. Entsprechende Vereinbarungen haben die Ersatzkassen mit dem Universitätsklinikum Essen geschlossen. Dies teilte der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) mit. Zu Gute kommen wird diese besondere Form der Strahlentherapie Patienten mit Tumorerkrankungen in empfindlichen Geweberegionen wie Kopf, Wirbelsäule oder Becken, die nur schwer anderweitig therapierbar sind. Auch für Kinder mit seltenen Krebserkrankungen, deren Behandlung besonderer Fürsorge und Vorsicht bedarf, könnte die Bestrahlung mit Protonen eine weitere Therapiealternative sein.
In den Vereinbarungen wird festgelegt, welche Krebsformen derzeit optimal mit der aufwändigen Protonentherapie behandelt werden können. „Damit wollen wir sicherstellen, dass unsere Versicherten eine hochqualifizierte Behandlung erhalten und die Protonentherapie genau den Patienten zu Gute kommt, die von ihr am meisten profitieren", betonte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Die Behandlung erfolgt daher in klinischen Studien zum Verfahren mit dem Ziel zu untersuchen, für wen die Protonentherapie einen wertvollen Nutzen erbringt, um den Krebs zu bekämpfen sowie Nebenwirkungen zu verhindern.
Die zwingende Verknüpfung der Behandlung mit einer engen wissenschaftlichen Begleitung und Auswertung war dabei wichtige Bedingung der Ersatzkassen zur Beteiligung an dieser neuartigen und aufwändigen Therapieform.
„Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen damit die Vorreiterrolle bei der Einführung dieser medizinischen Spitzentechnologie in die Versorgung von krebskranken Menschen in Deutschland“, so Elsner weiter. Die Ersatzkassen haben zur Protonentherapie weitere Verträge mit dem Zentrum am Universitätsklinikum Heidelberg abgeschlossen.
Zum Verband der Ersatzkassen e. V.vdek
ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 26 Millionen Menschen in Deutschland versichern:
- Techniker Krankenkasse (TK)
- BARMER GEK
- DAK-Gesundheit
- Kaufmännische Krankenkasse - KKH
- HEK – Hanseatische Krankenkasse
- Handelskrankenkasse (hkk)
* (sortiert nach Mitgliederstärke)
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist die Nachfolgeorganisation des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK), der am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)" in Eisenach gegründet wurde. In der vdek-Zentrale in Berlin sind rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen mit insgesamt rund 300 sowie weiteren 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.
GESUNDHEIT ADHOC
Ansprechpartnerin:
Michaela Gottfried
Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek)
Pressesprecherin und Abteilungsleiterin Kommunikation
mailto:michaela.gottfried@vdek.com; mailto:info@gesundheit-adhoc.de; http://www.gesundheit-adhoc.de
Krebs-Betroffene-Oase
Günter Heiß: "Es existiert eine OASE – für Krebsbetroffene, Kinder, Seniorenheime und Gnadenhöfe"
stiftung-dr-ingeborg-gebert-heiss@versanet.de
Weitere Hinweise:
www.dr-ingeborg-gebert-heiss-stiftung.com; www.deutsches-gesundheitsparlament.de; www.dkjg-parlament.de; www.hungerstreik.com
Die Dr. Ingeborg Gebert-Heiß Stiftung wurde im Jahre 2000 gegründet und hat in der Zeit ihres Bestehens über 600 Veranstaltungen durchgeführt und nationale und internationale Wissenschaftler mit viel Kompetenz und Menschlichkeit in die Stiftungsarbeit eingezogen.
Die Stiftung plant in naher Zukunft, neben ihrer bisherigen Arbeit, ihr Betätigungsfeld zu erweitern und eine Oase für Ganzheitsmedizin zu schaffen. Ein Ort an dem krebskranke Kinder, ältere Menschen und auch Tiere eine Erholungsstätte oder Lebensraum finden, unabhängig von ihren finanziellen Mitteln. Es soll ein Ort für menschenzugewandte Betreuung entstehen, an dem den Menschen Freude vermittelt und Lebensperspektiven geboten und sie zur Eigenverantwortung motiviert werden.
Das Projekt soll unter dem Motto sein „Hilfe für Menschen durch Tiere“. Die Tiere sind für die Kinder und Senioren da und helfen ihnen bei der Aufarbeitung der Erfahrungen im Zusammenhang mit ihrer Krankheit und die Kinder und Senioren pflegen und betreuen die Tiere, also Hilfe durch Hilfe. Der lebende Hausgenosse bringt Lebensfreude und Lebensqualität. Er spendet Trost, hat immer Zeit, bietet meist Anreiz zur körperlichen Bewegung und durchbricht den Teufelskreis von Einsamkeit und Traurigkeit.
Des Weiteren soll auch die Musik- und Maltherapie eingesetzt werden, und Puppentheater unter aktiver Mitwirkung von kranken aber auch gesunden Kinder aus der Nachbarschaft entstehen, um den Kindern Alternativen bei der Krankheitsbewältigung zu bieten und ein Miteinander zu fördern.
Ernährung wird ein wichtiger Bestandteil des Projekts sein. Ökologischer Anbau von Gemüse und Obst sowie ein Kräuter- und Teegarten zur Selbstversorgung aber auch als Anleitung und Einführung in die gesunde Ernährung und Lebensweise, unter fachlicher Führung soll den Menschen nahe gebracht werden.
