Heilende Dämpfe - Die Grotta Giusti-Therme in der Toskana


 spa agency ; http://www.SPApress.despapress@gmx.netinfo@humannews.de  

Monsummano Terme, Italien (hn 8-06) –

Im Herzen der Toskana liegt eine der außergewöhnlichsten Quellen des Wohlbefindens: die Grotta Giusti, eine natürliche Tropfsteinhöhle mit einem unterirdischen, konstant 36°C warmen Thermalsee. In der Grotte steigt die Temperatur bis auf 34°C und die Luftfeuchtigkeit erreicht über 90% - ideale Bedingungen, um zwischen den bizarren Steinformationen die Seele baumeln zu lassen.

Die Dämpfe des mineralstoffreichen Thermalwassers ermöglichen ein natürliches „Gesundheitsbad" und entschlacken den gesamten Organismus. Die Heilbehandlung ist angezeigt bei degenerativen Arthropathien; chronischen, entzündungsbedingten rheumatischen Erkrankungen; dismetabolischen Arthropathien; chronischen Entzündungen der oberen und unteren Atemwege, die auch auf Allergien zurückgehen können; Hautkrankheiten (chronische Ekzeme, Störungen des Fetthaushaltes der Haut, Schuppenflechte). Die Transpiration setzt einen intensiven Prozess der Reinigung und Entgiftung in Gang. Zusammen mit dem wohligen Gefühl der Entspannung bildet er eine ganz besondere Behandlung, die auf die Wiedergewinnung des psycho-physischen Gleichgewichts zielt.

Traditionelle Gastfreundschaft

Bereits im 19. Jh. soll Giuseppe Verdi hier die wohltuende Wirkung natürlicher Thermal-Dampfbäder genossen haben. Aus dieser Zeit stammt auch die elegante Villa des komplett renovierten Grotta Giusti Hotels, ein Small Luxury Hotel of the World, wo sich zuvorkommender Service mit traditioneller Gastfreundschaft und stilvolle Räume mit modernem Komfort verbinden.

Die Anlage liegt in einer großzügigen Parklandschaft am Fuße des Monte Albano, rund 50 km von den Kulturmetropolen Florenz und Pisa entfernt. Ein Golfplatz grenzt an den Hotelpark an. Lohnende Ausflugsziele in der Nähe sind der lebhafte Kurort Montecatini, die bezaubernde Hügellandschaft des Valdinievole und die mittelalterliche Stadt Lucca. Prunkstück des Hotels ist die mit wunderschönen Fresken und wertvollen Antiquitäten dekorierte Sala Giusti. Exzellente Küche und aufmerksame Bedienung sind die herausragenden Merkmale des Restaurants. Ob traditionell oder Spa Cuisine, hier enthalten alle Menüs nur frische Zutaten und die typischen Aromen der Toskana.

Spa & Wellbeing

Das modern eingerichtete 4.500 qm große Spa und der mit einem Hydromassage-Parcours ausgestattete Thermalpool liegen direkt über der Grotte. Mehr als 60 verschiedene Anwendungen werden angeboten, neben Bädern und Fango auch verschiedene asiatische Massagen und Therapien, Hautanalysen und Ernährungsberatung.

Wellness Experience: 3 Tage mit Halbpension und 3 Tage Behandlungen inkl. Fitnesscenter, Thermalpool mit Hydromassagen, Wassergymnastik, 2x Eintritt in die Grotta Giusti, 2x Hydromassage Jet, Aromamassage, Schwedische Massage, Gesichtsbehandlung, ärztliche Beratung. Im Doppelzimmer pro Person ab 835,- Euro. Weitere Angebote und Wellbeing-Arrangements unter www.grottagiusti.com

Kontakt:
Gabriele Kruse
Heidewinkel 7
D-70192 Stuttgart
Tel: + 49 (0)711 870 33 63
Mobil: + 49 (0)171 7014739

Heilfasten - Fit durch den Verzicht?


