Holopathie als Revolution der Ganzheitsmedizin
Alexander H. Gaischin: - Erfolgreich bei chronischen Erkrankungen, Allergien, Depressionen und Verletzung
Redakteur: Wolfgang Weitlaner
weitlaner@pressetext.com; http://www.gaischin.at
Wien (pte/06.02.2007) - Die Holopathie, eine neue Form der ganzheitlichen Medizin, hat sich in den vergangenen Jahren insbesonders bei chronischen Erkrankungen, Allergien, Depressionen und nach Verletzungen als effektive Behandlungsmethode erwiesen. Die Kernkompetenz liegt in der Diagnose und Therapie energetischer Blockaden in allen Systemen des Körpers - einschließlich des Nervensystems. Dieses spielt bei chronischen Erkrankungen und bei der Entstehung von Therapieblockaden eine entscheidende Rolle, wie der Wiener Holopopath und Klinische Psychologe Alexander H. Gaischin im pressetext-Interview berichtet.
"Die Domäne der Holopathie ist neben der gezielten Entgiftung von Organen und Bindegewebe und Allergieneutralisierung die routinemäßige und systematische Entblockierung des gesamten Energiesystems", so Gaischin. "Das Besondere an dieser Behandlung, die vom Mediziner Christian Steiner entwickelt wurde, ist die Umlegung des Fünf-Elemente-Systems der Traditionellen Chinesischen Medizin von dem Energiefluss auf die Organebene auch auf übergeordnete Körpersysteme wie etwa dem Bindegewebe bis hin zum Zentralnervensystem", so Gaischin. Dieses System gehe sogar noch tiefer. "Wir haben gezeigt, dass sogar der Hirnstoffwechsel davon beeinflußt werden kann. Das erklärt auch, warum in vielen Fällen Depressionen, Panikattacken und Angststörungen ohne Psychopharmaka sehr effektiv behandelt werden können."
Die meisten Medizinsysteme sind seit jeher organorientiert. Das Argument für die Holopathie entstehe daraus, dass die bisherigen Methoden auf das Zentralnervensystem nur punktuell wirken. Wenn der Stoffwechsel des Zentralnervensystems in irgendeiner Art gelitten hat, können bisherige komplementärmedizinische Behandlungen nichts mehr tun. "Dabei setzt nun die Holopathie an", erklärt Gaischin, der auch hervor streicht, dass die Zusammenhänge zwischen chronischen Stressreaktionen und chronischen Erkrankungen mittlerweile wissenschaftlich belegt sind. "Die Holopathie diagnostiziert chronische Vergiftungen, Substanzintoleranzen, energetische Belastungen und gleicht diese aus. Zudem harmonisiert sie gezielt das zelluläre Energiesystem und löst damit auch psychosomatische Blockaden", erklärt Gaischin. Dabei folge die Behandlung klaren Regeln. "Anders als intuitive Therapien beruht die Holopathie durchwegs auf energetischen Messungen und ist deswegen in der Alltagspraxis routinemäßig einsetzbar."
"Die Anwendung erfolgt in verschiedenen Stufen", erklärt der Holopath. Daher könne man nicht generell sagen, wie lange eine Therapie dauern werde. Als verantwortungsbewußter Therapeut lege Gaischin großen Wert darauf, eine Behandlung immer auch kostengünstig für den Patienten zu gestalten. Gaischin erzählt im pressetext-Gespräch auch über seine eigenen persönlichen Erfahrungen mit dieser Behandlungsmethode. Als Krebspatient habe er selbst nach der Strahlen- und Chemotherapie und nach vier operativen Eingriffen nur mehr einen Bruchteil seines Körpergewichts gewogen. "Obwohl ich krebsfrei war, war mein Allgemeinzustand sehr schlecht. Das gesamte Immunsystem war praktisch kaputt." Nach sechs Monaten holopathischer Therapie waren sämtliche Befunde im Normalbereich und er hatte sein ursprüngliches Gewicht wieder erreicht. "Heute sieht man es mir nicht an, dass ich vor wenigen Jahren gesundheitlich so schlecht beisammen war", so Gaischin abschließend zu pressetext. Holopathie hatte sich in seinem eigenen Fall als gute weil effektive Therapie erwiesen. (Ende)
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