An diesem Standort ist es auch geplant ein kulturelles Zentrum zu etablieren für Kunstausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen, Liederabende. Es sollte auch Platz für Kreativgarten, Skulpturenweg und Freilichtbühne sein. Die Initiatoren würden sich freuen viele interessierte Künstler für diese Arbeit gewinnen zu können.
Hier bemüht sich die Stiftung einen Bauernhof (Gnadenhof für Tiere) oder ein Haus mit einem entsprechenden Grundstück zu bekommen. Da die Stiftung nicht ortsgebunden ist, könnte der neue Standort sowohl in Deutschland, als auch in der Schweiz oder Österreich sein. Sollten Sie als Gemeinde oder Privatperson einen entsprechenden Standort haben, sind wir für Hinweise und Vorschläge sehr dankbar.
Als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts werden wir ein Treuhandorgan einrichten, der die Spendengelder verwaltet und über die Verwendung Rechenschaft abgibt. Da die Stiftung gemeinnützig ist, werden Spendenquittungen ausgestellt.
Für dieses Projekt sucht die Stiftung noch Sponsoren und interessierte Menschen, die ihre Arbeit, Ideen und ihr Können einbringen wollen, aber auch Ärzte, Therapeuten, Heilpraktiker, Musiktherapeuten und Geistheiler sowie Organisationen, die bereit sind ihr Fachwissen für eine gute Sache einzusetzen. Die Finanzierung dieses Projekts soll neben Spenden und Sponsoren auch nach Möglichkeit über Fördermittel der Gemeinde, des Landes, des Bundes und der Europäischen Union erfolgen. Des Weiteren planen wir zur Finanzierung des Konzepts Benefiz-Konzerte und Veranstaltungen mit charitativen Charakter.
Sollten Sie Interesse haben, würde sich die Stiftung über ihre Konzepte und Vorschläge sehr freuen. Bitte beachten Sie die Bildergalerie in unseren Internetseiten. Der Erlös vom Verkauf dieser Bilder kommt diesem Projekt zu Gute.
Dr. Ingeborg Gebert-Heiß Stiftung
Reckholderbühl 7
D-78224 Singen
Tel. +49 7731 148 445
Fax. +49 7731 148 446
Krebs-Biologische Intensivtherapie
W+B Agentur-Presseaussendung Mai 2005
Krebs - Biologische Intensivtherapie – Neue Hoffnung für Patienten
Buchbesprechung
<< Univ. Prof. Dr.med. Klaus Maar: Rebell gegen den Krebs>>
Mit eigenem Kapitel über Prostata-Karzinom
206 S., gebunden, laminiert; ISBN-Nr. 395005056-6, 22,90 EUR;
Neomedica Verlag, Klosterneuburg (A) 2005;
Pressekontakt: info@pr-heinhoefer.de **
“Das Buch stellt die biologische Intensivtherapie von Prof. Dr. Klaus Maar vor: Eine geballte Aktivierung der körpereigenen Heil- und Abwehrkräfte.
Die von Prof. Klaus Maar entwickelte und seit 15 Jahren überaus erfolgreich angewandte Biologische Intensivtherapie hat die wirksame und dauerhafte Zerstörung der Tumorzellen zum Ziel. Die Besonderheit: Parallel dazu wird das Immunsystem aufgebaut und aktiviert, um die Bildung von Tochtergeschwülsten zu vermeiden, die in der so genannten "zweiten Welle" fast 80% der Krebspatienten“: schreibt voller Bewunderung Naturmednet dazu: http://www.naturmednet.de/rezensionen/rebellmaar.htm.
Und laut pr-heinhöfer** erfahren wir den aktuellen Stand zur Krebssterblichkeit:
Nur jeder vierte Krebspatient überlebt*.
Diese erschreckend hohe Sterblichkeitsrate stagniert seit Jahrzehnten; ebenso wie die Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Noch immer konzentriert man sich weitest gehend auf die Eliminierung des lokalen Tumors. Dabei sterben ca. 80 Prozent der Erkrankten nicht an diesem Primärtumor, sondern an den sich später bildenden Metastasen. Diese Fakten und Erfahrungen aus 15 Jahren Arbeit an großen Kliniken waren Antriebsmotor für Prof. Dr. Klaus Maar, eine Behandlungsmethode zu entwickeln, die er seit 15 Jahren überaus erfolgreich anwendet und die auf einer anderen Ebene ansetzt. Das Ziel: die Verhinderung der tödlichen Tochtergeschwülste. Mit seiner Biologischen Intensivtherapie aktiviert er das komplette Spektrum der natürlichen Abwehr- und Heilkräfte des Körpers in einer bislang noch nicht praktizierten Breite und Intensität und begegnet so dem Problem der Metastasierung offensiv. In seinem Buch "Rebell gegen den Krebs" räumt er auch mit weit verbreiteten Irrtümern über den Krebs auf. Die Leidenschaft und die Offenheit, mit der er über die Defizite der Schulmedizin berichtet, erinnern an den "Krebs-Papst" Prof. Julius Hackethal. Das Buch ist ein sehr persönlicher, bewegender Ratgeber, der Krebspatienten neue Chancen und Perspektiven eröffnet.
Ein alltägliches Bild im Krankenhausalltag, das Prof. Maar geprägt hat: ein von Chemotherapie gezeichneter Patient, dessen geschwächtem Körper eine Operation zugemutet werden soll. Der Tumor ist anschließend entfernt, doch ob der Patient den Eingriff überlebt, ist fraglich.