 39. Medizinische Woche 2005
Beate.Schweizer@thieme.de

Baden-Baden - Für manche Menschen unvorstellbar und für andere eine hervorragende Verjüngungskur: Heilfasten durch Verzicht auf feste Nahrung für mehrere Tage. Erfahrene Fastenärzte gehen davon aus, dass sich eine verminderte Kalorienzufuhr positiv auf die Gesundheit auswirkt. "Mittlerweile gibt es einige gesicherte Erkenntnisse darüber, welche biomedizinischen Grundlagen diese Wirkung hat", meint Dr. med Rainer Stange von der Abteilung für Naturheilkunde des Immanuel-Krankenhauses in Berlin. Welche gesundheitsfördernden Vorteile das Fasten oder eine dauerhafte verminderte Energiezufuhr für Patienten bringt, stellen Experten auf der Medizinischen Woche vom 29. Oktober bis 3. November 2005 in Baden-Baden vor.

"Zahlreiche tierexperimentelle Studien belegen, dass eine verminderte Kalorienzufuhr die Ausbildung chronischer Krankheiten verzögern kann", betont Dr. med Rainer Stange im Vorfeld der diesjährigen Medizinischen Woche. Zudem wiesen Untersuchungen darauf hin, dass diese so genannte Energierestriktion vor der Entstehung bestimmter Krebsarten schütze. Unklar ist jedoch bisher, ob sich vor allem eine dauerhafte verminderte Energiezufuhr positiv auswirkt oder ob dieser Effekt überwiegend durch kurzzeitige Fastenperioden erreichbar ist.

Mit dieser Frage beschäftigt sich auch die "Autophagie", eine neue Disziplin, die die Effekte eines Nährstoffmangels beim Fastens auf zell- und molekularbiologischer Ebene untersucht. Sie versucht zudem zu klären, wie sich höhere Lebewesen unter den Bedingungen einer verminderten Energiezufuhr entwickeln, um daraus Parallelen zum Menschen ziehen zu können.

Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Patienten steht im Mittelpunkt der 39. Medizinischen Woche vom 29. Oktober bis 3. November 2005 in Baden-Baden. Ärzte und Zahnärzte treffen sich eine Woche lang im Rahmen der Medizinischen Woche - dem weltgrößten Kongress in der Komplementärmedizin. Das Leitthema lautet dieses Jahr "Arzt und Patient - Verantwortung und Partnerschaft". Veranstalter ist die Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde e.V., die ein breites Spektrum an Weiterbildungen in der Komplementärmedizin bietet. Erwartet werden rund 4000 Teilnehmer, die in Kursen, Seminaren, Vorträgen und Workshops von fast 400 Referenten Einblick in die vielfältigen Therapiemöglichkeiten erhalten. Eine Fachmesse mit 200 Ausstellern ergänzt die Informationsveranstaltungen.

Weitere Informationen zur Medizinischen Woche: www.medwoche.de

Terminhinweis:
Vortragstagung Heilfasten und Ernährung
Dienstag, 1. November 2005, 14.30 bis 16.00 Uhr
VIP-Raum, 3. OG, Kongresshaus Baden-Baden
Tagungsvorsitz: Dr. med. Francoise Wilhelmi de Toledo, Überlingen

Ihr Kontakt für Rückfragen:
Beate Schweizer
Pressestelle 39. Medizinische Woche
Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart
Tel.: 0711 8931 295, Fax: -167

Heilpflanzen -Schamanismus I

Seminar: Medizinische Heilpflanzen und Schamanismus
Termine: 1. - 3. September 2006 . Nachher auf Anfrage:
mailto:office@alphaconsulting.cc ; office@tcw-akademie.at; http://www.tcw-akademie.at; http://www.tcw-akademie.at/tcw/tcw_seminare.htm 