Krebstherapie in Deutschland:
Das ist die Konzentration auf die lokale Entfernung "des Übels" durch Operation, Bestrahlung und/oder Chemotherapie. Dabei wird gänzlich außer Acht gelassen, dass die so genannte "zweite Welle", d. h. nicht der zuerst entdeckte Tumor, sondern die später entstehenden Tochtergeschwülste, für 80 Prozent der Todesfälle verantwortlich sind. Die Schulmedizin erkennt in der Regel erst bei eventuellen Nachuntersuchungen, ob neue Geschwülste entstanden sind und wird dann mit dem wiederholten Einsatz der chemischen Keule reagieren.
Was leistet der Rebell gegen den Krebs zurzeit:
Prof. Maar setzt mit der von ihm entwickelten Biologischen Intensivtherapie auf Aktion anstatt auf Reaktion. Die einzelnen Elemente zielen gemeinsam auf die wirksame und dauerhafte Zerstörung der Tumorzellen und - das ist der entscheidende Punkt - parallel dazu auf den Aufbau und die Stärkung des Immunsystems. "Nur ein geschwächtes Immunsystem ermöglicht überhaupt die Bildung von Metastasen. Und die Aktivierung aller Körper eigenen Abwehrmaßnahmen ist die wirksamste Methode zur konsequenten und dauerhaften Bekämpfung der gestörten Zellen", erläutert Prof. Maar seinen Ansatz, der auf die Erkenntnisse zur Zellularpathologie von Prof. Rudolf Virchow aus dem 19. Jahrhundert zurückgeht.
Mit geballter biologische Kraft mit "Karzinomcocktail" und Hyperthermie.
Therapien jenseits der Schulmedizin bedeuten für Prof. Maar kein "Herumdoktern mit Kräutern, Meditation und Wasser", sondern den Einsatz wissenschaftlich anerkannter Bestandteile.
Die Besonderheit ist die einzigartige Verbindung verschiedener Wirkstoffe sowie die hohe Intensität in der Anwendung. So werden beispielsweise Mistelextrakte nicht unter die Haut, sondern in hoher Dosierung intravenös injiziert. Individuell zusammengestellte "Karzinomcocktails" bestehend aus Peptiden (Eiweißstoffe), Thymusextrakt, Enzymen sowie Mineralstoffen geben kräftigende Impulse für die Arbeit der Zellen. Unterstützende Maßnahmen zur Entgiftung des Körpers sind beispielsweise die Kolon-Hydrotherapie (Darmspülung) oder die Ozon-Therapie. Darüber hinaus setzt Prof. Maar die Ganzkörper- oder partielle Hyperthermie ein. Hier nutzt er die Erkenntnis, dass Tumorzellen durch Überwärmung abgetötet werden. In einem separaten Kapitel geht er ausführlich auf Behandlungsmethoden des Prostatakrebses ein, bei dem seit vielen Jahren hervorragende Behandlungsergebnisse verzeichnet werden. Besonderen Wert legt er darauf, dass für die regelmäßigen Kontrollen hoch moderne schulmedizinische Diagnoseverfahren (CT, Ultraschall etc.) angewandt werden.
Biologische Unterstützung der konventionellen Therapie
Dass die biologische Unterstützung nach Prof. Maar zur besseren Verträglichkeit der Nebenwirkungen der aggressiven Chemotherapie beiträgt, erkennen bislang nur wenige Schulmediziner an. Auch hier wird der Grund legende Konflikt sichtbar. Denn Patienten, die sich für eine ergänzende Maar-Therapie entschieden haben, berichten einstimmig von der deutlichen Linderung der oft quälenden Nebenwirkungen (z. B. Schleimhautverätzungen, heftige Durchfälle, Entzündungen).
"Mit meinem Buch möchte ich Krebspatienten Wissen vermitteln, das die Schulmedizin vielleicht bislang vorenthalten hat und dazu aufrufen, weiterhin kritische Fragen zu stellen, bevor die konventionellen Ärzte sie nur noch als Karzinom und nicht mehr als Mensch wahrnehmen und behandeln", erläutert Prof. Maar seine – und wir fügen hinzu – grossartige und zukunftsweisende Mission.
Ein Glück für uns, dass es Univ. Prof. Dr. med. Klaus Maar gibt, auch mit seiner gut verständlichen Sprache, und schliesslich seiner hilfreichen Hinweise auf Adressen, Literatur und seinem kleinen medizinischen Wörterbuch zum Thema.
Krebs-Ernährung-Bewegung
Online-Publikation: Dezember 2012 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Ulrich Strunz: Das neue Anti-Krebs-Programm . Dem Krebs keine Chance geben: So schalten Sie die Tumor-Gene ab >>
Buch: 224 Seiten, Paperback, Klappenbroschur, 17,0 x 24,0 cm; ISBN: 978-3-453-20019-7€ 19,99 [D] | € 20,60 [A] | CHF 28,50
eBook: ISBN: 978-3-641-08405-9; € 15,99 [D] | CHF 20,00
Randomhouse-Blessing Verlag München; www.randomhouse.de/blessing;
Inhalt
Krebs muss kein Schicksal sein
Die vielleicht revolutionärste medizinische Erkenntnis der letzten Jahre lautet: Gene lassen sich steuern. Das gilt auch für Krebsgene. Unser Lebensstil entscheidet darüber, ob eine Zelle krank wird, zur Krebszelle wird. Das bedeutet aber auch: Wir können wirksam gegensteuern. Durch ein »genetisch korrektes« Leben. Durch Bewegung, Ernährung, mentale Einstellung. Durch das neue Anti-Krebs-Programm von Bestsellerautor Dr. med. Ulrich Strunz.
»Nicht die Gene bestimmen unser Leben, vielmehr bestimmt unsere Lebensweise die Wirkung unserer Gene!« Das ist die bemerkenswerte Botschaft von Ulrich Strunz. Daraus folgt: Wir können wirksam gegen Krebs vorbeugen. Und das auf die allererstaunlichste Art und Weise: indem wir die Tumor-Gene abschalten. Überzeugend belegt Dr. Strunz, dass das tatsächlich möglich ist und wie wir unsere Gene und Zellen gesund erhalten können. Er führt eine Vielzahl von Forschungsergebnissen an über den unbestreitbaren Zusammenhang zwischen Krebs und Ernährung und die krebshemmende Wirkung bestimmter Lebensmittel. Er wertet neueste wissenschaftliche Studien aus, die Zusammenhänge zwischen Lebensweise und genetischer Disposition aufzeigen. Und vor allem: Er demonstriert die erstaunlichen positiven Wirkungen einer gezielten Anti-Krebs-Ernährung, der richtigen Bewegung und einer Stärkung der mentalen Kräfte an vielen Fallgeschichten und verblüffenden Heilungserfolgen. Ein neues, ganzheitliches Anti-Krebs-Programm – mit Rezepten, Fitnessübungen und Mentaltraining. Einfach und effektiv umzusetzen.
Autor
Dr. med. Ulrich Strunz ist praktizierender Internist und Gastroenterologe. Er entwickelte das Forever-Young-Erfolgsprogramm für geistige und körperliche Höchstleistung und gehörte in seiner Altersklasse zur Weltspitze der Triathleten. In Vorträgen, Seminaren und TV-Auftritten begeistert er jedes Jahr Zehntausende von Menschen – und bringt sie dazu, sich zu bewegen.
Kategorien:
» Ratgeber
» Gesundheit & Ernährung
» Gesunde Ernährung
» Lebenshilfe & Psychologie
» Besser leben
» Fitness & Sport
Schlagworte:
» Krankheiten
» Krebs
Fazit
"Brot, Nudeln und Zucker (verarbeitete Kohlehydrate) - alle die füttern den Krebs", und weiter "nur die Öffentlichkeit und schon gar nicht die Ernährungsfachleute, die uns täglich Vollkornbrot predigen und damit viel Leid verbreiten.." so heisst im unverzichtbaren Vorsorgebuch u.v.a. von Dr. med. Ulrich Strunz: "Das neue Anti-Krebs-Programm".
Um dem Krebs keine Chance zu geben müssen die Tumor-Gene abgeschaltet werden, stellt er überzeugend fest.
Warum Menschen Krebs immer mehr bekommen, wie sein neues Anti-Krebs-Programm - entgegen der Pharmaindustrie-Marketingsteuerung - mit "Frohkost" nach Esstypen gegliedert, Krebs vorsorgt und hilft - mit NoCarbs* den Krebs stoppen kann. Dazu gehören seine "Superhelden" die Vitalstoffe: Vitamine C, D, E, B6, A/Betacarotin, Selen. und Spurenelemente sowie die sekundären Pflanzenstoffe. Auch therapiebegleitetes Fasten gehören dazu. Zum Genuss gehören Obst (vormittags), Gemüse, Hülsenfrüchte, Pilze !, wilde und indische Gewürze, Schokolade (ab 70%). Und verstärkte Bewegung mit "gesundem Denken", Glauben heilt, Träumen von Zukunft, Meditation und - Strunz spricht es direkt aus: "Lachen Sie den Krebs aus!". Es ist DAS Hausbuch gegen Krebs. m+w.p12-12
*) Eine No-Kohlenhydrat-Diät ist ketogen: Die ketogene Diät ist eine kohlenhydrat-limitierte, protein- und kalorienbilanzierte und deshalb fettreiche Form der diätetischen Ernährung, die den Hungerstoffwechsel in bestimmten Aspekten imitiert. http://de.wikipedia.org/wiki/Ketogene_Di%C3%A4t
http://archiv.kultur-punkt.ch/gesundheit/krebspatienten-basiswissen11-2.htm
http://archiv.kultur-punkt.ch/tischkultur/rotpunkt12-10mclagan-fett.htm
http://archiv.kultur-punkt.ch/gesundheit-aktuell/systemed12-5krebszellen-fettstattzucker.htm
http://archiv.kultur-punkt.ch/gesundheit/zs-verlag11-2gegen-krebs.htm
Krebs-Holopathie
Alexander H. Gaischin: Holopathie als Revolution der Ganzheitsmedizin - Erfolgreich bei chronischen Erkrankungen, Allergien, Depressionen und Verletzung
Redakteur: Wolfgang Weitlaner
weitlaner@pressetext.com; http://www.gaischin.at
Wien (pte/06.02.2007) - Die Holopathie, eine neue Form der ganzheitlichen Medizin, hat sich in den vergangenen Jahren insbesonders bei chronischen Erkrankungen, Allergien, Depressionen und nach Verletzungen als effektive Behandlungsmethode erwiesen. Die Kernkompetenz liegt in der Diagnose und Therapie energetischer Blockaden in allen Systemen des Körpers - einschließlich des Nervensystems. Dieses spielt bei chronischen Erkrankungen und bei der Entstehung von Therapieblockaden eine entscheidende Rolle, wie der Wiener Holopopath und Klinische Psychologe Alexander H. Gaischin im pressetext-Interview berichtet.