Dr. Rupert Lenhart und Mag. Wolfgang Hämmerle

Wien (pts/07.06.2006) - In diesem neuen Seminar werden medizinisches Wissen über Heilpflanzen und der spirituelle Zugang des Schamanismus verknüpft. Der Arzt Dr. Rupert Lenhart und der schamanisch arbeitende Psychologe Mag. Wolfgang Hämmerle bieten ein ungewöhnliches Seminar an: Ein Seminar über die Kraft der Heilpflanzen aus der Sicht der traditionellen chinesischen und der westlich-abendländischen Medizin verknüpft mit dem alten Wissen der Schamanen. Besonders Augenmerk wird dabei nicht nur auf das Vermitteln von Wissen gelegt, sondern auch darauf, dass jeder Teilnehmer mittels schamanischer Techniken selbst erfahren kann, wie Pflanzen wirken. Ein Höhepunkt des Seminars wird ein schamanisches Feuerritual sein.
Dr. Lenhart ist praktischer Arzt und leitendes Mitglied des Vorstands der Akademie für traditionelle chinesische Wissenschaften (TCW). Er hat das Wissen der traditionellen chinesischen Medizin über Heilpflanzen mit dem alten Wissen der christlich-abendländischen Kultur verknüpft und daraus das Nachschlagewerk "Materia Medica" verfasst.

Mag. Wolfgang Hämmerle ist Psychologe, Unternehmensberater und Psychotherapeut sowie Autor des Buches "Die Heilungsmatrix". In seiner Praxis verknüpft er fundiertes psychologisches Wissen mit der Erfahrungswelt des Schamanismus. Mit seiner Firma "alphaconsulting" beschreitet er neue Wege in der Unternehmensberatung.

Zweck des Seminars:
• Einen neuen Zugang zur Welt der Heilpflanzen schaffen.
• Die individuelle Wirksamkeit und innere Wirklichkeit von Heilpflanzen kennen lernen.
• Zusammenführung von Wissen und Erfahrung von und mit Heilpflanzen.
• Die Natur in neuem Licht erfahren.

Schwerpunkte:
• Heilpflanzenkunde nach Traditioneller Chinesischer Medizin.
• Technik des schamanischen Reisens.
• Erweiterte Wahrnehmung von Heilpflanzenkräften.

Das Seminar wendet sich an
• alle, die einem Heilberuf tätig sind und naturmedizinische Behandlungsweisen anwenden.
• wer Heilpflanzen für seine eigene Heilung einsetzen möchte und mehr über die spezifische Wirkung "seiner" Heilpflanze erfahren möchte.
• wer ein enges Verhältnis zur Natur hat und die Technik des schamanischen Reisens erlernen möchte.

Seminarleitung:
Dr. Rupert Lenhart
Mag. Wolfgang Hämmerle

Organisation:
• 23. bis 25. Juni (Purkersdorf bei Wien) bzw. 1. bis 3. September
• Vortrag zum Thema am 17. August
• Kosten: 280,- Euro
• Anmeldung:
[T] Sekretariat: +43 (0) 699 / 118 20 101
oder 0650 3190100 (Dr. Rupert Lenhart)
oder 0699 19203512 (Wolfgang Hämmerle)

Aussender: pts - Presseinformation (A)
Ansprechpartner: Wolfgang Hämmerle
Tel. +43-(0)699-19203512

Heilpflanzen -Schamanismus II

Online-Publikation: September 2008 im Internet-Journal <<kultur-punkt.ch>>
Ereignis-, Ausstellungs-, AV- und Buchbesprechung
<< Christian Rätsch, Claudia Müller-Ebeling, Surendra Bahadur Shahi: Schamanismus und Tantra in Nepal - Heilmethoden, Thankas und Rituale aus dem Himalaya >>
320 Seiten, Format 19,5 x 26,5 cm, 408 Farbfotos, 173 sw-Fotos, zahlreiche Zeichnungen, gebunden, Schutzumschlag, 978-3-03800-426-4 CHF 79.00, EUR D 49.90, EUR A 51.30
AT Verlag, CH-5401 Baden 2008; www.at-verlag.chwww.storl.de;  

Inhalt
Nepal ist die einzige Kultur der Welt, in der Schamanismus und tantrische Techniken bis heute lebendig geblieben sind.
Dieses Buch ist das Ergebnis von 18 Jahren Feldforschung des Ethnologen und Ethopharmakologen Dr. Christian Rätsch und der Kulturgeschichtlerin und Anthropologin Dr. Claudia Müller-Ebeling. Es basiert auf dem Wissen, den Erfahrungen und auf Originalaussagen verschiedener nepalesischer Volksgruppen und bietet erstmals einen umfassenden Überblick über den Schamanismus in Nepal. Die tantrische Tradition wird anhand von Thankas verschiedener Volksstämme erläutert.
Farbig reich illustriert, enthält das Buch Reproduktionen von fünfzig Thankas in hervorragender Qualität und unzählige, bisher unpublizierte Fotos von schamanischen Heilungszeremonien, Ritualgeräten und kulturell bedeutsamen Pflanzen. Es präsentiert eine Fülle von originalen Rezepturen und Räuchermischungen und Beschreibungen von mehr als zwanzig Pflanzen, deren psychoaktive Eigenschaften und Gebrauch durch Schamanen bisher noch nie erforscht oder dokumentiert worden ist.

Aus dem Inhalt
Gebet an Ganesha, den Hüter der Schwelle
Das Kathmandutal – ein fruchtbarer Schmelztiegel
Phurba: Die Essenz des Schamanismus
Vajra: Die Essenz des Tantra
Der Weg des Schamanen
Der Weg des Gubaju und Tantrika
Der Ursprung von Schamanismus und Religion
Das schamanische Sehen, Reisen und Fliegen
Schamanisches Heilen
Tantrisches Heilen
Die drei Welten und vier Himmelsrichtungen
Thankas, Bilder aus anderen Wirklichkeiten
Mahakala – Mahakali
Mañjushri und das Tal von Kathmandu
Avalokiteshvara, tausendarmige Gottheit der Fruchtbarkeit
Der Kreislauf der Zeit
Hanuman,Yeti und Ban Jhankri
Drachen und Nagas
Die Chakra-Lehre
Shakti, die Schamanenkraft
Die Herkunft der Krankheiten
Von Göttern, Bokshis und Dämonen
Technologie: die Materie der Schamanen
Reisekräuter und Reisepilze: Shivas Garten

Geschrieben für:
An Philosophie, Kulturtheorie, -philosophie, -wissenschaft, Literaturwissenschaft, Ethnologie, Film- und Medienwissenschaften interessierte Studenten und wissenschaftliche Arbeitende und die Themenbereiche: Kulturphilosophie, Kulturtheorie, Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft, Philosophie; sowie alle jene, die Schamamismus und Tantra interessiert und von der Thanka-Malerei fasziniert sind.

Fazit
Das Buch "Schamanismus und Tantra in Nepal - Heilmethoden, Thankas und Rituale aus dem Himalaya" ist in 18 Jahren Feldforschung des Ethnologen und Ethopharmakologen Dr. Christian Rätsch und der Kulturgeschichtlerin und Anthropologin Dr. Claudia Müller-Ebeling Christian Rätsch zusammen mit Surendra Bahadur Shahi entstanden. Es vermittelt eine Fülle von originalen Rezepturen und Räuchermischungen und Beschreibungen sowie der spezifischen Mythologie als klärender Hintergrund zu den Heilpraktiken einer alternativ-parallelen Welt-und Lebensbewältigung neben unserer westlich-schulmedizinischen Praxis heute: Es ist ein grossartiges Diskursbuch zur aktuellen *cross-medica*-Lebensbewältigung für unser zukünftiges Heilpotential.
*) kultur-punkt versteht darunter, dass sowohl westliche Mediziner als auch Schamanen und Tantristen u.a. - übergreifende Methoden und Mittel als strategische Quelle nutzen, um ihr heilpraktisches Material nicht nur in rein traditionell-schamanisch oder - schulmedizinischen Plattformen zu nutzen, sondern auch via Internet, mobilen Dienste und weiteren digitalen Bereichen eine erhöhte Genesungskapazität, mehr Heilerfolge zu generieren