"Die Domäne der Holopathie ist neben der gezielten Entgiftung von Organen und Bindegewebe und Allergieneutralisierung die routinemäßige und systematische Entblockierung des gesamten Energiesystems", so Gaischin. "Das Besondere an dieser Behandlung, die vom Mediziner Christian Steiner entwickelt wurde, ist die Umlegung des Fünf-Elemente-Systems der Traditionellen Chinesischen Medizin von dem Energiefluss auf die Organebene auch auf übergeordnete Körpersysteme wie etwa dem Bindegewebe bis hin zum Zentralnervensystem", so Gaischin. Dieses System gehe sogar noch tiefer. "Wir haben gezeigt, dass sogar der Hirnstoffwechsel davon beeinflußt werden kann. Das erklärt auch, warum in vielen Fällen Depressionen, Panikattacken und Angststörungen ohne Psychopharmaka sehr effektiv behandelt werden können."
Die meisten Medizinsysteme sind seit jeher organorientiert. Das Argument für die Holopathie entstehe daraus, dass die bisherigen Methoden auf das Zentralnervensystem nur punktuell wirken. Wenn der Stoffwechsel des Zentralnervensystems in irgendeiner Art gelitten hat, können bisherige komplementärmedizinische Behandlungen nichts mehr tun. "Dabei setzt nun die Holopathie an", erklärt Gaischin, der auch hervor streicht, dass die Zusammenhänge zwischen chronischen Stressreaktionen und chronischen Erkrankungen mittlerweile wissenschaftlich belegt sind. "Die Holopathie diagnostiziert chronische Vergiftungen, Substanzintoleranzen, energetische Belastungen und gleicht diese aus. Zudem harmonisiert sie gezielt das zelluläre Energiesystem und löst damit auch psychosomatische Blockaden", erklärt Gaischin. Dabei folge die Behandlung klaren Regeln. "Anders als intuitive Therapien beruht die Holopathie durchwegs auf energetischen Messungen und ist deswegen in der Alltagspraxis routinemäßig einsetzbar."
"Die Anwendung erfolgt in verschiedenen Stufen", erklärt der Holopath. Daher könne man nicht generell sagen, wie lange eine Therapie dauern werde. Als verantwortungsbewußter Therapeut lege Gaischin großen Wert darauf, eine Behandlung immer auch kostengünstig für den Patienten zu gestalten. Gaischin erzählt im pressetext-Gespräch auch über seine eigenen persönlichen Erfahrungen mit dieser Behandlungsmethode. Als Krebspatient habe er selbst nach der Strahlen- und Chemotherapie und nach vier operativen Eingriffen nur mehr einen Bruchteil seines Körpergewichts gewogen. "Obwohl ich krebsfrei war, war mein Allgemeinzustand sehr schlecht. Das gesamte Immunsystem war praktisch kaputt." Nach sechs Monaten holopathischer Therapie waren sämtliche Befunde im Normalbereich und er hatte sein ursprüngliches Gewicht wieder erreicht. "Heute sieht man es mir nicht an, dass ich vor wenigen Jahren gesundheitlich so schlecht beisammen war", so Gaischin abschließend zu pressetext. Holopathie hatte sich in seinem eigenen Fall als gute weil effektive Therapie erwiesen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Wolfgang Weitlaner
Tel. +43-1-811 40-307
Krebskiller
Online-Publikation: März 2011 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Sven-David Müller mit Jasmin Schwarz: Die 100 besten Krebskiller . Was uns gegen Krebs schützt >>
128 Seiten, durchgehend farbig; Softcover, 10,5 x 20,5 cm; ISBN 978-3-7088-0521-4; EUR 12,95 / CHF 20,50
Kneipp Verlag, Wien; www.kneippverlag.com; www.mediakontakt-laumer.de;
Überblick
In den westlichen Industrienationen gehören Krebserkrankungen zu den häufigsten Todesursachen überhaupt. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass es möglich ist, Krebserkrankungen vorzubeugen. Selbstverständlich sind Krebskrankheiten nicht in erster Linie ernährungsabhängig oder ernährungsbedingt. Der Ernährungsexperte Sven-David Müller stellt in seinem Buch Krebskiller vor, das sind Lebensmittel und natürliche Nahrungsinhaltsstoffe, die der Entartung von Zellen vorbeugen und Zellen schützen. Den tellenwert der Ernährungstherapie in der Behandlung von Krebspatienten zu fördern, ist ein weiteres Ziel dieses Buches, denn die hier vorgestellten Lebensmittel können Krebs - patienten bei der Genesung entscheidend helfen.
Inhalt
Die Angst, an Krebs zu erkranken, hat wohl jeder von uns und sie ist auch nicht unbegründet, zählen doch Krebserkrankungen in den westlichen Industrienationen zu den häufigsten Todesursachen überhaupt. Bei fast allen Tumorerkrankungen spielt die Ernährungsweise eine bedeutende Rolle. Es ist heute wissenschaftlich erwiesen, dass man Krebserkrankungen mit der richtigen Ernährung und einer ausgewogenen Lebensweise vorbeugen kann.
Der Ernährungsexperte Sven-David Müller stellt in diesem Buch 100 sogenannte Krebskiller vor. Dabei handelt es sich um Lebensmittel und natürliche Nahrungsinhaltsstoffe, die dem unkontrollierten und ziellosen Wachstum von Zellen entgegensteuern. Den Stellenwert einer guten Ernährungstherapie beider Behandlung von Krebspatienten zu fördern, ist ein weiteres Ziel des Buches. Die hier vorgestellten Lebensmittel haben nicht nur präventiven Charakter, sondern können betroffene Patienten auch bei ihrer Genesung unterstützen:
° Was ist Krebs und wie entsteht er
° Ernährung in Zusammenhang mit Krebs
° Die 100 besten Krebskiller – von der Ananas bis zum Zitronengras
Die Autoren:
Sven-David Müller
gehört zu den bekanntesten Diät- und Ernährungsexperten im deutschsprachigen Raum. Er leitet in Weimar an der Lahn das Zentrum und die Praxis für Ernährungskommunikation, Diätberatung und Gesundheitspublizistik (ZEK) und war Chefredakteur des Internetportals der Deutschen Krebsgesellschaft. Er befasst sich mit der Diätetik bei gesundheitlichen Problemen und ist Verfasser zahlreicher Bücher.
Mag. Jasmin Schwarz
hat Ernährungswissenschaften in Wien studiert. Sie hat an mehreren ernährungswissenschaftlichen Publikationen mitgearbeitet.
Fazit
Diät- und Ernährungsexperte Sven-David Müller vermag es, zusammen mit Ernährungswissenschaftlerin Jasmin Schwarz, in "Die 100 besten Krebskiller" in handlicher Ausgabe zu vermitteln was uns gegen Krebs schützt. Vor allem abseits von den üblichen Krebsdiäten, zeigt das Autorenteam, wie mit richtiger Diagnostik, entsprechender Ernährung, Bewegung, dazu mit Zahlen und Fakten welcher Zusammenhang zwischen Krebs und Ernährung besteht. Sie weisen auf den steigenden Energie- und Eiweissbedarf hin, und die entsprechenden Fette, Kohlehydrate, Ballaststoffe, Wasser, Vitamine und Mineralstoffe mit ihrem "krebskillendem Potential" . Ein durchaus erhellendes Glossar erweitert und vertieft den Zugang zur Vorsorge und Versorgung mit z.B. Granatapfel, Aprikosen/Marillen, Himbeeren, Chili, Ingwer, Grünem Tee, Leinsamen, ja und der karzinomvorbeugender Petersilie !. Wie gesagt, ein griffiges Handbuch zur Krebserkrankung mit hervorstechenden Merkmalen zur Vorbeugung und begleitenden Sorge. m+w.p11-3
Krebspatienten
Krebspatienten sind ernährungstherapeutisch unterversorgt! mailto:ruth.mayrhofer@apanet.at
Wien (pts/) - Einladung anlässlich seines 23. Ernährungskongresses. Gesprächspartnerinnen: Andrea Hofbauer, Vorsitzende, Verband der Diaetologen Österreichs Bundesministerin Maria Rauch-Kallat, BM f. Gesundheit und Frauen Elisabeth Hütterer, Leiterin des Arbeitskreises Onkologie und Ernährung des Verbandes der Diaetologen Österreichs und Autorin des neuen Buches "Diagnose Krebs - Das große Ernährungsbuch" Helga Thurnher, Selbsthilfegruppe Darmkrebs, Wien
Worum es geht
Eine fachlich fundierte Ernährungstherapie, von hoch qualifizierten Diaetologen stationär und ambulant durchgeführt, sollte ein integraler Bestandteil jedes Behandlungskonzeptes onkologischer Patienten sein. Eine solche kann nämlich den bei Krebspatienten üblichen Zuständen wie etwa Appetitlosigkeit oder Mangelernährung vorbeugen und sie bekämpfen, und damit das Befinden und die Lebensqualität der Betroffenen entscheidend verbessern helfen. Daraus leitet sich ein Anspruch von Österreichs Krebspatienten auf eine Ernährungstherapie im Rahmen aller sonstigen notwendigen Therapien ab.
Die Tatsachen
Leider fehlen heute immer noch dafür notwendige und gesetzlich abgesicherte Strukturen und Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen. Außerdem klafft die Schere zwischen dem derzeitigen Angebot und dem tatsächlichen Bedarf an Diaetologen weit auseinander. Weiters fehlt auch in Fachkreisen noch immer Bewusstsein und Wissen um den Stellenwert und Nutzen einer Ernährungstherapie für den einzelnen Patienten. - Ein Ausbau der Ernährungstherapie wäre zudem ökonomisch sinnvoll: Gesundheitswesen und Volkswirtschaft könnten davon ebenso profitieren. Trauriges Fazit: Österreichs Krebspatienten sind derzeit ernährungstherapeutisch unterversorgt.
Tausende betroffen
Jährlich erkranken 34.000 Personen neu an Krebs. Insgesamt gibt es derzeit in Österreich etwa 120.000 Menschen, die wegen eines akuten Krebsgeschehens in Behandlung sind. In dieser Statistik nicht erfasst sind Menschen, die ihre Krebserkrankung zumindest temporär besiegt haben.
Neues Buch zeigt Wege zu verbesserten Ernährungsstrategien für Krebspatienten auf
Bei dieser Pressekonferenz wird das neue Buch des Verbandes der Diaetologen Österreichs, "Diagnose Krebs - Das große Ernährungsbuch" vorgestellt. Dieses Buch richtet sich an alle Menschen, die an Krebs erkrankt sind, gerade in Therapie stehen, aber genauso an Angehörige von Krebspatienten. Es zeigt kompetent Ernährungsstrategien auf, die von jedermann eingesetzt werden können.
Rückfragen: Ruth Mayrhofer, pr&mehr Tel. +43 664 264 36 31 Fax: +43 1 269 09 08-88
Krebs-Prävention
Prävention von Krebs - Aktueller Stand und wirksame Strategien
gloeggler@zuckschwerdtverlag.de
21.03.2006, W. Zuckschwerdt Verlag GmbH
Germering/München (ots) - Zum Krebskongress 2006 (22.3. - 26.3.)
in Berlin gibt die deutsche Krebsgesellschaft zusammen mit der UICC
die deutschsprachige Ausgabe des Präventionsbuches heraus.
Das Auftreten von Krebserkrankungen spiegelt oft die Lebensweise
wider. 50% aller Krebserkrankungen könnten durch entsprechende
Änderungen der Lebensweise vermieden und auch kuriert werden. Dies
könnte in Deutschland sehr viele Menschen betreffen, betrachtet man
die neuesten Schätzungen des Robert-Koch-Instituts mit 425000
Krebs-Neuerkrankungen. Vor allem die Zunahme der tabakbedingten
Lungenkrebserkrankungen bei Frauen ist erschreckend.
Das Buch bietet eine unschätzbare Quelle für alle, für die
Krebsprävention ein Thema ist, ob für Fachleute im Gesundheitswesen
oder auch für den interessierten Laien oder Betroffenen. Erstmalig
ist hier zusammengestellt, was zu diesem Thema an fundierten,
aktuellen und wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen vorliegt,
d.h. es werden evidenz-basierte Strategien zur Prävention und
Früherkennung gezeigt. Ergänzt wird das Buch durch eine Beilage mit
dem Titel "Krebsprävention in Deutschland". Hier finden sich aktuelle
Daten aus Deutschland und Informationen zu Kampagnen und Aktionen.
Die thematischen Schwerpunkte sind: Rauchen, Ernährung,
körperliche Aktivität, Alkohol, berufliche Exposition, UV-Strahlung,
Genetik, Infektionen und die Früherkennung.
Die Vermeidung von Krebsrisiken, die Früherkennung und ein
gesundheitsbewusster Lebensstil sind entscheidende Faktoren, um die
immer häufiger werdende Volkskrankheit Krebs einzudämmen. "Dieses
Potenzial der Krebsprävention können und müssen wir besser als bisher
nutzen", so der Präsident der deutschen Krebsgesellschaft Prof. Dr.
Michael Bamberg.
Prävention von Krebs - Aktueller Stand und wirksame Strategien.
Mit Beilage: Krebsprävention in Deutschland
Herausgeber: UICC und Deutsche Krebsgesellschaft
ISBN 3-88603-895-5,
1. Auflage,
228 Seiten (+ Beilage 48 Seiten),
EUR 29,90, Paperback,
W. Zuckschwerdt Verlag GmbH
Ansprechpartner für weitere Infos:
Dr. Anne Glöggler
Tel. 089/89434955
Fax: 089/89434950
W. Zuckschwerdt Verlag GmbH
Industriestr. 1
82110 Germering/München
Krebsrisiko
Krebsvorsorge im Alter - Lokales Östriol bringt klarere Ergebnisse bei der Krebsvorsorgeuntersuchung
Rund 6.500 Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Gebärmutterhalskrebs. Die Diagnose ist ein Schock, doch sie muss nicht lebensbedrohlich sein. Denn durch regelmäßige Untersuchungen können Zellveränderungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Das war nicht immer so: Noch Anfang der 70-iger Jahre war das Zervixkarzinom die häufigste Krebserkrankung der weiblichen Geschlechtsorgane. Doch seit 1970 die Abstrichuntersuchung als fester Bestandteil der Früherkennung eingeführt wurde, ist diese Entwicklung rückläufig.
Unsicherheit beim Abstrich
Die meisten der betroffenen Frauen sind zwischen 35 und 55 Jahre alt. Ab 60 steigt die Krankheitshäufigkeit noch einmal an. Daher ist es auch für reifere Frauen unverzichtbar, regelmäßig zur Krebsvorsorgeuntersuchung zu gehen. Allerdings sorgen die Abstriche gerade bei Älteren immer wieder für Verunsicherung. Bei Patientinnen nach den Wechseljahren, die keine Hormone nehmen, ist der Befund manchmal nicht eindeutig. Da sie kein körpereigenes Östrogen mehr produzieren, wird die Scheidenschleimhaut dünner und empfindlicher. Die Zellen der stark zurückgegangenen Hautschichten werden kleiner, sie weisen weniger Zellflüssigkeit und Inhaltsstoffe auf. Damit sehen sie Tumorzellen sehr ähnlich. Erst Folgeuntersuchungen bringen Gewissheit und in 80 Prozent der Fälle erweist sich der Verdacht auch als unbegründet.
Hormonbehandlung verhindert Verwechslung
Zweifelhafte Ergebnisse bei der mikroskopischen Untersuchung lassen sich vermeiden, wenn Patientinnen einige Wochen vor dem Abstrich mit mildem körpereigenem Östriol behandelt werden. Das Hormon, das beispielsweise in Oekolp Creme oder Vaginalzäpfchen enthalten ist, wirkt ausschließlich lokal und baut die Schleimhaut wieder auf. Die gesunden Zellen lassen sich damit unter dem Mikroskop von krankhaft veränderten Zellen besser unterscheiden. Und nicht nur das: Die Östrogenbehandlung steigert die Lebensqualität. Sie macht die Schleimhaut wieder elastisch und widerstandsfähig – und beugt so Scheidentrockenheit und Schmerzen vor.
Krebszellen I
Krebszellen von innen verbrennen - Forscher beweisen nach über 80 Jahren "Warburg Hypothese"
http://www.uni-potsdam.de; http://www.uni-jena.de; http://www.mristow.org; http://www.GesundheitPro.de
Jena/Potsdam (pte/10.01.2006) - Ein Forscherteam der Universitäten von Jena und Potsdam konnte eine seit über 80 Jahren bestehende Hypothese über das Wachstum von Krebs des Medizin-Nobelpreisträgers Otto Warburg nun beweisen. Die Geschwindigkeit des Wachstums ist abhängig von Stoffwechselprozessen, die Energie bereitstellen. Diese Energie wird entweder aus der Vergärung von Zucker gewonnen oder aus der Verbrennung von Sauerstoff in den Mitochondrien. Warburg hat 1924 behauptet, dass Krebszellen zu viel Vergärung und zu wenig Verbrennung machen.
Diese "Warburg-Hypothese", die die Umwandlung der Energiegewinnung von der Atmung zur Gärung stellt, wurde zu einem Mittelpunkt der Forschungen, die stets um den Sauerstoffverbrauch kreisten. "Die als Warburg-Hypothese bezeichnete Annahme ist ein Klassiker der medizinischen Grundlagenforschung und wurde trotz intensiver Anstrengungen nie überzeugend widerlegt, aber ebenso wenig bewiesen", erklärt der Projektleiter und Studienautor Michael Ristow vom Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Jena im pressetext-Interview. Die Forscher haben am Beispiel von Dickdarmkrebs das Oxidationsproblem von Tumorzellen beweisen können, berichten sie in der kommenden Ausgabe des Journal of Biological Chemistry. "Mit Hilfe des Proteins Frataxin haben wir die Krebszellen dazu gezwungen, mehr zu atmen, also oxidativen Stoffwechsel zu betreiben", erklärt Ristow. Als "Werkzeug" haben die Forscher Frataxin verwendet, das mittels molekularbiologischer Techniken in den Mitochondrien eingesetzt wurde. "Das Ergebnis war erstaunlich", so Ristow. Die Stoffwechselaktivitäten in den Krebszellen werden erhöht und die Zellen haben die Fähigkeit, bösartige Geschwulste in Versuchstieren zu bilden, verloren.
"Der Tumor hört im Prinzip auf zu wachsen, weil er gegen seinen Willen vermehrt Sauerstoff verbraucht", fasst Ristow das Ergebnis zusammen. Damit haben die Forscher bewiesen, dass die Geschwindigkeit des Tumorwachstums von den Stoffwechselprozessen abhängig ist und dass dies erfolgreich beeinflusst werden kann. "Die geringere Wachstumsrate ist auf die fehlende Fähigkeit, die Mitochondrien zu nutzen, zurückzuführen", meint der Wissenschaftler. Der Forscher hat mit seinem Team auch im Mäuseversuch die Warburg-Hypothese nachgewiesen, indem der oxidative Stoffwechsel in Leberzellen ausgeschaltet wurde. Daraufhin breiteten sich nicht nur Tumorzellen schneller aus, sondern auch anfänglich gesunde Zellen begannen, wie Tumore zu wachsen. Die Studie wurde im Fachmagazin Human Molecular Genetics veröffentlicht.
Jetzt wollen die Forscher damit beginnen, weitere pharmazeutisch wirksame Substanzen zu suchen, um den Stoffwechsel von Krebszellen zu erhöhen. Außerdem will Ristow erforschen, ob dieses Prinzip für alle Tumorarten gilt. Der Wissenschaftler betont, dass es allerdings noch mindestens fünf Jahre dauern werde, ehe bekannt sein wird, ob dieser Behandlungsansatz überhaupt auf Krebspatienten umzusetzen ist.
Krebszellen II
Chemikalie treibt Krebszellen in den Selbstmord
Selektive Aktivierung des Gens p73 vielversprechend
http://www.beatson.gla.ac.uk; http://www.cancerresearchuk.org email: monschein@pressetext.com
Glasgow (pte/09.03.2007) - Wissenschafter des Beatson Institute for Cancer Research haben ein neues Verfahren zur Zerstörung von Krebszellen entwickelt. Das Team um Kevin Ryan verabreichte Mäusen eine Chemikalie, die die Krebszellen dazu brachte, "Selbstmord" zu begehen. Diese Chemikalie verlangsamte das Tumorwachstum bei den Tieren deutlich und könnte so Grundlage für ein neues Verfahren zur Behandlung von Krebs werden. Die Experten von Cancer Research UK veröffentlichten ihre Forschungsergebnisse im Journal of Clinical Investigation.
In weiteren Labortests zeigte sich, dass die Chemikalie verschiedene Arten von Krebszellen abtöten kann. Dazu gehörten Darm-, Gebärmutterhals und Knochenzellen. Ryan betonte laut BBC, dass damit erstmals nachgewiesen worden sei, dass die selektive Aktivierung des Gens p73 bei Tumoren zum Zelltod führen kann. "Wir glauben, dass dieser Ansatz das Potenzial für einen neuen Behandlungsansatz gegen Krebs hat." (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Michaela Monschein
Tel. +43-1-81140-0